Highlights
14 Mai 11:00
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
28 Mai 20:00
Halle G
Wiener Festwochen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Paolo Antonio Rolli
Nicola Porpora war nicht nur Komponist, sondern auch Gesangslehrer, aus dessen Schule etwa der große Kastrat Farinelli hervorging. In seinen Opern setzte er deshalb alles auf die stimmliche Virtuosität seiner Bühnenstars und hinterließ spektakuläre Partien für die heutigen Weltstars des Countertenor-Fachs wie Max Emanuel Cencic (der mit dieser Produktion sein 40-jähriges Bühnenjubiläum feiert) und Franco Fagioli. Mit Il Polifemo forderte Porpora 1735 in London seinen Konkurrenten Händel heraus, und auch inhaltlich handelt es sich bei dieser Oper um einen echten Kampf der Titanen: Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen Odysseus und dem Zyklopen Polyphem sowie dessen tragische Liebe zur Nymphe Galatea.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/69/Il-Polifemo
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Wiener Festwochen
Musik, Theater
Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.
14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Musik, Theater
Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.
14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Musik, Theater
Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.
14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Tanz
Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.
20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Tanz
Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.
20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Tanz
Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.
20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
Eine
Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
Gewalt bestimmt war.
Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.
6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Diskurs
„Jin, Jîyan, Azadî“ – Frau, Leben, Freiheit!
Unter dieser Parole formierten sich nach dem Tod in Polizeigewalt der 22 jährigen kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 die Proteste gegen das patriarchal-repressive System. Der Widerstand von Frauen im Iran wurde zum global leuchtenden Hoffnungsschimmer für eine andere Zukunft. Die Wiener Festwochen laden heuer drei international renommierte Autorinnen ein, deren Schreiben nach Wegen hin in diese Zukunft sucht.
Tsitsi Dangarembga, 2021 ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erzählt vom Ringen einer heranwachsenden Schwarzen Frau in Simbabwe um Selbstbestimmung und Freiheit. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart.
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
Eine
Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
Gewalt bestimmt war.
Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.
6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
Eine
Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
Gewalt bestimmt war.
Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.
6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
Eine
Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
Gewalt bestimmt war.
Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.
6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen
Theater
Das künstlerische und intellektuelle Brodeln im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts bildet in Extinction den Ausgangspunkt für das buchstäbliche Umsetzen der „fröhlichen Apokalypse“, wie Hermann Broch die Zeit der europäischen Unbekümmertheit vor dem Krieg bezeichnete. Und in der Tat ist es die Apokalypse, die radikale Vernichtung der westlichen Kunst und Zivilisation, die Julien Gosselin hier imaginiert. Der französische Regisseur, bekannt für bildstarke Adaptionen großer Romanstoffe (Houellebecqs Elementarteilchen und Roberto Bolaños 2666), zeigt mit dieser Volksbühnen-Kooperation erstmals eine Arbeit in Wien. Ausgehend von Arthur Schnitzlers Theaterstücken und Novellen konfrontiert Extinction die Noblesse der Wiener Elite, ihr Streben nach Schönheit und Ideal mit der blanken Brutalität von Trieb und Tod. In einer Mischung aus Konzert, Live-Video und radikalem Sprechtheater durchleuchtet das Stück Nihilismus und Zerstörung und sucht darin nach den Spuren einer verschütteten Revolte und der Möglichkeit, das Projekt der Moderne neu zu erfinden.
13. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Institut français d'Autriche
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
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kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen
Theater
Das künstlerische und intellektuelle Brodeln im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts bildet in Extinction den Ausgangspunkt für das buchstäbliche Umsetzen der „fröhlichen Apokalypse“, wie Hermann Broch die Zeit der europäischen Unbekümmertheit vor dem Krieg bezeichnete. Und in der Tat ist es die Apokalypse, die radikale Vernichtung der westlichen Kunst und Zivilisation, die Julien Gosselin hier imaginiert. Der französische Regisseur, bekannt für bildstarke Adaptionen großer Romanstoffe (Houellebecqs Elementarteilchen und Roberto Bolaños 2666), zeigt mit dieser Volksbühnen-Kooperation erstmals eine Arbeit in Wien. Ausgehend von Arthur Schnitzlers Theaterstücken und Novellen konfrontiert Extinction die Noblesse der Wiener Elite, ihr Streben nach Schönheit und Ideal mit der blanken Brutalität von Trieb und Tod. In einer Mischung aus Konzert, Live-Video und radikalem Sprechtheater durchleuchtet das Stück Nihilismus und Zerstörung und sucht darin nach den Spuren einer verschütteten Revolte und der Möglichkeit, das Projekt der Moderne neu zu erfinden.
13. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Institut français d'Autriche
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Halle G
Wiener Festwochen
Musik, Visual Arts
Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.
mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr
Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Dorotheum
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Musik, Visual Arts
Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.
mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr
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Musik, Visual Arts
Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.
mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr
Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Dorotheum
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Halle E
Wiener Festwochen
Musik, Theater, Visual Arts
Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.
20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
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Musik, Theater, Visual Arts
Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.
20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
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Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.
20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
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