Highlights
07 Okt 21:00
Halle G
Tanzquartier Wien
08 Okt 11:00
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Halle G
Tanzquartier Wien
LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sounds und performative Praktiken und sucht dabei – zwischen Noise und sanfter Akustik – nach sensorischen Perspektiven im Theaterraum.
Kuratiert von Lewon Heublein
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2023
„Übergieße dich mit Wasser: so sollst du dem Universum ein Brunnen sein.” – Kenneth Anger
In der Dämmerung des „Age of Aquarius“, einer Zeit, in der sich ein Shift von technologischen Innovationen hin zu humanitären Anliegen und kollektiver Verantwortung vollzieht, steigen die Geschichten der Erbinnen Ophelias unvermeidlich an die Wasseroberfläche empor. Die Narrative ihrer Vorfahren Leda, Melusine, Undine, der Nymphen, der Nereiden oder der Sirenen sind es, die immer noch die heutigen Biografien prägen. Als exzellente Tänzerinnen, die die Musik lieben und Menschen ins Wasser locken, in die Tiefe zwingen und dort in den Spiegel der Venus blicken lassen, bleibt doch der wahre Ort ihrer Bedeutung im Dunkeln, untergegangen und auf den Grund gesunken. Und nur der Fäulnisprozess schwemmt ihre Körper an die Oberfläche, wo sie treiben, bis man sie findet, oder zerfallen, eins geworden mit der Natur. Wasser ist das Element der Anpassung und gleichzeitig ein Sinnbild der Ausdehnung. Weiblichkeit wurde ikonografisch häufig mit Wasser in Verbindung gebracht. Und mit dem Tod: Es ist Synonym für die Domestizierung der weiblichen Subjektivität, Schaum auf dem Meer das Ergebnis ihrer Auflösung, ein Fischschwanz das Bild der aberkannten Sexualität.
In einer ozeanischen Landschaft voll kulturgeschichtlicher Referenzen auf Wasserwesen und ertrunkene Unbekannte geht es nicht nur darum, wie man den prekären Umständen einer von klimakatastrophalen Szenarien geprägten Gegenwart durch Training entkommen kann, sondern auch um die Spekulation auf neue Lebensformen, die diese Umstände in sich aufnehmen, verwandeln, zu neuen Wesen machen.
Eine Veranstaltung des Tanzquartier Wien
In Kooperation mit dem
Die Veranstaltung am 21.10. findet im Rahmen der Choreographic Platform Austria statt.
Foto: Ophelia’s Got Talent © Nicole Marianna Wytyczak
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2023
„Übergieße dich mit Wasser: so sollst du dem Universum ein Brunnen sein.” – Kenneth Anger
In der Dämmerung des „Age of Aquarius“, einer Zeit, in der sich ein Shift von technologischen Innovationen hin zu humanitären Anliegen und kollektiver Verantwortung vollzieht, steigen die Geschichten der Erbinnen Ophelias unvermeidlich an die Wasseroberfläche empor. Die Narrative ihrer Vorfahren Leda, Melusine, Undine, der Nymphen, der Nereiden oder der Sirenen sind es, die immer noch die heutigen Biografien prägen. Als exzellente Tänzerinnen, die die Musik lieben und Menschen ins Wasser locken, in die Tiefe zwingen und dort in den Spiegel der Venus blicken lassen, bleibt doch der wahre Ort ihrer Bedeutung im Dunkeln, untergegangen und auf den Grund gesunken. Und nur der Fäulnisprozess schwemmt ihre Körper an die Oberfläche, wo sie treiben, bis man sie findet, oder zerfallen, eins geworden mit der Natur. Wasser ist das Element der Anpassung und gleichzeitig ein Sinnbild der Ausdehnung. Weiblichkeit wurde ikonografisch häufig mit Wasser in Verbindung gebracht. Und mit dem Tod: Es ist Synonym für die Domestizierung der weiblichen Subjektivität, Schaum auf dem Meer das Ergebnis ihrer Auflösung, ein Fischschwanz das Bild der aberkannten Sexualität.
In einer ozeanischen Landschaft voll kulturgeschichtlicher Referenzen auf Wasserwesen und ertrunkene Unbekannte geht es nicht nur darum, wie man den prekären Umständen einer von klimakatastrophalen Szenarien geprägten Gegenwart durch Training entkommen kann, sondern auch um die Spekulation auf neue Lebensformen, die diese Umstände in sich aufnehmen, verwandeln, zu neuen Wesen machen.
Eine Veranstaltung des Tanzquartier Wien
In Kooperation mit dem
Die Veranstaltung am 21.10. findet im Rahmen der Choreographic Platform Austria statt.
