Highlights
02 Oct 11:00
Halle E
Theater an der Wien im MQ
16 Oct 19:00
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
DIVERTIMENTO DRAMMATICO IN EINEM AKT
Libretto von Ortensio Mauro
Zu den ungewöhnlichsten Wiederentdeckungen der letzten Jahre gehören die Kompositionen des 1654 geborenen Agostino Steffani, Komponist und päpstlicher Diplomat, der eine Generation vor Georg Friedrich Händel verschiedene Musikstile auf höchstem Niveau zu verbinden wusste. La lotta d’Ercole con Acheloo, 1689 für das neu eröffnete Hoftheater des Kurfürsten von Hannover komponiert, beschreibt den Kampf zwischen Alcide (Herkules) und dem Flussgott Acheloo um die Liebe der schönen Deianira. In diesen musikalischen Kampf ziehen neben der Sopranistin Anna Prohaska drei der wichtigsten Countertenöre unserer Zeit, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Xavier Sabata, Terry Wey und Philipp Mathmann.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
BEETHOVEN, BERNSTEIN, STING, MOZART, CHICK COREA, CHOPIN!
Ist Aleksey Igudesman nun Geiger oder Dirigent? Ist Hyung-ki Joo Komponist oder Entertainer? Das Duo Igudesman & Joo passt in keine Schublade. Mambo Jambo heißt ihr neuestes Programm, das den Mambo aus Leonard Bernsteins Musical West Side Story zum Ausgangspunkt für einen leidenschaftlichen Ritt durch die Musikgeschichte von Mozart über Chopin bis zu Sting macht. Ist das nun Klassik oder Jazz? Hochkultur oder Unterhaltung? Die Antwort ist ganz einfach: Ja!
Konzert
Halle E
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Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Seit 2006 ist er der Opernchor des Theaters an der Wien, doch die Erfolgsgeschichte des Arnold Schoenberg Chores reicht noch viel weiter zurück. 1972 von Erwin Ortner gegründet, begeht dieses Vokal-Ensemble am 26. Oktober sein 50-jähriges Jubiläum. Ein guter Grund zu feiern! Und was läge näher, als dies mit einem großen Konzert zu tun, das die ganze Vielseitigkeit dieses Chores unter Beweis stellt. Auf der Gästeliste stehen Schütz, Distler, Bach, Haydn, Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Bruckner, Schönberg, Eisler, Ligeti und Cerha. Wir gratulieren und freuen uns auf dieses Geschenk!
Konzert
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)
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Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Agostino Piovene
Eine Oper für den venezianischen Karneval ist das Pasticcio Il Tamerlano, das Antonio Vivaldi 1735 mit einer hintergründigen Idee schrieb: Er gibt dem Sultan Bajazet und den Osmanen eigene Arien im venezianischen Stil, während die „barbarischen“ Tartaren um Tamerlano Arien im neapolitanischen Stil von seinen jüngeren Rivalen Johann Adolf Hasse, Riccardo Broschi und Geminiano Giacomelli singen. Was für Vivaldi als Spitze gegen seine Konkurrenten gedacht war, erweist sich für den heutigen Hörer*innen als pures musikalisches Vergnügen. Und Ottavio Dantone, der für Il Tamerlano ein hochkarätiges Ensemble versammelt hat, bringt mit seiner Accademia Bizantina alle Stile barocker Musik prachtvoll zum Klingen.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/11/Il-Tamerlano
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Apostolo Zeno
Der Venezianer Antonio Caldara wurde unter
Kaiser Karl VI. zum Ersten Vizekapellmeister der Wiener Hofmusikkapelle ernannt
und schrieb hier vor allem Vokalmusik. Er war bereits neun Jahre in Wien tätig,
als er 1725 die Oper Il Venceslao komponierte. Mit seiner sowohl vom
venezianischen wie auch vom Wiener Stil beeinflussten Kompositionsweise widmet
er sich hier dem polnischen Herrscher Wenzel. Dessen zwei Söhne verlieben
sich unglücklich in dieselbe Frau. Ihre Rivalität fechten die Brüder in vokal
schier aberwitzigen Arien aus, wobei ihnen das polnische {oh!} Orkiestra
Historyczna unter der Leitung von Martyna Pastuszka sekundiert.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/56/Il-Venceslao
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Herz und Mund und Tat und Leben. Kantate BWV 147
Salve Regina
Magnificat D-Dur BWV 243
Festliche Adventmusik feiert René Jacobs
gemeinsam mit der Zürcher Sing-Akademie und dem Kammerorchester Basel. Johann
Sebastian Bachs Kantate Herz und Mund und Tat und Leben begrüßt mit Trompetenklängen
die nahende Geburt Jesu und gipfelt in dem bekannten Choral Jesus bleibet meine
Freude. Ganz andere Töne schlägt Domenico Scarlatti in seinem Salve Regina an,
einer innigen Vertonung der Marienhymne. Johann Sebastian Bachs Magnificat beruht
auf dem Lobgesang Marias aus dem Lukas-Evangelium und ist ein großes klingendes
Gotteslob mit Pauken und Trompeten.