Foto: Ophelia’s Got Talent © Nicole Marianna Wytyczak
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2023
„Übergieße dich mit Wasser: so sollst du dem Universum ein Brunnen sein.” – Kenneth Anger
In der Dämmerung des „Age of Aquarius“, einer Zeit, in der sich ein Shift von technologischen Innovationen hin zu humanitären Anliegen und kollektiver Verantwortung vollzieht, steigen die Geschichten der Erbinnen Ophelias unvermeidlich an die Wasseroberfläche empor. Die Narrative ihrer Vorfahren Leda, Melusine, Undine, der Nymphen, der Nereiden oder der Sirenen sind es, die immer noch die heutigen Biografien prägen. Als exzellente Tänzerinnen, die die Musik lieben und Menschen ins Wasser locken, in die Tiefe zwingen und dort in den Spiegel der Venus blicken lassen, bleibt doch der wahre Ort ihrer Bedeutung im Dunkeln, untergegangen und auf den Grund gesunken. Und nur der Fäulnisprozess schwemmt ihre Körper an die Oberfläche, wo sie treiben, bis man sie findet, oder zerfallen, eins geworden mit der Natur. Wasser ist das Element der Anpassung und gleichzeitig ein Sinnbild der Ausdehnung. Weiblichkeit wurde ikonografisch häufig mit Wasser in Verbindung gebracht. Und mit dem Tod: Es ist Synonym für die Domestizierung der weiblichen Subjektivität, Schaum auf dem Meer das Ergebnis ihrer Auflösung, ein Fischschwanz das Bild der aberkannten Sexualität.
In einer ozeanischen Landschaft voll kulturgeschichtlicher Referenzen auf Wasserwesen und ertrunkene Unbekannte geht es nicht nur darum, wie man den prekären Umständen einer von klimakatastrophalen Szenarien geprägten Gegenwart durch Training entkommen kann, sondern auch um die Spekulation auf neue Lebensformen, die diese Umstände in sich aufnehmen, verwandeln, zu neuen Wesen machen.
Eine Veranstaltung des Tanzquartier Wien
In Kooperation mit dem
Die Veranstaltung am 21.10. findet im Rahmen der Choreographic Platform Austria statt.
Foto: Ophelia’s Got Talent © Nicole Marianna Wytyczak
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
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Halle G
Tanzquartier Wien
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2023
„Übergieße dich mit Wasser: so sollst du dem Universum ein Brunnen sein.” – Kenneth Anger
In der Dämmerung des „Age of Aquarius“, einer Zeit, in der sich ein Shift von technologischen Innovationen hin zu humanitären Anliegen und kollektiver Verantwortung vollzieht, steigen die Geschichten der Erbinnen Ophelias unvermeidlich an die Wasseroberfläche empor. Die Narrative ihrer Vorfahren Leda, Melusine, Undine, der Nymphen, der Nereiden oder der Sirenen sind es, die immer noch die heutigen Biografien prägen. Als exzellente Tänzerinnen, die die Musik lieben und Menschen ins Wasser locken, in die Tiefe zwingen und dort in den Spiegel der Venus blicken lassen, bleibt doch der wahre Ort ihrer Bedeutung im Dunkeln, untergegangen und auf den Grund gesunken. Und nur der Fäulnisprozess schwemmt ihre Körper an die Oberfläche, wo sie treiben, bis man sie findet, oder zerfallen, eins geworden mit der Natur. Wasser ist das Element der Anpassung und gleichzeitig ein Sinnbild der Ausdehnung. Weiblichkeit wurde ikonografisch häufig mit Wasser in Verbindung gebracht. Und mit dem Tod: Es ist Synonym für die Domestizierung der weiblichen Subjektivität, Schaum auf dem Meer das Ergebnis ihrer Auflösung, ein Fischschwanz das Bild der aberkannten Sexualität.
In einer ozeanischen Landschaft voll kulturgeschichtlicher Referenzen auf Wasserwesen und ertrunkene Unbekannte geht es nicht nur darum, wie man den prekären Umständen einer von klimakatastrophalen Szenarien geprägten Gegenwart durch Training entkommen kann, sondern auch um die Spekulation auf neue Lebensformen, die diese Umstände in sich aufnehmen, verwandeln, zu neuen Wesen machen.
Eine Veranstaltung des Tanzquartier Wien
In Kooperation mit dem
Die Veranstaltung am 21.10. findet im Rahmen der Choreographic Platform Austria statt.
Foto: Ophelia’s Got Talent © Nicole Marianna Wytyczak
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Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
MUSIKTHEATERABEND NACH DEM LIEDERZYKLUS VON WILHELM MüLLER UND FRANZ SCHUBERT
Franz Schuberts Liederzyklus Die schöne Müllerin ist ein Ein-Personen-Drama: Ein wandernder Müllergeselle verliebt sich in die Frau seines Meisters und ist zunächst berauscht von dieser Liebe, bis ihn die Zurückweisung der geliebten Müllerin in Verzweiflung und Selbstmord treibt. In den 20 Liedern, die Schubert 1823 nach Gedichten von Wilhelm Müller komponiert hat, entfaltet sich nach und nach die Tragödie eines Menschen, der in der Natur Halt sucht und schließlich sich selbst verliert. Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan, der am MusikTheater an der Wien zuletzt Offenbachs La Périchole inszeniert hat, entwickelt mit dem Bassbariton Florian Boesch eine szenische Fassung der Schönen Müllerin. Mit der Musicbanda Franui, die sich selbst als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“ bezeichnet, erzählt er die 200 Jahre alte Geschichte im Zusammenspiel zwischen dem Sänger und lebensgroßen Puppen neu.
Szenischer Liederabend in deutscher Sprache
Uraufführung an der Staatsoper Unter den Linden, Berlin
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1241/Die-schoene-Muellerin
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
ORATORIUM IN ZWEI TEILEN
Libretto von Giovanni Granelli
Als Baldassare Galuppi im Jahr 1747 in Rom La caduta di Adamo schrieb, waren Opernaufführungen in der Stadt des Papstes streng verboten. Sein Oratorium über den Sündenfall von Adam und Eva und ihre Vertreibung aus dem Paradies verzichtet daher auf alle Bühneneffekte – aber die Musik gleicht dennoch einer echten Opera seria. Galuppi, der prominenteste venezianische Opernkomponist der Generation nach Antonio Vivaldi, erzählt vom Sündenfall ebenso mit hochvirtuosen Koloraturen wie mit den empfindsamen Melodien des damals modernen neapolitanischen Stils. Das Helsinki Baroque Orchestra mit seinem musikalischen Leiter Aapo Häkkinen gehört mit seinem emotionalen und energetischen Spiel längst zu den führenden Barockorchestern und hat sich besonders auf unveröffentlichte Schätze der Musikgeschichte spezialisiert.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1242/La-caduta-di-Adamo
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
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Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
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SERENATA FÜR DREI SOLOSTIMMEN
Libretto von Nicola Giuvo
Georg Friedrich Händel war 23 Jahre alt, als er 1708 in Neapel Aci, Galatea e Polifemo schrieb. Als konzertantes Vergnügen einer Adelshochzeit komponiert, erzählt die Serenata die Liebesgeschichte zwischen der Nymphe Galatea und dem Schäfer Aci, die durch den Mord des eifersüchtigen Zyklopen Polifemo an Aci brutal zerstört wird. Für die heutigen Zuhörer*innen erscheint dieses Werk ebenso wie das ein Jahr zuvor entstandene Oratorium Il trionfo del tempo e del disinganno wie ein Blick in das Versuchslabor des jungen Komponisten: Mit drei Sänger*innen und in nur 90 Minuten entfaltet Händel eine Vielfalt an expressiven Formen und Instrumentenkombinationen wie in kaum einem seiner späteren Werke. René Jacobs, seit vielen Jahren ein unermüdlicher Entdecker von barocken Meisterwerken und regelmäßig zu Gast am MusikTheater an der Wien, wird Händels Serenata als Drama der Affekte dirigieren.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1243/Aci-Galatea-e-Polifemo
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Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
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Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
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Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
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Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
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Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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TRAGEDIE LYRIQUE IN EINEM PROLOG UND FÜNF AKTEN
Libretto von Philippe Quinault
Es ist die denkbar härteste Probe, auf die die Liebe gestellt werden kann: Alceste verliert ihren Ehemann, König Admète, am Tag ihrer Hochzeit. Apollo schreitet ein und verkündet, dass dieser von den Toten auferstehen könne, wenn jemand das eigene Leben dafür opfere – Alceste ersticht sich daraufhin. Alcide (Herkules) bietet dem wiederbelebten, doch verzweifelten König an, Alceste aus dem Totenreich zurückzuholen, jedoch unter einer alles entscheidenden Bedingung … Madame de Sévigné pries diese 1674 uraufgeführte Tragédie lyrique als „Wunder an Schönheit“: In der Tat erfand Lully hier so viele herrliche Melodien, dass der gesamte französische Hof die Ohrwürmer nicht mehr aus dem Kopf bekommen sollte.
Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1244/Alceste
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Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
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Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
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Sonn- und Feiertags geschlossen
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
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Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
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Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
ORATORIUM IN ZWEI TEILEN
Libretto von Benedetto Pamphilj
1707 legte Händel in der Zeit seiner Italienreise in Rom sein erstes Oratorium vor. Ein Streitgespräch zwischen den Kräften, die das menschliche Dasein bewegen: Die Schönheit (Bellezza) schwört dem Vergnügen (Piacere) ewige Treue und wird dafür von der Zeit (Tempo) und der Ernüchterung (Disinganno) gerügt. Worum geht es im menschlichen Dasein? Wie und wohin möchte und kann man sich entwickeln? Und ist ein bisschen Schönheit nicht wunderbar? Für schönste Orchesterklänge werden auf jeden Fall Rubén Dubrovsky und sein Bach Consort Wien sorgen, die inzwischen zu wichtigen künstlerischen Partner*innen des MusikTheaters an der Wien zählen.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
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Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
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Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
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Herbert-von-Karajan-Platz
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
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Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
SINFONIETTA
LA DAME DE MONTE-CARLO
LA VOIX HUMAINE
Drei Werke von Francis Poulenc
Text von Jean Cocteau
Eine Frau kämpft am Telefon um die Liebe eines Mannes – davon erzählen Francis Poulenc und der Schriftsteller Jean Cocteau in ihrer Mono-Oper La Voix humaine. Die Frau hört nur die Stimme des Mannes, der sie verlassen will, während wir Zuschauer*innen allein die Stimme der Frau hören und sie auf der Bühne sehen, wie sie an gemeinsame schöne Zeiten erinnert, mit ihm streitet, flirtet und fleht. La Voix humaine, 1959 entstanden, ist ein Monolog über eine erloschene Liebe und das facettenreiche Porträt einer starken Frau – und zugleich eine faszinierende Oper, bei der das Telefon zum dritten Akteur eines Liebesdramas wird. Zwei Jahre später haben Poulenc und Cocteau mit La Dame de Monte-Carlo das Porträt einer alt gewordenen Schönheit geschaffen, die sich vor den Enttäuschungen des Lebens in die Casinos flüchtet. Anna Catarina Antonacci wird in einer Aufführung mit dem Wiener KammerOrchester in die Rolle dieser sehr unterschiedlichen Frauenfiguren schlüpfen. Den Auftakt zum Konzert bildet Poulencs 1947 entstandene geistreiche Sinfonietta.
Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1246/La-Voix-de-Poulenc
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Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
DRAMMA PER MUSICA IN ZWEI AKTEN
Libretto von Pietro Metastasio
Sport, politische Theorie und Gesellschaftskritik? Wo, wenn nicht in einer Oper, könnten diese drei Dinge miteinander ins Spiel gebracht werden! L’Olimpiade ist eines der meistvertonten Libretti des Großmeisters Metastasio. Während der Olympischen Spiele müssen zwei Liebespaare schwere Prüfungen nicht nur sportlicher Art durchleben, bevor sich am Ende alles zum Guten wendet. Cimarosa schrieb seine Oper 1784 für die Einweihung des Teatro Eretenio in Vicenza. Sie ragt ob ihrer Qualität weit aus der Menge der Vertonungen heraus, denn der Komponist kann hier mit seiner großen Erfahrung mit Komik und Tragik ebenso punkten wie mit einer Klangsprache, die bereits ins 19. Jahrhundert verweist.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1247/L039Olimpiade
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
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Theater an der Wien im MQ
Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan
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Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
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Dramma eroicomico in zwei Akten
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Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Halle E
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Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
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Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN
Libretto von Nicola Francesco Haym
Ist es ein Ritterdrama oder eher die Parodie darauf? In seiner Oper Flavio erzählt Georg Friedrich Händel eine Geschichte von Liebe, Eifersucht, Ehrgeiz und verletztem Stolz am Hof des Königs der Langobarden im 9. Jahrhundert. Doch die Helden in dieser 1723 entstandenen Oper verhalten sich nicht immer heldenhaft, sondern verstricken sich in Liebesverwirrungen und unsinnigen Duellen. Flavio ist fast eine Komödie, die die Geschichten der Opera seria, mit der Händel zu dieser Zeit in London seine größten Erfolge feierte, satirisch aufs Korn nimmt. Komponiert für die größten Sänger*innen ihrer Zeit, kommt die kurzweilige Oper nun mit einigen der größten Händel-Sänger*innen unserer Tage ins MusikTheater an der Wien.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1225/Flavio
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
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