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/58/Magnificat
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Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
Halle E
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Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Carlo Francesco Bandini
Ein ebenso faszinierendes wie rätselhaftes
Werk krönt und beendet das Opernschaffen Joseph Haydns. L’anima del filosofo
ossia Orfeo ed Euridice erzählt den Ur-Mythos der Oper vom Sänger Orpheus, der
den Göttern trotzt und mit seinem Gesang die gestorbene Geliebte Eurydike aus
der Unterwelt befreit. Die Oper sollte 1791 in London uraufgeführt werden und
zeigt, ähnlich wie die zur gleichen Zeit entstandenen Londoner Symphonien,
Haydn auf dem Höhepunkt seines Könnens. Doch die Uraufführung platzte, und
Haydn ließ das Werk unvollendet liegen. Ádám Fischer, seit vielen Jahren ein
Anwalt für Haydns Musik, dirigiert nun dieses späte Meisterwerk.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/60/Orfeo-ed-Euridice-Lanima-del-filosofo
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Halle E
Theater an der Wien im MQ
in Bearbeitungen und Improvisationen
Das Publikum jubelte sich in die Ekstase oder fiel gleich in Ohnmacht, die Primadonnen rissen sich darum, seine neuesten Arien singen zu dürfen – Georg Friedrich Händel war zu Beginn des 18. Jahrhunderts der Popstar seiner Zeit. Seine Melodien fand der Barockkomponist durch Improvisation auf dem Cembalo, und folgerichtig lässt Christina Pluhar ihr Projekt Händel Goes Wild als große Jam-Session ablaufen. Barock trifft auf 21. Jahrhundert – kreativ, jazzig und nicht nur dank Star-Countertenor Valer Sabadus mit höchstem künstlerischen Anspruch verbunden.
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/63/Haendel-goes-wild
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Philippe Quinault
Am Hof des französischen Sonnenkönigs sollten
sich alle zu Gebote stehenden Künste zusammentun, um der Monarchie zu huldigen:
In den Tragédies lyriques verschmolzen Gesang, Poesie, Tanz und spektakuläre
Ausstattung zu einem Gesamtkunstwerk. So wurden etwa bei der Uraufführung von
Thésée fliegende Dämonen oder ein verzaubertes Festmahl nicht nur zu szenischen
Höhepunkten, sondern durch Jean-Baptiste Lullys farbenreiche Musik vor allem zu
einem akustisch spektakulären Erlebnis. Neben virtuosen Trompetenfanfaren
bietet diese abwechslungsreiche Partitur auch innigste Lyrik: ein ideales Stück
für Christophe Rousset und sein Ensemble Les Talens Lyriques. Im Mittelpunkt
der Handlung steht der Kriegsheld Theseus, der hier jedoch weniger in
martialische als in amouröse Konflikte mit der Prinzessin Aigle und der
Zauberin Medea verwickelt wird.
Konzertante Aufführung
in französischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Newburgh Hamilton
Seit seiner Gründung 1980 hat sich das King’s
Consort als einer der wichtigen Impulsgeber der historisch informierten
Aufführungspraxis entwickelt. In Wien feiern die Musiker*innen nun mit Händels
Alexander’s Feast die Macht der Musik. Die der Heiligen Cäcilia, der
Schutzpatronin der Musik, gewidmete Ode aus dem Jahr 1736 besingt ein Fest Alexanders
des Großen, bei dem der Jubel über gewonnene Kriege schließlich der
Begeisterung für die Tonkunst weicht. Inspiriert von einem Gedicht des
englischen Dichters John Dryden zieht Händel hier dem Thema entsprechend alle
Register, von dramatischen Chorsätzen zu sanften Flötensoli.
Konzertante Aufführung
in englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/65/Alexander039s-Feast
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Paolo Antonio Rolli
Nicola Porpora war nicht nur Komponist, sondern auch Gesangslehrer, aus dessen Schule etwa der große Kastrat Farinelli hervorging. In seinen Opern setzte er deshalb alles auf die stimmliche Virtuosität seiner Bühnenstars und hinterließ spektakuläre Partien für die heutigen Weltstars des Countertenor-Fachs wie Max Emanuel Cencic (der mit dieser Produktion sein 40-jähriges Bühnenjubiläum feiert) und Franco Fagioli. Mit Il Polifemo forderte Porpora 1735 in London seinen Konkurrenten Händel heraus, und auch inhaltlich handelt es sich bei dieser Oper um einen echten Kampf der Titanen: Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen Odysseus und dem Zyklopen Polyphem sowie dessen tragische Liebe zur Nymphe Galatea.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/69/Il-Polifemo
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn