• 28 Nov 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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    Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

    Libretto von Miloš Kareš

    Deutsch von Max Brod

    Empfohlen ab 16 Jahren

    Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

    In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 30 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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    Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

    Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

    Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

    Photo: @Chris Haring


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/liquid-loft?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 01 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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    Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

    Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

    Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

    Photo: @Chris Haring


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/liquid-loft?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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  • 02 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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    Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

    Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

    Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

    Photo: @Chris Haring


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/liquid-loft?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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  • 08 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Oleg Soulimenko / PARASOL

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Oleg Soulimenko / PARASOL
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    The weather is nice, let’s picnic

    (Arbeitstitel)

    „There is a variety of modalities of folds – from the fold of our material selves, our bodies – to the folding of time, or simply memory. Indeed, subjectivity might be understood as precisely a topology of these different kinds of folds.“ – Gilles Deleuze

    Oleg Soulimenkos Konzept für das PARASOL-Projekt kreist um die Idee des Picknicks und den Begriff der Falte: das Picknick als ein Time-out oder Time-in am Rande der Bühne mit sich überlappenden Zeiten und Ansichten. Falten von Wissen, Erinnerungen, Geheimnissen, nicht realisierten oder vergessenen Gedanken und Ideen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Arbeit mit Stoffen als großflächigem Material, um die Beziehung zwischen Performer*innen und Publikum und zu erforschen. Der Stoff trennt Schöpfer*innen und Betrachter*innen und bringt sie zugleich zusammen.

    Photo: @Alfredo Barsuglia


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/oleg-soulimenko-parasol?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 09 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Oleg Soulimenko / PARASOL

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Oleg Soulimenko / PARASOL
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    The weather is nice, let’s picnic

    (Arbeitstitel)

    „There is a variety of modalities of folds – from the fold of our material selves, our bodies – to the folding of time, or simply memory. Indeed, subjectivity might be understood as precisely a topology of these different kinds of folds.“ – Gilles Deleuze

    Oleg Soulimenkos Konzept für das PARASOL-Projekt kreist um die Idee des Picknicks und den Begriff der Falte: das Picknick als ein Time-out oder Time-in am Rande der Bühne mit sich überlappenden Zeiten und Ansichten. Falten von Wissen, Erinnerungen, Geheimnissen, nicht realisierten oder vergessenen Gedanken und Ideen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Arbeit mit Stoffen als großflächigem Material, um die Beziehung zwischen Performer*innen und Publikum und zu erforschen. Der Stoff trennt Schöpfer*innen und Betrachter*innen und bringt sie zugleich zusammen.

    Photo: @Alfredo Barsuglia


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/oleg-soulimenko-parasol?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
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  • 16 Dez 17:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 16 Dez 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 16 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Philipp Gehmacher and Guests

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Philipp Gehmacher and Guests
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    windows, doors, no hindsight

    Für einen Abend zieht Philipp Gehmacher mit Wegbegleiter*innen der letzten 20 Jahre wie Meg Stuart und Ian Kaler in die TQW Halle G. Gemeinsam werfen sie ihre Körper in den Ring, bringen sie zu Boden und an den Rand ihrer Sichtbarkeit und Erzählbarkeit. Sie entwerfen und verwerfen sie, um sie doch in Raum und Bild zu zwingen. Eine Rückschau als Vorschau, ohne Rücksicht.

    Stets entlang der Bewegung, weil Bewegung Form ist, die Arme ein Schnitt, ein Querschnitt, ein Ausschnitt. Bewegung als eingeprägte Form, die die Gegenwart erst zur Situation macht, den gemeinsamen Raum teilt und in Bilder verfällt. Und dann beginnt alles wieder von vorn.

    Wir bauen Strukturen, Identitäten und Landschaften auf und ab. Von Form durchdrungen, von Sprachen besessen, von Zuständen verletzt und versetzt. Als müssten es letzte Setzungen sein, die uns erst neu sammeln, in unseren Affinitäten, Wahlverwandtschaften – und nur so.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/philipp-gehmacher-and-guests?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 17 Dez 14:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 17 Dez 16:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 18 Dez 19:00
    Theater an der Wien im MQ-La Caduta die Adamo | Baldassare Galuppi

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    La Caduta die Adamo | Baldassare Galuppi
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    ORATORIUM IN ZWEI TEILEN

    Libretto von Giovanni Granelli

    Als Baldassare Galuppi im Jahr 1747 in Rom La caduta di Adamo schrieb, waren Opernaufführungen in der Stadt des Papstes streng verboten. Sein Oratorium über den Sündenfall von Adam und Eva und ihre Vertreibung aus dem Paradies verzichtet daher auf alle Bühneneffekte – aber die Musik gleicht dennoch einer echten Opera seria. Galuppi, der prominenteste venezianische Opernkomponist der Generation nach Antonio Vivaldi, erzählt vom Sündenfall ebenso mit hochvirtuosen Koloraturen wie mit den empfindsamen Melodien des damals modernen neapolitanischen Stils. Das Helsinki Baroque Orchestra mit seinem musikalischen Leiter Aapo Häkkinen gehört mit seinem emotionalen und energetischen Spiel längst zu den führenden Barockorchestern und hat sich besonders auf unveröffentlichte Schätze der Musikgeschichte spezialisiert.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1242/La-caduta-di-Adamo

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 19 Dez 10:30
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 19 Dez 12:30
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 27 Dez 17:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 27 Dez 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 17 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 19 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 21 Jan 15:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 23 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 25 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Aci, Galatea e Polifemo | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Aci, Galatea e Polifemo | Georg Friedrich Händel
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    SERENATA FÜR DREI SOLOSTIMMEN

    Libretto von Nicola Giuvo

    Georg Friedrich Händel war 23 Jahre alt, als er 1708 in Neapel Aci, Galatea e Polifemo schrieb. Als konzertantes Vergnügen einer Adelshochzeit komponiert, erzählt die Serenata die Liebesgeschichte zwischen der Nymphe Galatea und dem Schäfer Aci, die durch den Mord des eifersüchtigen Zyklopen Polifemo an Aci brutal zerstört wird. Für die heutigen Zuhörer*innen erscheint dieses Werk ebenso wie das ein Jahr zuvor entstandene Oratorium Il trionfo del tempo e del disinganno wie ein Blick in das Versuchslabor des jungen Komponisten: Mit drei Sänger*innen und in nur 90 Minuten entfaltet Händel eine Vielfalt an expressiven Formen und Instrumentenkombinationen wie in kaum einem seiner späteren Werke. René Jacobs, seit vielen Jahren ein unermüdlicher Entdecker von barocken Meisterwerken und regelmäßig zu Gast am MusikTheater an der Wien, wird Händels Serenata als Drama der Affekte dirigieren.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1243/Aci-Galatea-e-Polifemo

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 26 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 26 Jan 19:30
    Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jefta van Dinther
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    REMACHINE

    „In life, we often feel as if we are both autonomous

    beings making choices and cogs in a system, governed by greater worldly

    forces. REMACHINE stages this inner friction, a space of limbo.“ — Jefta

    van Dinther

    REMACHINE erkundet das Spannungsverhältnis zwischen dem Menschen und seiner hypermechanisierten Umwelt, aus der es kein Entkommen gibt. Ihrer eigenen, menschengeschaffenen Technologie ausgeliefert gehen, klettern und schweben die fünf Tänzer*innen auf einer riesigen, unaufhaltsam rotierenden Scheibe. In Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff entsteht ein Tanz zwischen Einschränkung und Freiheit, Arbeit und Ritual.

    Artist Talk am Fr, 26.01. im Anschluss an die Vorstellung
    Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Jefta van Dinther und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 27 Jan 19:30
    Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jefta van Dinther
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    REMACHINE

    „In life, we often feel as if we are both autonomous

    beings making choices and cogs in a system, governed by greater worldly

    forces. REMACHINE stages this inner friction, a space of limbo.“ — Jefta

    van Dinther

    REMACHINE erkundet das Spannungsverhältnis zwischen dem Menschen und seiner hypermechanisierten Umwelt, aus der es kein Entkommen gibt. Ihrer eigenen, menschengeschaffenen Technologie ausgeliefert gehen, klettern und schweben die fünf Tänzer*innen auf einer riesigen, unaufhaltsam rotierenden Scheibe. In Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff entsteht ein Tanz zwischen Einschränkung und Freiheit, Arbeit und Ritual.

    Artist Talk am Fr, 26.01. im Anschluss an die Vorstellung
    Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Jefta van Dinther und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 28 Jan 15:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 30 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 01 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
    Weiter lesen

    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 02 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Alceste | Jean-Baptiste Lully

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Alceste | Jean-Baptiste Lully
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    TRAGEDIE LYRIQUE IN EINEM PROLOG UND FÜNF AKTEN

    Libretto von Philippe Quinault

    Es ist die denkbar härteste Probe, auf die die Liebe gestellt werden kann: Alceste verliert ihren Ehemann, König Admète, am Tag ihrer Hochzeit. Apollo schreitet ein und verkündet, dass dieser von den Toten auferstehen könne, wenn jemand das eigene Leben dafür opfere – Alceste ersticht sich daraufhin. Alcide (Herkules) bietet dem wiederbelebten, doch verzweifelten König an, Alceste aus dem Totenreich zurückzuholen, jedoch unter einer alles entscheidenden Bedingung … Madame de Sévigné pries diese 1674 uraufgeführte Tragédie lyrique als „Wunder an Schönheit“: In der Tat erfand Lully hier so viele herrliche Melodien, dass der gesamte französische Hof die Ohrwürmer nicht mehr aus dem Kopf bekommen sollte.

    Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1244/Alceste

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 02 Feb 19:30
    Tanzquartier Wien-Marta Navaridas

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Marta Navaridas
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    MANIFESTATIONS

    „Im Laufe des Abends werden die Performer*innen zu

    transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was

    sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern

    uns somit daran, dass wir alle gemeinsam beteiligt sind und unsere

    Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

    In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen die fünf Performer*innen Sehentzug, Geruchsüberreizung, angsteinflößende Nachtwanderungen, Virtual-Reality-Escape-Rooms, Experimente mit Essen und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 03 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 03 Feb 19:30
    Tanzquartier Wien-Marta Navaridas

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Marta Navaridas
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    MANIFESTATIONS

    „Im Laufe des Abends werden die Performer*innen zu

    transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was

    sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern

    uns somit daran, dass wir alle gemeinsam beteiligt sind und unsere

    Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

    In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen die fünf Performer*innen Sehentzug, Geruchsüberreizung, angsteinflößende Nachtwanderungen, Virtual-Reality-Escape-Rooms, Experimente mit Essen und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 17 Feb 19:30
    Tanzquartier Wien-Bryana Fritz & Thibault Lac

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Bryana Fritz & Thibault Lac
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    Knight-Night

    Bryana Fritz und Thibault Lac nehmen sich der

    ikonischen Figur des Don Quijote an. Knight-Night weicht von Cervantes’

    ursprünglichem Roman zugunsten einer Vielzahl von Versionen ab –

    insbesondere Kathy Ackers Roman von 1986, in dem der Ritter sich auf die

    verrückteste aller Ideen einlässt, die einer Frau einfallen kann,

    nämlich … zu lieben.

    Die beiden Performer*innen bringen fragmentierte Verkörperungen Don Quijotes zusammen und vergessen dabei auch nicht dessen berüchtigten Handlanger Sancho Panza, mal Freund, mal Komplize, mal Pferd. Identitäten entgleiten. Die Erzählung explodiert. Das Publikum, das auf der Bühne anwesend ist, blickt von der Seite auf diese queerfeministische Suche nach der schwer fassbaren, flüchtigen Figur eines Ritters unter den Fahnen von Fiktion und Realität.

    Artist Talk am So, 18.02. im Anschluss an die Vorstellung. Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) im Gespräch mit Bryana Fritz und Thibault Lac. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 18 Feb 19:30
    Tanzquartier Wien-Bryana Fritz & Thibault Lac

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Bryana Fritz & Thibault Lac
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    Knight-Night

    Bryana Fritz und Thibault Lac nehmen sich der

    ikonischen Figur des Don Quijote an. Knight-Night weicht von Cervantes’

    ursprünglichem Roman zugunsten einer Vielzahl von Versionen ab –

    insbesondere Kathy Ackers Roman von 1986, in dem der Ritter sich auf die

    verrückteste aller Ideen einlässt, die einer Frau einfallen kann,

    nämlich … zu lieben.

    Die beiden Performer*innen bringen fragmentierte Verkörperungen Don Quijotes zusammen und vergessen dabei auch nicht dessen berüchtigten Handlanger Sancho Panza, mal Freund, mal Komplize, mal Pferd. Identitäten entgleiten. Die Erzählung explodiert. Das Publikum, das auf der Bühne anwesend ist, blickt von der Seite auf diese queerfeministische Suche nach der schwer fassbaren, flüchtigen Figur eines Ritters unter den Fahnen von Fiktion und Realität.

    Artist Talk am So, 18.02. im Anschluss an die Vorstellung. Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) im Gespräch mit Bryana Fritz und Thibault Lac. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 23 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 25 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 27 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Il Trionfo del Tempo e del Disinganno | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Il Trionfo del Tempo e del Disinganno | Georg Friedrich Händel
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    ORATORIUM IN ZWEI TEILEN

    Libretto von Benedetto Pamphilj

    1707 legte Händel in der Zeit seiner Italienreise in Rom sein erstes Oratorium vor. Ein Streitgespräch zwischen den Kräften, die das menschliche Dasein bewegen: Die Schönheit (Bellezza) schwört dem Vergnügen (Piacere) ewige Treue und wird dafür von der Zeit (Tempo) und der Ernüchterung (Disinganno) gerügt. Worum geht es im menschlichen Dasein? Wie und wohin möchte und kann man sich entwickeln? Und ist ein bisschen Schönheit nicht wunderbar? Für schönste Orchesterklänge werden auf jeden Fall Rubén Dubrovsky und sein Bach Consort Wien sorgen, die inzwischen zu wichtigen künstlerischen Partner*innen des MusikTheaters an der Wien zählen.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1245/Il-trionfo-del-tempo-e-del-disinganno

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 28 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 01 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 01 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Gisèle Vienne

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Gisèle Vienne
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    EXTRA LIFE

    Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024

    Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.

    Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.

    Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 02 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Gisèle Vienne

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Gisèle Vienne
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    EXTRA LIFE

    Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024

    Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.

    Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.

    Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 03 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 05 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 07 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-La Voix de Poulenc | Francis Poulenc

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    La Voix de Poulenc | Francis Poulenc
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    SINFONIETTA

    LA DAME DE MONTE-CARLO

    LA VOIX HUMAINE

    Drei Werke von Francis Poulenc

    Text von Jean Cocteau

    Eine Frau kämpft am Telefon um die Liebe eines Mannes – davon erzählen Francis Poulenc und der Schriftsteller Jean Cocteau in ihrer Mono-Oper La Voix humaine. Die Frau hört nur die Stimme des Mannes, der sie verlassen will, während wir Zuschauer*innen allein die Stimme der Frau hören und sie auf der Bühne sehen, wie sie an gemeinsame schöne Zeiten erinnert, mit ihm streitet, flirtet und fleht. La Voix humaine, 1959 entstanden, ist ein Monolog über eine erloschene Liebe und das facettenreiche Porträt einer starken Frau – und zugleich eine faszinierende Oper, bei der das Telefon zum dritten Akteur eines Liebesdramas wird. Zwei Jahre später haben Poulenc und Cocteau mit La Dame de Monte-Carlo das Porträt einer alt gewordenen Schönheit geschaffen, die sich vor den Enttäuschungen des Lebens in die Casinos flüchtet. Anna Catarina Antonacci wird in einer Aufführung mit dem Wiener KammerOrchester in die Rolle dieser sehr unterschiedlichen Frauenfiguren schlüpfen. Den Auftakt zum Konzert bildet Poulencs 1947 entstandene geistreiche Sinfonietta.

    Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1246/La-Voix-de-Poulenc

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 09 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-CEM / Guiding Light / Evelyn Plaschg

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    CEM / Guiding Light / Evelyn Plaschg
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    LO AND BEHOLD

    Die Veranstaltungsreihe LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sounds und performative Praktiken und sucht – zwischen Noise und sanfter Akustik – nach sensorischen Perspektiven im Theaterraum.

    Cem Dukkha aka CEM präsentiert sein Debütalbum FORMA, das auf dem Sound der gleichnamigen Performance von Mauro Ventura basiert. In Zusammenarbeit mit Alexander Iezzi (Schlagzeug) und Dylan Kerr (Glocke und Flöte) wird die Komposition in einem Live-Format überschrieben und neu interpretiert. FORMA ist eine Einladung, über das Absurde und das geheimnisvolle Unbekannte nachzudenken.

    Guiding Light ist ein Projekt der Künstler*innen Artjom Astrov, Michaela Kisling und Till Megerle. Ihre Videokunst und Bandproben können als deep hanging out bezeichnet werden. Das Trio spielt mit Extremen und Widersprüchen wie „Echtheit“ und „Künstlichkeit“ als visuelle und performative Instrumente und hinterfragt dadurch fortlaufend den Kern ihrer Arbeit. Deep hanging out ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern eine Arbeitsweise, die unerklärliche Sounds, intime oder manchmal auch banale Situationen und sorgfältig zusammengestellte Visuals beinhaltet.

    Evelyn Plaschg arbeitet in ihren Klangperformances mit einer Tenorblockflöte und elektronischen Synthesizer-Elementen. Zusammen mit ihrem atmosphärischen Gesang und ihrer ephemere Klangpalette beschwören ihre Auftritte obskure Volksmärchen.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 16 Mär 18:00
    Tanzquartier Wien-Doris Uhlich

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Doris Uhlich
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    Halle G wie Gudrun

    Ein TQW Vermittlungsprojekt in Zusammenarbeit mit Doris Uhlich, Obdach Forum, der Straßenzeitung Augustin und integration wien

    An sechs Nachmittagen begegnen sich die Choreografin Doris Uhlich, der Musiker Boris Kopeinig und an Bewegung interessierte Menschen von Augustin, Obdach Forum und integration wien im Schweinwerferlicht der Halle G. Die Gruppe taucht in Bewegungs- und Stimmrecherchen von Doris Uhlich und in Soundexperimente von Boris Kopeinig ein. Es entsteht ein Pool an körperlichen Aktionen, Gesang und Sound, aus dem am letzten Tag für ein Showing geschöpft wird. Es bleibt spannend, wohin die Reise geht.

    Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung. Ruth Weismann, Journalistin der Straßenzeitung Augustin, im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache

  • 22 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Jen Rosenblit

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jen Rosenblit
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    ElseWhere Rhapsody

    „Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.

    Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 23 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Jen Rosenblit

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jen Rosenblit
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    ElseWhere Rhapsody

    „Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.

    Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

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  • 31 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-L´Olimpiade | Domenico Cimarosa

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    L´Olimpiade | Domenico Cimarosa
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    DRAMMA PER MUSICA IN ZWEI AKTEN

    Libretto von Pietro Metastasio

    Sport, politische Theorie und Gesellschaftskritik? Wo, wenn nicht in einer Oper, könnten diese drei Dinge miteinander ins Spiel gebracht werden! L’Olimpiade ist eines der meistvertonten Libretti des Großmeisters Metastasio. Während der Olympischen Spiele müssen zwei Liebespaare schwere Prüfungen nicht nur sportlicher Art durchleben, bevor sich am Ende alles zum Guten wendet. Cimarosa schrieb seine Oper 1784 für die Einweihung des Teatro Eretenio in Vicenza. Sie ragt ob ihrer Qualität weit aus der Menge der Vertonungen heraus, denn der Komponist kann hier mit seiner großen Erfahrung mit Komik und Tragik ebenso punkten wie mit einer Klangsprache, die bereits ins 19. Jahrhundert verweist.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1247/L039Olimpiade

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 05 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 07 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
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    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 09 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

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    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 11 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 12 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Alexandra Bachzetsis

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Alexandra Bachzetsis
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    Notebook

    Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.

    Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.

    Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 13 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 13 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Alexandra Bachzetsis

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Alexandra Bachzetsis
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    Notebook

    Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.

    Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.

    Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

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    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 15 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 17 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Flavio | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Flavio | Georg Friedrich Händel
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    DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN

    Libretto von Nicola Francesco Haym

    Ist es ein Ritterdrama oder eher die Parodie darauf? In seiner Oper Flavio erzählt Georg Friedrich Händel eine Geschichte von Liebe, Eifersucht, Ehrgeiz und verletztem Stolz am Hof des Königs der Langobarden im 9. Jahrhundert. Doch die Helden in dieser 1723 entstandenen Oper verhalten sich nicht immer heldenhaft, sondern verstricken sich in Liebesverwirrungen und unsinnigen Duellen. Flavio ist fast eine Komödie, die die Geschichten der Opera seria, mit der Händel zu dieser Zeit in London seine größten Erfolge feierte, satirisch aufs Korn nimmt. Komponiert für die größten Sänger*innen ihrer Zeit, kommt die kurzweilige Oper nun mit einigen der größten Händel-Sänger*innen unserer Tage ins MusikTheater an der Wien.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1225/Flavio

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 26 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Amanda Piña / nadaproductions

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Amanda Piña / nadaproductions
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    Exótica

    Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.

    Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.

    Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 27 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Amanda Piña / nadaproductions

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Amanda Piña / nadaproductions
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    Exótica

    Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.

    Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.

    Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

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  • 18 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-A Noiva e o Boa Noite Cinderela

    Halle G

    Wiener Festwochen

    A Noiva e o Boa Noite Cinderela
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    Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1

    Carolina Bianchi, Cara­ de ­Cavalo

    Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
    begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
    Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
    Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
    vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
    eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
    des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
    Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
    Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
    „Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
    Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
    übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
    dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
    Körper in die Waagschale.

    @Foto: Christophe Raynaud de Lage


    Tickets: https://www.festwochen.at/die-braut-und-goodnight-cinderella

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 19 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-A Noiva e o Boa Noite Cinderela

    Halle G

    Wiener Festwochen

    A Noiva e o Boa Noite Cinderela
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    Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1

    Carolina Bianchi, Cara­ de ­Cavalo

    Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
    begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
    Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
    Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
    vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
    eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
    des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
    Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
    Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
    „Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
    Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
    übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
    dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
    Körper in die Waagschale.

    @Foto: Christophe Raynaud de Lage


    Tickets: https://www.festwochen.at/die-braut-und-goodnight-cinderella

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  • 20 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-A Noiva e o Boa Noite Cinderela

    Halle G

    Wiener Festwochen

    A Noiva e o Boa Noite Cinderela
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    Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1

    Carolina Bianchi, Cara­ de ­Cavalo

    Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
    begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
    Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
    Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
    vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
    eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
    des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
    Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
    Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
    „Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
    Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
    übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
    dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
    Körper in die Waagschale.

    @Foto: Christophe Raynaud de Lage


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  • 21 Mai 19:30
    Wiener Festwochen-La Clemenza di Tito

    Halle E

    Wiener Festwochen

    La Clemenza di Tito
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    Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

    Milo Rau, Thomas Hengelbrock

    In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

    @Foto: Annemie Augustijns


    Tickets: https://www.festwochen.at/la-clemenza-di-tito

    www.festwochen.at
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    kartenbuero@festwochen.at

  • 22 Mai 19:30
    Wiener Festwochen-La Clemenza di Tito

    Halle E

    Wiener Festwochen

    La Clemenza di Tito
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    Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

    Milo Rau, Thomas Hengelbrock

    In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

    @Foto: Annemie Augustijns


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  • 24 Mai 19:30
    Wiener Festwochen-La Clemenza di Tito

    Halle E

    Wiener Festwochen

    La Clemenza di Tito
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    Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

    Milo Rau, Thomas Hengelbrock

    In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

    @Foto: Annemie Augustijns


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  • 25 Mai 19:30
    Wiener Festwochen-La Clemenza di Tito

    Halle E

    Wiener Festwochen

    La Clemenza di Tito
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    Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

    Milo Rau, Thomas Hengelbrock

    In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

    @Foto: Annemie Augustijns


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  • 27 Mai 20:30
    Wiener Festwochen-Parallax

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Parallax
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    Kornél Mundruczó / Proton Theatre

    Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
    Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
    Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
    Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
    Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
    eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
    gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
    befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
    hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
    die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
    Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
    seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
    und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
    Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
    LGBT+-Gemeinschaft.

    @Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


    Tickets: https://www.festwochen.at/parallax

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
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  • 28 Mai 20:30
    Wiener Festwochen-Parallax

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Parallax
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    Kornél Mundruczó / Proton Theatre

    Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
    Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
    Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
    Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
    Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
    eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
    gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
    befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
    hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
    die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
    Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
    seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
    und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
    Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
    LGBT+-Gemeinschaft.

    @Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


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  • 29 Mai 20:30
    Wiener Festwochen-Parallax

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Parallax
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    Kornél Mundruczó / Proton Theatre

    Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
    Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
    Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
    Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
    Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
    eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
    gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
    befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
    hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
    die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
    Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
    seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
    und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
    Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
    LGBT+-Gemeinschaft.

    @Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


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  • 30 Mai 19:30
    Wiener Festwochen-Lacrima

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Lacrima
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    Ein Haute-Couture-Haus erhält von der britischen Prinzessin den Auftrag, ein Brautkleid zu entwerfen. Ohne das Endprodukt zu kennen, arbeiten über acht Monate hinweg die Schnittzeichnerin in Paris, die Spitzenklöpplerin in der Normandie und der Handsticker in Mumbai an unterschiedlichen Enden dieses geheimen Projekts. Anhand der Entstehung eines königlichen Hochzeitskleides erzählt die französische Regisseurin Caroline Guiela Nguyen, die zum ersten Mal in Wien eine Arbeit zeigt, eine Geschichte von struktureller und privater Gewalt. Ein utopischer Akt: Während in der Wirklichkeit alle Beteiligten zum Stillschweigen verpflichtet sind, werden auf der Bühne ihre Schicksale und Träume erzählt. Guiela Nguyen gelingt eine berührende Meditation über die Tränen (ital. lacrimas), die hinter überwältigender Schönheit liegen.

    @Foto: Jean Louis Fernandez


    Tickets: https://www.festwochen.at/lacrima

    www.festwochen.at
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    kartenbuero@festwochen.at

  • 30 Mai 20:30
    Wiener Festwochen-Parallax

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Parallax
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    Kornél Mundruczó / Proton Theatre

    Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
    Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
    Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
    Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
    Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
    eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
    gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
    befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
    hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
    die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
    Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
    seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
    und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
    Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
    LGBT+-Gemeinschaft.

    @Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


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  • 31 Mai 17:00
    Wiener Festwochen-Parallax

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Parallax
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    Kornél Mundruczó / Proton Theatre

    Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
    Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
    Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
    Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
    Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
    eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
    gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
    befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
    hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
    die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
    Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
    seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
    und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
    Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
    LGBT+-Gemeinschaft.

    @Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


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  • 31 Mai 19:30
    Wiener Festwochen-Lacrima

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Lacrima
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    Ein Haute-Couture-Haus erhält von der britischen Prinzessin den Auftrag, ein Brautkleid zu entwerfen. Ohne das Endprodukt zu kennen, arbeiten über acht Monate hinweg die Schnittzeichnerin in Paris, die Spitzenklöpplerin in der Normandie und der Handsticker in Mumbai an unterschiedlichen Enden dieses geheimen Projekts. Anhand der Entstehung eines königlichen Hochzeitskleides erzählt die französische Regisseurin Caroline Guiela Nguyen, die zum ersten Mal in Wien eine Arbeit zeigt, eine Geschichte von struktureller und privater Gewalt. Ein utopischer Akt: Während in der Wirklichkeit alle Beteiligten zum Stillschweigen verpflichtet sind, werden auf der Bühne ihre Schicksale und Träume erzählt. Guiela Nguyen gelingt eine berührende Meditation über die Tränen (ital. lacrimas), die hinter überwältigender Schönheit liegen.

    @Foto: Jean Louis Fernandez


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  • 09 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-How goes the world Histoire(s) du Théâtre V

    Halle G

    Wiener Festwochen

    How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
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    Tim Etchells

    ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
    sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
    bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
    40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
    durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
    Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
    Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
    einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
    muss sie jemand öffnen.
    Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
    spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
    Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
    ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
    Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
    Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
    Erschöpfung antreibt.



    Tickets: https://www.festwochen.at/how-goes-the-world

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 10 Jun 19:30
    Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Sancta (Arbeitstitel)
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    Florentina Holzinger, Marit Strindlund

    Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

    @Foto: Mayra Wallraff


    Tickets: https://www.festwochen.at/sancta

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 10 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-How goes the world Histoire(s) du Théâtre V

    Halle G

    Wiener Festwochen

    How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
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    Tim Etchells

    ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
    sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
    bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
    40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
    durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
    Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
    Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
    einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
    muss sie jemand öffnen.
    Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
    spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
    Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
    ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
    Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
    Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
    Erschöpfung antreibt.



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  • 11 Jun 19:30
    Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Sancta (Arbeitstitel)
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    Florentina Holzinger, Marit Strindlund

    Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

    @Foto: Mayra Wallraff


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  • 11 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-How goes the world Histoire(s) du Théâtre V

    Halle G

    Wiener Festwochen

    How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
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    Tim Etchells

    ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
    sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
    bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
    40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
    durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
    Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
    Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
    einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
    muss sie jemand öffnen.
    Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
    spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
    Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
    ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
    Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
    Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
    Erschöpfung antreibt.



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    kartenbuero@festwochen.at

  • 12 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-How goes the world Histoire(s) du Théâtre V

    Halle G

    Wiener Festwochen

    How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
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    Tim Etchells

    ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
    sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
    bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
    40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
    durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
    Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
    Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
    einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
    muss sie jemand öffnen.
    Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
    spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
    Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
    ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
    Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
    Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
    Erschöpfung antreibt.



    Tickets: https://www.festwochen.at/how-goes-the-world

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 13 Jun 19:30
    Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Sancta (Arbeitstitel)
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    Florentina Holzinger, Marit Strindlund

    Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

    @Foto: Mayra Wallraff


    Tickets: https://www.festwochen.at/sancta

    www.festwochen.at
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  • 14 Jun 19:30
    Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Sancta (Arbeitstitel)
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    Florentina Holzinger, Marit Strindlund

    Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

    @Foto: Mayra Wallraff


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  • 15 Jun 19:30
    Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Sancta (Arbeitstitel)
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    Florentina Holzinger, Marit Strindlund

    Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

    @Foto: Mayra Wallraff


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  • 16 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-The talking car

    Halle G

    Wiener Festwochen

    The talking car
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    Agnieszka Polska

    Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
    Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
    Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
    wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
    Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
    Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
    Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
    unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
    und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
    die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
    ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
    Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
    düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
    ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?

    @Foto: Bruno Simao


    Tickets: https://www.festwochen.at/the-talking-car

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
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  • 17 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-The talking car

    Halle G

    Wiener Festwochen

    The talking car
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    Agnieszka Polska

    Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
    Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
    Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
    wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
    Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
    Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
    Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
    unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
    und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
    die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
    ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
    Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
    düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
    ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?

    @Foto: Bruno Simao


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  • 18 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-The talking car

    Halle G

    Wiener Festwochen

    The talking car
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    Agnieszka Polska

    Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
    Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
    Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
    wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
    Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
    Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
    Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
    unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
    und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
    die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
    ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
    Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
    düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
    ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?

    @Foto: Bruno Simao


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  • 21 Jun 19:30
    Wiener Festwochen-Rohtko

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Rohtko
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    Łukasz Twarkowski

    Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.

    @Foto: Arturs Pavlovs


    Tickets: https://www.festwochen.at/rohtko

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  • 22 Jun 19:30
    Wiener Festwochen-Rohtko

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Rohtko
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    Łukasz Twarkowski

    Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.

    @Foto: Arturs Pavlovs


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  • 23 Jun 19:30
    Wiener Festwochen-Rohtko

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Rohtko
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    Łukasz Twarkowski

    Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.

    @Foto: Arturs Pavlovs


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  • 15 Jul 19:30
    Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"-ImPulsTanz

    Halle G

    Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"

    ImPulsTanz
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    [8:tension] Young Choreographers’ Series

    Soa Ratsifandrihana / ama brussels

    g r o o v e

    Dauer: 45’

    Österreichische Erstaufführung

    Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“


    Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1701/

  • 16 Jul 21:00
    Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"-ImPulsTanz

    Halle G

    Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"

    ImPulsTanz
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    [8:tension] Young Choreographers’ Series

    Soa Ratsifandrihana / ama brussels

    g r o o v e

    Dauer: 45’

    Österreichische Erstaufführung

    Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“


    Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1701/

  • 17 Jul 23:00
    Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"-ImPulsTanz

    Halle G

    Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"

    ImPulsTanz
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    [8:tension] Young Choreographers’ Series

    Soa Ratsifandrihana / ama brussels

    g r o o v e

    Dauer: 45’

    Österreichische Erstaufführung

    Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“


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  • 20 Jul 19:30
    Astrid Boons "Khôra"-ImPulsTanz

    Halle G

    Astrid Boons "Khôra"

    ImPulsTanz
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    [8:tension] Young Choreographers’ Series

    Astrid Boons

    Khôra

    Dauer: 40’

    Österreichische Erstaufführung

    Seit Platon ist der Begriff der Khôra (altgriechisch: „Platz, Gebiet, Land, Raum“) ein flüchtiger, um den Denker*innen von Aristoteles bis Derrida, von Heidegger bis Kristeva, eher wie um einen rätselhaften Gegenstand herumgegangen sind, als ihn eindeutig festzulegen. Die belgische Choreografin Astrid Boons traut sich mit ihrem Gruppenstück nun hinein in diesen Ort, der gleichzeitig ein Nicht-Ort ist: sowohl Spiegelbild unserer zunehmend technologisierten, das Körperliche verdrängenden Welt, als auch Reaktion auf sie, mögliche Zuflucht. Fünf Tänzer*innen, auf nichts als ihre Körper und einander zurückgeworfen, verorten sich immer aufs Neue in einem gespenstisch glatten Wasteland und stellen eine gleichermaßen simple wie unmögliche Frage: „Wie bekommen wir unsere Menschlichkeit zurück?“


    Tickets: https://www.impulstanz.com/en/performances/pid1701/

  • 22 Jul 19:30
    Astrid Boons "Khôra"-ImPulsTanz

    Halle G

    Astrid Boons "Khôra"

    ImPulsTanz
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    [8:tension] Young Choreographers’ Series

    Astrid Boons

    Khôra

    Dauer: 40’

    Österreichische Erstaufführung

    Seit Platon ist der Begriff der Khôra (altgriechisch: „Platz, Gebiet, Land, Raum“) ein flüchtiger, um den Denker*innen von Aristoteles bis Derrida, von Heidegger bis Kristeva, eher wie um einen rätselhaften Gegenstand herumgegangen sind, als ihn eindeutig festzulegen. Die belgische Choreografin Astrid Boons traut sich mit ihrem Gruppenstück nun hinein in diesen Ort, der gleichzeitig ein Nicht-Ort ist: sowohl Spiegelbild unserer zunehmend technologisierten, das Körperliche verdrängenden Welt, als auch Reaktion auf sie, mögliche Zuflucht. Fünf Tänzer*innen, auf nichts als ihre Körper und einander zurückgeworfen, verorten sich immer aufs Neue in einem gespenstisch glatten Wasteland und stellen eine gleichermaßen simple wie unmögliche Frage: „Wie bekommen wir unsere Menschlichkeit zurück?“


    Tickets: https://www.impulstanz.com/en/performances/pid1701/

  • 26 Jul 21:00
    Tobias Koch & Thibault Lac "Fool’s Gold"-ImPulsTanz

    Halle G

    Tobias Koch & Thibault Lac "Fool’s Gold"

    ImPulsTanz
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    Tobias Koch & Thibault Lac

    Fool’s Gold

    26.07.2024, 21:00 & 28.07.2024, 19:00, MuseumsQuartier – Halle G

    Dauer: 60’

    Österreichische Erstaufführung

    Er tarnt sich als Diener oder führt sich als Herr auf, ist Beelzebub und Engel in einer Erscheinung. Der Harlekin erfährt in dieser performativen Gaukelei die ihm zustehende Würdigung als Narr, der aus der italienischen Commedia dell’arte des 16. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart gereist ist. Hier wird er von dem Tänzer Thibault Lac und dem Musiker Tobias Koch neu beleuchtet. Dabei spielen diabolischer Tanz und eindringliche Klänge mit den Technologien des Spektakels, die gerade auf jeden Lebensbereich zugreifen, das Bewusstsein vernebeln und eitle Popanze zu Held*innen stilisieren. So wie in Fool’s Gold sieht heute die Spielwiese der als Harlekin personifizierten Triebabfuhr aus. In ihrer Umwandlung traditioneller Theaterkonventionen erinnern Lac und Koch daran, dass die grobe Rede des Narren zum Gold der Wahrheit werden kann.


    Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1674/

  • 28 Jul 19:00
    Tobias Koch & Thibault Lac "Fool’s Gold"-ImPulsTanz

    Halle G

    Tobias Koch & Thibault Lac "Fool’s Gold"

    ImPulsTanz
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    Tobias Koch & Thibault Lac

    Fool’s Gold

    26.07.2024, 21:00 & 28.07.2024, 19:00, MuseumsQuartier – Halle G

    Dauer: 60’

    Österreichische Erstaufführung

    Er tarnt sich als Diener oder führt sich als Herr auf, ist Beelzebub und Engel in einer Erscheinung. Der Harlekin erfährt in dieser performativen Gaukelei die ihm zustehende Würdigung als Narr, der aus der italienischen Commedia dell’arte des 16. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart gereist ist. Hier wird er von dem Tänzer Thibault Lac und dem Musiker Tobias Koch neu beleuchtet. Dabei spielen diabolischer Tanz und eindringliche Klänge mit den Technologien des Spektakels, die gerade auf jeden Lebensbereich zugreifen, das Bewusstsein vernebeln und eitle Popanze zu Held*innen stilisieren. So wie in Fool’s Gold sieht heute die Spielwiese der als Harlekin personifizierten Triebabfuhr aus. In ihrer Umwandlung traditioneller Theaterkonventionen erinnern Lac und Koch daran, dass die grobe Rede des Narren zum Gold der Wahrheit werden kann.


    Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1674/

  • 30 Jul 21:00
    Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO "Silent Legacy"-ImPulsTanz

    Halle G

    Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO "Silent Legacy"

    ImPulsTanz
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    Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO

    Silent Legacy

    Dauer: 50’

    Österreichische Erstaufführung

    Krump ist zugleich Lebensart und Ausdrucksform mit einer fast spirituellen Dimension. Mit ihrem speziellen Bewegungsstil kehren Krump-Tänzer*innen ihre innere Wut nach außen, um sie so zu kanalisieren. Silent Legacy der Französin Maud Le Pladec ist ein mitreißendes Tanzstück darüber, was es heißt, sich gegenseitig zu stärken. Auftritt Adeline Kerry Cruz: „Komm! Steh’ auf, ich brauch’ dich!“, ruft das Kind, so laut es nur kann. Und Jr Maddripp kommt zu ihm auf die Bühne. Er ist seit seinem 15. Lebensjahr Krumping-Tänzer in Paris, sie stammt aus Montréal, ist erst zehn und gilt seit 2021 als Wunderkind des afroamerikanischen Tanzstils aus Los Angeles. Dessen Kraft gibt Cruz weiter an die erwachsene Tänzerin Audrey Merilus, die aus dem stillen Vermächtnis des Mädchens ein starkes feministisches Statement macht.


    Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1675/

  • 01 Aug 21:00
    Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO "Silent Legacy"-ImPulsTanz

    Halle G

    Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO "Silent Legacy"

    ImPulsTanz
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    Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO

    Silent Legacy

    Dauer: 50’

    Österreichische Erstaufführung

    Krump ist zugleich Lebensart und Ausdrucksform mit einer fast spirituellen Dimension. Mit ihrem speziellen Bewegungsstil kehren Krump-Tänzer*innen ihre innere Wut nach außen, um sie so zu kanalisieren. Silent Legacy der Französin Maud Le Pladec ist ein mitreißendes Tanzstück darüber, was es heißt, sich gegenseitig zu stärken. Auftritt Adeline Kerry Cruz: „Komm! Steh’ auf, ich brauch’ dich!“, ruft das Kind, so laut es nur kann. Und Jr Maddripp kommt zu ihm auf die Bühne. Er ist seit seinem 15. Lebensjahr Krumping-Tänzer in Paris, sie stammt aus Montréal, ist erst zehn und gilt seit 2021 als Wunderkind des afroamerikanischen Tanzstils aus Los Angeles. Dessen Kraft gibt Cruz weiter an die erwachsene Tänzerin Audrey Merilus, die aus dem stillen Vermächtnis des Mädchens ein starkes feministisches Statement macht.


    Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1675/

  • 04 Aug 21:30
    Andrew Tay & Stephen Thompson-ImPulsTanz

    Halle G

    Andrew Tay & Stephen Thompson

    ImPulsTanz
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    Andrew Tay & Stephen Thompson

    Make Banana Cry

    04.08.2024, 21:30 & 06.08.2024, 21:00, MuseumsQuartier – Halle G

    Dauer: 60’

    Österreichische Erstaufführung

    Bitte nicht wundern, wenn hier ein Cowboy auf einem Plastikhendl vorbeireitet und mit seinem Müllpicker zu „schießen“ anfängt. Und sich kurz der erschütternde Ohrwurm Y.M.C.A. einschleicht. Denn in diesem subversiven Defilee der Körper, Dinge und Materialien wird unsere oft allzu blind verehrte, sich für universal haltende Popkultur auf die Schaufel genommen. Die Zeremonienmeister von Make Banana Cry sind Andrew Tay, derzeit Leiter des Toronto Dance Theatre, und Stephen Thompson, der unter anderem bei Trajal Harrell getanzt und eine Bronzemedaille bei den „World Figure & Fancy Skating Championships“ gewonnen hat. Trickreich gestylt und kunstkodiert, dient ihre von sechs Performer*innen unvergesslich umgesetzte Parade dazu, den westlich geprägten Blick auf Repräsentationen des „Asiatischseins“ zu verwirren und mit Stereotypen aufzuräumen.


    Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1676/

  • 06 Aug 21:00
    Andrew Tay & Stephen Thompson-ImPulsTanz

    Halle G

    Andrew Tay & Stephen Thompson

    ImPulsTanz
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    Andrew Tay & Stephen Thompson

    Make Banana Cry

    04.08.2024, 21:30 & 06.08.2024, 21:00, MuseumsQuartier – Halle G

    Dauer: 60’

    Österreichische Erstaufführung

    Bitte nicht wundern, wenn hier ein Cowboy auf einem Plastikhendl vorbeireitet und mit seinem Müllpicker zu „schießen“ anfängt. Und sich kurz der erschütternde Ohrwurm Y.M.C.A. einschleicht. Denn in diesem subversiven Defilee der Körper, Dinge und Materialien wird unsere oft allzu blind verehrte, sich für universal haltende Popkultur auf die Schaufel genommen. Die Zeremonienmeister von Make Banana Cry sind Andrew Tay, derzeit Leiter des Toronto Dance Theatre, und Stephen Thompson, der unter anderem bei Trajal Harrell getanzt und eine Bronzemedaille bei den „World Figure & Fancy Skating Championships“ gewonnen hat. Trickreich gestylt und kunstkodiert, dient ihre von sechs Performer*innen unvergesslich umgesetzte Parade dazu, den westlich geprägten Blick auf Repräsentationen des „Asiatischseins“ zu verwirren und mit Stereotypen aufzuräumen.


    Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1676/

  • 09 Aug 19:00
    TRY Collaborative / Circo Zero "TRY"-ImPulsTanz

    Halle G

    TRY Collaborative / Circo Zero "TRY"

    ImPulsTanz
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    TRY Collaborative / Circo Zero

    TRY

    Dauer: 70’

    Österreichische Erstaufführung

    Alles beginnt mit einem Ritual auf einer glamourös dekorierten Bühne in strahlend blauem Licht. Gemeinsam mit der über 70-jährigen Choreografie-Legende Ishmael Houston-Jones beschwören Snowflake Calvert – eine Künstlerin mit indigenem Yaqui-, Raramuri- und Tzotzil-Maya-Erbe –, Improvisationsspezialist Keith Hennessy, jose e. abad und Kevin O’Connor die Kräfte ihrer Ahn*innen und projizieren sich in die Zukunft. Im spontanen Tanz der energetischen Körper dieser künstlerischen Kompliz*innen und in einem beinahe magischen Musik-Score werden Solidarität, gegenseitiges Einverständnis und künstlerische Heilung aktiviert. Langsam entfaltet sich eine queere Improvisation in ihrer raffiniert immersiven Installation zur sinnlichen, generationen- wie genderübergreifenden Fantasie.


    Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1677/

  • 11 Aug 21:00
    TRY Collaborative / Circo Zero "TRY"-ImPulsTanz

    Halle G

    TRY Collaborative / Circo Zero "TRY"

    ImPulsTanz
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    TRY Collaborative / Circo Zero

    TRY

    Dauer: 70’

    Österreichische Erstaufführung

    Alles beginnt mit einem Ritual auf einer glamourös dekorierten Bühne in strahlend blauem Licht. Gemeinsam mit der über 70-jährigen Choreografie-Legende Ishmael Houston-Jones beschwören Snowflake Calvert – eine Künstlerin mit indigenem Yaqui-, Raramuri- und Tzotzil-Maya-Erbe –, Improvisationsspezialist Keith Hennessy, jose e. abad und Kevin O’Connor die Kräfte ihrer Ahn*innen und projizieren sich in die Zukunft. Im spontanen Tanz der energetischen Körper dieser künstlerischen Kompliz*innen und in einem beinahe magischen Musik-Score werden Solidarität, gegenseitiges Einverständnis und künstlerische Heilung aktiviert. Langsam entfaltet sich eine queere Improvisation in ihrer raffiniert immersiven Installation zur sinnlichen, generationen- wie genderübergreifenden Fantasie.


    Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1677/

  • 07 Sep 21:00
    Discofieber XXL-Die große 70/80/90 Party ist zurück!

    Halle E

    Discofieber XXL

    Die große 70/80/90 Party ist zurück!
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    Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶

    Taucht ein in die besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, begleitet von den Original-Videos und natürlich jeder Menge Konfettiiiiiii!

    Sichert euch schnell eure Tische und Vorverkaufskarten, damit ihr keine Minute dieser spektakulären Nacht verpasst! 🙂


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/discofieber/

  • 11 Sep 18:30
    FFG Forum-

    FFG Forum

  • 12 Sep 08:00
    Technology Talks Austria-by AIT

    Technology Talks Austria

    by AIT
  • 13 Sep 08:00
    Technology Talks Austria-by AIT

    Technology Talks Austria

    by AIT
  • 28 Sep 11:00
    Festival Jeunesse.75-Groovetrotters. Perkussion, Perkussion & nochmal Perkussion

    Halle G

    Festival Jeunesse.75

    Groovetrotters. Perkussion, Perkussion & nochmal Perkussion
  • 28 Sep 14:00
    Festival Jeunesse.75-Österreichische Nachwuchstalente im Orchesterformat

    Halle E

    Festival Jeunesse.75

    Österreichische Nachwuchstalente im Orchesterformat
  • 28 Sep 18:00
    Festival Jeunesse.75-Die Jugend ist die Zukunft

    Halle E

    Festival Jeunesse.75

    Die Jugend ist die Zukunft
  • 28 Sep 19:00
    Festival Jeunesse.75-#stagedconcerts

    Halle E

    Festival Jeunesse.75

    #stagedconcerts
  • 29 Sep 11:00
    Festival Jeunesse.75-Frühschoppen [ˈfʁyːˌʃɔpn̩]

    Halle E

    Festival Jeunesse.75

    Frühschoppen [ˈfʁyːˌʃɔpn̩]
  • 02 Okt 18:00
    GEWISTA-Out of Home Award

    GEWISTA

    Out of Home Award
  • 05 Okt 20:30
    Tanzquartier Wien-Klein / Bela Demirkalp & Winona Hudec

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Klein / Bela Demirkalp & Winona Hudec
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    LO AND BEHOLD

    Die Veranstaltungsreihe LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sound-, Kunst- und Performancepraktiken und sucht nach sensitiven Hörerfahrungen im Theaterraum. Die vierte Ausgabe präsentiert die Künstler*innen Klein und Bela Demirkalp & Winona Hudec.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 11 Okt 19:30
    Tanzquartier Wien-Eisa Jocson & Venuri Perera

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Eisa Jocson & Venuri Perera
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    Eisa Jocson & Venuri Perera

    Die Choreografinnen Eisa Jocson und Venuri Perera stammen aus Ländern,
    die für den Export von Arbeitskräften in den Westen bekannt sind. In
    ihrem Duo beschäftigen sie sich mit der Geschichte der europäischen
    Hexenverfolgung und wie diese die Ausbeutung von Frauenarbeit,
    insbesondere die von Hausangestellten aus dem Globalen Süden, bis in die
    Gegenwart beeinflusst.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 12 Okt 19:30
    Tanzquartier Wien-Eisa Jocson & Venuri Perera

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Eisa Jocson & Venuri Perera
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    Eisa Jocson & Venuri Perera

    Die Choreografinnen Eisa Jocson und Venuri Perera stammen aus Ländern,
    die für den Export von Arbeitskräften in den Westen bekannt sind. In
    ihrem Duo beschäftigen sie sich mit der Geschichte der europäischen
    Hexenverfolgung und wie diese die Ausbeutung von Frauenarbeit,
    insbesondere die von Hausangestellten aus dem Globalen Süden, bis in die
    Gegenwart beeinflusst.

    Tageskasse:
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  • 12 Okt 21:00
    Discofieber XXL-Die große 70/80/90 Party ist zurück!

    Halle E

    Discofieber XXL

    Die große 70/80/90 Party ist zurück!
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    Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶

    Taucht ein in die besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, begleitet von den Original-Videos und natürlich jeder Menge Konfettiiiiiii!

    Sichert euch schnell eure Tische und Vorverkaufskarten, damit ihr keine Minute dieser spektakulären Nacht verpasst! 🙂


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/discofieber/

  • 17 Okt 17:30
    Erdgespräche-Talks und Networking

    Erdgespräche

    Talks und Networking
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    Expert:innen und Aktivist:innen, wie der britische Menschenrechts- und Umweltaktivist Ben Rawlence, die schwedische Klima- und Landnutzungsexpertin Lina Burnelius oder Natur- und Tierschützer Gabriel Paun, sprechen über den Schutz der letzten Urwälder, Klimaschutz und Bildung. Bundespräsident Alexander Van der Bellen trägt auch den Ehrenschutz der 15. ERDgespräche.

    Das Event wird durch die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Volunteers organisiert und großteils durch Spenden finanziert.

    Jetzt Anmelden: www.erdgespraeche.net

  • 24 Okt 19:30
    Tanzquartier Wien-Claudia Bosse

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Claudia Bosse
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    HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth

    Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.

    Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.

    Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 25 Okt 19:30
    Tanzquartier Wien-Claudia Bosse

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    Tanzquartier Wien

    Claudia Bosse
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    HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth

    Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.

    Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.

    Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.

    Tageskasse:
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  • 26 Okt 19:30
    Tanzquartier Wien-Claudia Bosse

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Claudia Bosse
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    HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth

    Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.

    Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.

    Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.

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  • 31 Okt 19:30
    Tanzquartier Wien-Veza Fernández

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Veza Fernández
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    Suspírame Lira

    Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.

    Tageskasse:
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  • 01 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Veza Fernández

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Veza Fernández
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    Suspírame Lira

    Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.

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  • 02 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Veza Fernández

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Veza Fernández
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    Suspírame Lira

    Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.

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  • 08 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Sorour Darabi

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Sorour Darabi
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    Mille et Une Nuits

    Mit der experimentellen Oper Mille et Une Nuits bringt der in Paris lebende iranische Choreograf Sorour Darabi mit einem aus acht Musiker*innen und Performer*innen bestehenden Ensemble sein bisher ambitioniertestes Projekt nach Wien. Darabi rückt die Ausdruckskraft von Fragilität und die emotionale Textur der trans* Stimme musikalisch ins Zentrum. Die Performance nähert sich der Faszination der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht über Körper, Stimmen und Perspektiven, die von alten Legenden an den Rand gedrängt wurden. In dem literarischen Klassiker zögert Scheherazade die Stunde ihres Todes hinaus, indem sie jeden Abend neue Geschichten erfindet. Das Erzählen wird zur Frage des Überlebens und des Widerstands. Doch im ursprünglichen Werk ist die Figur der Scheherazade auf ein erzählerisches Werkzeug reduziert, ihre Subjektivität und ihr Begehren stehen im Schatten der erzählten Geschichten. In einem sinnlichen Sog führt Sorour Darabi durch eine lange, verheißungsvolle Nacht, in der Scheherazades Wesen sich endlich entfalten kann – als queerer Mythos, weit entfernt von den Zwängen einer heteronormativen Welt.

    Tageskasse:
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    tanzquartier@tqw.at

  • 09 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Sorour Darabi

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Sorour Darabi
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    Mille et Une Nuits

    Mit der experimentellen Oper Mille et Une Nuits bringt der in Paris lebende iranische Choreograf Sorour Darabi mit einem aus acht Musiker*innen und Performer*innen bestehenden Ensemble sein bisher ambitioniertestes Projekt nach Wien. Darabi rückt die Ausdruckskraft von Fragilität und die emotionale Textur der trans* Stimme musikalisch ins Zentrum. Die Performance nähert sich der Faszination der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht über Körper, Stimmen und Perspektiven, die von alten Legenden an den Rand gedrängt wurden. In dem literarischen Klassiker zögert Scheherazade die Stunde ihres Todes hinaus, indem sie jeden Abend neue Geschichten erfindet. Das Erzählen wird zur Frage des Überlebens und des Widerstands. Doch im ursprünglichen Werk ist die Figur der Scheherazade auf ein erzählerisches Werkzeug reduziert, ihre Subjektivität und ihr Begehren stehen im Schatten der erzählten Geschichten. In einem sinnlichen Sog führt Sorour Darabi durch eine lange, verheißungsvolle Nacht, in der Scheherazades Wesen sich endlich entfalten kann – als queerer Mythos, weit entfernt von den Zwängen einer heteronormativen Welt.

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  • 09 Nov 21:00
    Discofieber XXL-Die große 70/80/90 Party ist zurück!

    Halle E

    Discofieber XXL

    Die große 70/80/90 Party ist zurück!
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    Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶

    Taucht ein in die besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, begleitet von den Original-Videos und natürlich jeder Menge Konfettiiiiiii!

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    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/discofieber/

  • 12 Nov 20:00
    The Last Dinner Party-Aus Dem Rahmen

    Halle E

    The Last Dinner Party

    Aus Dem Rahmen
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    The Last Dinner Party are excited to share details of a new European tour for theAutumn.The 13dates kick off in Paris on 28thOctober and wraps up in Luxembourg on 16thNovember. The run includes two festival performances in Gdansk and Parma, andimmediately follows the band’s long-since sold out UK tourthroughout September andOctober.Tickets for the new European datesareon general sale fromFriday17thMayvia the band’swebsite.Pre-sales will commence on Wednesday 15thMay.To sum up the impact The Last Dinner Party have had, or simply to try and summarise thehighlights of their last twelve months would inevitably be doing the band an injustice.Withsell out tours across the globe, chart-bothering singles, a fastest-sellingnumber one albumby a debuting band for years, a Rising Star BRIT Award, BBC Sound of 2024 winners andreams and reams of acclaim and social media discourse you’d be hard pushed to liken it toany new artist introducing themselves within the last decade,perhaps further beyond. Thewildest of rides.But amongst all the deafening noise stand five smart young musicians trying to ignore whatthey cannot control and instead leave a permanent impression out on the stages they’dalways dreamed of performing on. A mesmerising, captivating live act, The Last DinnerParty started this journey honing their craft on the basement stages of London’s grassrootsvenues and have been telling their story to bigger capacity rooms across the UK, Europeand the US ever since. And with debut shows announced for Australia and Japan later thisyear, further headline tours across the US and UK (including three sold-out homecomingshows at London’s Hammersmith Apollo in the Autumn) and a handful of Summer festivalperformances (including a big return to Glastonbury) where all eyes look set to fall squarelyon them, 2024has quickly become as exciting a next chapter as their opening bow.Britain’s“most likely to” haveemphatically become Britain’s most in-demand, and Britain’smost exciting.


    Tickets: https://gla.lnk.to/tldp_vie

  • 14 Nov 20:00
    SOHN / JAMIE WOON / SANDRAYATI-Aus dem Rahmen

    Halle E

    SOHN / JAMIE WOON / SANDRAYATI

    Aus dem Rahmen
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    SOHN, aka Toph Taylor“ meldet sich mit neuer Single „Oblivion“ zurück – der eindringliche von einem Piano getragene Song fängt das Wesen von flüchtiger Liebe, Verlust und bittersüßer Erinnerung gleichzeitig ein. SOHN’s ganz persönlicher Zugang zu Nostalgie und Trauer.

    „Oblivion“ ist der erste Release von SOHN seit 2022 und auch der erste auf seinem eigenen Label APM Records. Seit seinem Durchbruch mit dem Debütalbum „Tremors“ hat SOHN seine einzigartige Mischung aus Soul, Elektronik und Folk stetig weitert entwickelt

    Als vierter Act von „Aus dem Rahmen“ wird SOHN am 14..November in der Halle E im MQ gastieren und hat diesen Abend gleich höchst persönlich kuratiert. Denn mit Jamie Woon und Sandrayati holt der gebürtige Brite gleich zwei außergewöhnliche Wegbegleiter auf die Bühne. Man darf sich auf einen ganz besonderen Abend freuen.


    Tickets: https://gla.lnk.to/AusDemRahmen_SOHN

  • 15 Nov 19:30
    Tanzquartier-Eva-Maria Schaller / Matthias Kranebitter / Irene Delgado-Jiménez / Black Page Orchestra

    Halle G

    Tanzquartier

    Eva-Maria Schaller / Matthias Kranebitter / Irene Delgado-Jiménez / Black Page Orchestra
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    O! A Biography

    Opéra-ballet

    Seit vielen Jahren dreht sich Eva-Maria Schallers choreografisches Schaffen um eine emanzipatorische, verkörperte Tanzgeschichtsschreibung. In dieser neuen großen Arbeit entsteht mit einer Komposition von Matthias Kranebitter ein zeitgenössisches opéra-ballet, das mit einer Tänzerinnenbiografie beginnt und tief in die eigenen Erinnerungen an Erfahrungen auf und hinter der Bühne abtaucht. In diesen finden sich Bruchstücke von Opernszenen, Ablagerungen von Ballettsequenzen, fluide Bewegungsformen und Narrative zur persönlichen wie zur kollektiven Neubetrachtung. Wenn der Körper das Archiv einer tänzerischen Vita ist, dann ist dieses ein chaotisches aus unterschiedlichsten Fragmenten, Perspektiven und fantastischen Realitäten, die den Zeithorizont eines einzelnen Lebens sprengen. Inspiriert von Virginia Woolfs Orlando sucht Schaller mit O! A Biography nach der Utopie einer Biografie, die sich jenseits von Zeit, Ort und dem sozialen Apparat der Genderproduktion erstreckt. Im kaleidoskopischen Tanz durch die Jahrhunderte zeigt sich: „Als Tänzerin bin ich viele.“

    In Kooperation mit Wien Modern

    Artist Talk am Sa, 16.11., im Anschluss an die Vorstellung. Stefan Hulfeld (Theaterwissenschaftler) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 16 Nov 19:30
    Tanzquartier-Eva-Maria Schaller / Matthias Kranebitter / Irene Delgado-Jiménez / Black Page Orchestra

    Halle G

    Tanzquartier

    Eva-Maria Schaller / Matthias Kranebitter / Irene Delgado-Jiménez / Black Page Orchestra
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    O! A Biography

    Opéra-ballet

    Seit vielen Jahren dreht sich Eva-Maria Schallers choreografisches Schaffen um eine emanzipatorische, verkörperte Tanzgeschichtsschreibung. In dieser neuen großen Arbeit entsteht mit einer Komposition von Matthias Kranebitter ein zeitgenössisches opéra-ballet, das mit einer Tänzerinnenbiografie beginnt und tief in die eigenen Erinnerungen an Erfahrungen auf und hinter der Bühne abtaucht. In diesen finden sich Bruchstücke von Opernszenen, Ablagerungen von Ballettsequenzen, fluide Bewegungsformen und Narrative zur persönlichen wie zur kollektiven Neubetrachtung. Wenn der Körper das Archiv einer tänzerischen Vita ist, dann ist dieses ein chaotisches aus unterschiedlichsten Fragmenten, Perspektiven und fantastischen Realitäten, die den Zeithorizont eines einzelnen Lebens sprengen. Inspiriert von Virginia Woolfs Orlando sucht Schaller mit O! A Biography nach der Utopie einer Biografie, die sich jenseits von Zeit, Ort und dem sozialen Apparat der Genderproduktion erstreckt. Im kaleidoskopischen Tanz durch die Jahrhunderte zeigt sich: „Als Tänzerin bin ich viele.“

    In Kooperation mit Wien Modern

    Artist Talk am Sa, 16.11., im Anschluss an die Vorstellung. Stefan Hulfeld (Theaterwissenschaftler) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

    Tageskasse:
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    +43-1-581 35 91
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  • 16 Nov 20:00
    Jess Glynne-Aus dem Rahmen

    Halle E

    Jess Glynne

    Aus dem Rahmen
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    Jess Glynne made history by becoming the first British female solo artist to score sevennumber ones on the UK Singles Chart–among them‘I’ll Be There’, ‘Hold My Hand’and‘Don’t Be So Hard on Yourself’.Her two previous Platinum selling albums haveboth becomeNumber 1 records and she collected three Ivor Novello nominations, won a Grammy, andracked up nine Brit Award nominations and 1.2 billion streams.The singer-songwriter brought in fresh management and switched record label to EMI,relocatingto Los Angeles for music of 2022 and honing a new, more vulnerable songwritingstyle with producers including Greg Kurstin (Sia, Adele), Emile Haynie (Lana Del Rey), Malay(Frank Ocean) and BOOTS (Beyonce). They added to a tight, five-member writing team:herself, long-time collaborators Knox Brown and Jin Jin, plus grime musician Wretch-32 andGrammy-nominated producer P2J (Wizkid, Stormzy) and she took songwriting inspirationfrom the likes of Joni Mitchell, Amy Winehouse, Prince and more. As Glynne prepares herthird album for release, she says‘It’s a pop record–I’m a pop girl. But there’s a lot ofvariety. The sound of the record is raw, honest, and vulnerable’


    Tickets: https://gla.lnk.to/jessglynne_vie

  • 17 Nov 20:00
    RY X-Aus Dem Rahmen

    Halle E

    RY X

    Aus Dem Rahmen
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    Über RY X

    Der für den GRAMMY nominierte Künstler und Produzent RY X ist ständig auf der Suche nach einer Verbindung. Einer Verbindung mit der Natur, der Seele, einer Verbindung mit der Erfahrung des Mensch-Seins – Ausdruck und Verletzlichkeit sind Kern seines Werks und seiner Wirkung als Künstler. Neben seiner Tätigkeit als Produzent und Autor für Künstler wie Drake, Diplo, Black Coffee und John Legend hat er auf seinen Tourneen um die Welt an einigen der ikonischsten Plätzen gespielt und mit Orchestern und Einrichtungen wie der LA Philharmonic und der London Philharmonic zusammengearbeitet.

    Nebst Einladungen, seine Songs bei der Zeremonie zum Friedens-Nobelpreis und Orten wie Notre Dame aufzuführen stehen mehr als eine Milliarde Streams stehen neben Platin- und Goldauszeichnung für seine Aufnahmen zu Buche.

    Darüber hinaus hat er für die Oper in Göteborg komponiert, arbeitet weiterhin mit Künstlern verschiedenster Kunstformen wie zB Tanz zusammen und schreibt Musik für zahlreiche Filmprojekte. Sein gesamtes Schaffen
    ist facettenreich, zutiefst emotional und immer basiert es auf der Reflexion dessen, was es in der Bandbreite körperlichen und emotionalen Erlebens bedeutet, Mensch zu sein. Das Herz steht dabei an erster Stelle.


    Tickets: https://www.ticketmaster.at/event/22075?camefrom=PROM0215&brand=goodliveartistsaustria&clickId=RhtU8WxcAxyKUiyQKow1xTgjUkHVJ7WhCUyWzU0&irgwc=1&utm_source=Linkfire&utm_medium=affiliate&utm_campaign=361433&utm_content=1211826_8116

  • 21 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 22 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
    Weiter lesen

    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 22 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Zeynab Kirikou Gueye & Lau Lukkarila

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Zeynab Kirikou Gueye & Lau Lukkarila
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    Hold yr ache 2 my ache

    Spätzünder, das Herz in Flammen. Wutentbrannt, mehr Salz. So unfertig wie stur. Mit Hold yr ache 2 my ache verlagern Zeynab Kirikou Gueye und Lau Lukkarila ihre Zusammenarbeit in die Black Box und werden auf der Bühne von Performerin Marika Peura begleitet. In einer Szenografie der Künstler*innen Ju Aichinger und Val Holfeld treffen sich Sound, Tanz und Bauchgefühl als ausdruckstarke Protagonist*innen. Das Stück erforscht die Emotionalität des Körpers und wie sie aus verschiedenen sozialen und historischen Kontexten sichtbar wird. Der Prozess wird von Laura Hähnel in der Produktion und von einem Care-Team bestehend aus Racial-Awareness-Doula mirabella paidamwoyo* dziruni und Performance-Doula Claire Lefèvre begleitet. Eine Dramaturgie wie ein Springbrunnen bringt verkörperte, aber auch vorgegaukelte Gefühle, die aus den Zwängen struktureller Unterdrückung und den verlockenden Reizen des Affekts sprudeln, zum Überlaufen. Zurückhaltend genervt und flirty. Unverfroren cringe. Überstimuliert – feeling it all.

    Artist Talk am Sa, 23.11., im Anschluss an die Vorstellung. Moderiert von Claire Lefèvre und mirabella paidamwoyo* dziruni. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 23 Nov 15:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 23 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 23 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Zeynab Kirikou Gueye & Lau Lukkarila

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Zeynab Kirikou Gueye & Lau Lukkarila
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    Hold yr ache 2 my ache

    Spätzünder, das Herz in Flammen. Wutentbrannt, mehr Salz. So unfertig wie stur. Mit Hold yr ache 2 my ache verlagern Zeynab Kirikou Gueye und Lau Lukkarila ihre Zusammenarbeit in die Black Box und werden auf der Bühne von Performerin Marika Peura begleitet. In einer Szenografie der Künstler*innen Ju Aichinger und Val Holfeld treffen sich Sound, Tanz und Bauchgefühl als ausdruckstarke Protagonist*innen. Das Stück erforscht die Emotionalität des Körpers und wie sie aus verschiedenen sozialen und historischen Kontexten sichtbar wird. Der Prozess wird von Laura Hähnel in der Produktion und von einem Care-Team bestehend aus Racial-Awareness-Doula mirabella paidamwoyo* dziruni und Performance-Doula Claire Lefèvre begleitet. Eine Dramaturgie wie ein Springbrunnen bringt verkörperte, aber auch vorgegaukelte Gefühle, die aus den Zwängen struktureller Unterdrückung und den verlockenden Reizen des Affekts sprudeln, zum Überlaufen. Zurückhaltend genervt und flirty. Unverfroren cringe. Überstimuliert – feeling it all.

    Artist Talk am Sa, 23.11., im Anschluss an die Vorstellung. Moderiert von Claire Lefèvre und mirabella paidamwoyo* dziruni. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 26 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 27 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


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  • 28 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

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    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

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  • 29 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

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  • 30 Nov 15:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

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  • 30 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

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  • 01 Dez 14:00
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

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  • 01 Dez 18:00
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 03 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

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  • 04 Dez 19:30
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    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


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  • 05 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

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    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 06 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 06 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Mette Ingvartsen

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Mette Ingvartsen
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    Mette Ingvartsen

    RUSH

    Die neue Arbeit von Choreografin Mette Ingvartsen ist ein Solo für ihre langjährige Mitstreiterin Manon Santkin. RUSH ist ein Tribut an zwei Jahrzehnte enger künstlerischer Zusammenarbeit sowie an den Akt des Performens selbst und ein überschwänglicher Reigen reaktivierter Höhepunkte aus Ingvartsens eindrucksvollem Œuvre.

    Manon Santkin greift Material und Scores aus vergangenen Performances auf und formt sie mit ihren Erzählungen. Wie ein Chamäleon wechselt die Tänzerin ihre Gestalt, während sie ihre eigene, intime Geschichte innerhalb des umfangreichen Werkkörpers performt. Die monströsen Qualitäten von Manual Focus verweben sich mit den natürlichen Umgebungen von The Artifical Nature Project oder den Körperpolitiken von to come und 7 Pleasures. Aus diesen Querverbindungen entsteht eine überraschende Chronologie, ein energetischer Rausch, der das Besondere und die Freude am Performen in jedem Moment einfängt.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 07 Dez 15:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


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  • 07 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


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  • 07 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Mette Ingvartsen

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Mette Ingvartsen
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    Mette Ingvartsen

    RUSH

    Die neue Arbeit von Choreografin Mette Ingvartsen ist ein Solo für ihre langjährige Mitstreiterin Manon Santkin. RUSH ist ein Tribut an zwei Jahrzehnte enger künstlerischer Zusammenarbeit sowie an den Akt des Performens selbst und ein überschwänglicher Reigen reaktivierter Höhepunkte aus Ingvartsens eindrucksvollem Œuvre.

    Manon Santkin greift Material und Scores aus vergangenen Performances auf und formt sie mit ihren Erzählungen. Wie ein Chamäleon wechselt die Tänzerin ihre Gestalt, während sie ihre eigene, intime Geschichte innerhalb des umfangreichen Werkkörpers performt. Die monströsen Qualitäten von Manual Focus verweben sich mit den natürlichen Umgebungen von The Artifical Nature Project oder den Körperpolitiken von to come und 7 Pleasures. Aus diesen Querverbindungen entsteht eine überraschende Chronologie, ein energetischer Rausch, der das Besondere und die Freude am Performen in jedem Moment einfängt.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 08 Dez 14:00
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 08 Dez 18:00
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 10 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

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    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 11 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

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    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 12 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 13 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


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  • 13 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Elizabeth Ward / PARASOL

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Elizabeth Ward / PARASOL
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    A rolling hitch

    Ein rolling hitch (dt. „Rollstek“) ist ein Klemmknoten, eine Verbindung. In manche Richtungen sehr fest, in andere beweglich und auch schnell gelöst. Ein hitch ist aber auch ein Haken. Etwas kann einen Haken haben, oder man kann ihn schlagen. So wie im Fall von Elizabeth Wards Stück quer durch die Tanzgeschichte. Gemeinsam mit den Teilenehmerinnen der TQW Tanzgruppe PARASOL – Helena Araújo, Elda Gallo, Yoh Morishita, Jennie-love Navoret und Viltė Švarplytė – sucht Ward nach jenen Tänzen, die sich wie rote Fäden durch ihre individuellen Vergangenheiten ziehen. Etwa das protoqueere Les Biches und Les Noces, ein konstruktivistisches Ballett mit feministischen Untertönen, beide 1924 von Bronislava Nijinska für die Ballets Russes geschaffen: Einer von Wards ersten Lehrer*innen im Atlanta der 1980er-Jahre wurde wiederum in den 1940ern von Nijinska selbst in ihrem Tanzstudio in Hollywood unterrichtet. A rolling hitch will an Geschichten wie diese anknüpfen, ihre Verbindungen prüfen und an ihnen zerren – oder sie fallen lassen, um in einer neuen Choreografie selbst die Strippen zu ziehen.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 14 Dez 15:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 14 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

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    50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

  • 14 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Elizabeth Ward / PARASOL

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Elizabeth Ward / PARASOL
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    A rolling hitch

    Ein rolling hitch (dt. „Rollstek“) ist ein Klemmknoten, eine Verbindung. In manche Richtungen sehr fest, in andere beweglich und auch schnell gelöst. Ein hitch ist aber auch ein Haken. Etwas kann einen Haken haben, oder man kann ihn schlagen. So wie im Fall von Elizabeth Wards Stück quer durch die Tanzgeschichte. Gemeinsam mit den Teilenehmerinnen der TQW Tanzgruppe PARASOL – Helena Araújo, Elda Gallo, Yoh Morishita, Jennie-love Navoret und Viltė Švarplytė – sucht Ward nach jenen Tänzen, die sich wie rote Fäden durch ihre individuellen Vergangenheiten ziehen. Etwa das protoqueere Les Biches und Les Noces, ein konstruktivistisches Ballett mit feministischen Untertönen, beide 1924 von Bronislava Nijinska für die Ballets Russes geschaffen: Einer von Wards ersten Lehrer*innen im Atlanta der 1980er-Jahre wurde wiederum in den 1940ern von Nijinska selbst in ihrem Tanzstudio in Hollywood unterrichtet. A rolling hitch will an Geschichten wie diese anknüpfen, ihre Verbindungen prüfen und an ihnen zerren – oder sie fallen lassen, um in einer neuen Choreografie selbst die Strippen zu ziehen.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 17 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

  • 18 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

  • 19 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Marta Navaridas

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Marta Navaridas
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    MANIFESTATIONS

    „In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

    In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.

    Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 19 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

  • 20 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Marta Navaridas

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Marta Navaridas
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    MANIFESTATIONS

    „In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

    In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.

    Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
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    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 20 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
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  • 21 Dez 15:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

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    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

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  • 21 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Marta Navaridas

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Marta Navaridas
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    MANIFESTATIONS

    „In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

    In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.

    Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
    Ticketinfo
    +43-1-581 35 91
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  • 21 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
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  • 22 Dez 14:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

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  • 14 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

    Halle E

    Berlin Berlin

    Die große Show der goldenen 20er Jahre
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    Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:

    www.berlinberlin-show.com


    Tickets: https://www.oeticket.com

  • 15 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

    Halle E

    Berlin Berlin

    Die große Show der goldenen 20er Jahre
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    Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:

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  • 16 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

    Halle E

    Berlin Berlin

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    Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 17 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

    Halle E

    Berlin Berlin

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    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 18 Jan 15:00
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

    Halle E

    Berlin Berlin

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    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 18 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

    Halle E

    Berlin Berlin

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    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 19 Jan 14:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

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    Berlin Berlin

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    Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 19 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

    Halle E

    Berlin Berlin

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    Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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    Tickets: https://www.oeticket.com

  • 21 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

    Halle E

    Berlin Berlin

    Die große Show der goldenen 20er Jahre
    Weiter lesen

    Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 22 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

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    Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 23 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

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    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 24 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

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    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 25 Jan 15:00
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    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 25 Jan 19:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

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    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 26 Jan 14:30
    Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre

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    Die Nacht ist eine Sünde wert

    BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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  • 11 Feb 19:30
    Grease-Das Hitmusical

    Halle E

    Grease

    Das Hitmusical
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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
    Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
    katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
    voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
    GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
    Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
    Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
    und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
    Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
    Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
    einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
    sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
    Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
    der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
    den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
    US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
    GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
    auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
    Tanzfläche erobert!


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/

  • 12 Feb 19:30
    Grease-Das Hitmusical

    Halle E

    Grease

    Das Hitmusical
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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
    Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
    katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
    voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
    GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
    Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
    Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
    und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
    Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
    Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
    einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
    sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
    Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
    der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
    den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
    US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
    GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
    auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
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  • 13 Feb 19:30
    Grease-Das Hitmusical

    Halle E

    Grease

    Das Hitmusical
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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
    Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
    katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
    voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
    GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
    Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
    Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
    und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
    Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
    Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
    einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
    sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
    Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
    der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
    den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
    US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
    GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
    auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
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  • 14 Feb 19:30
    Grease-Das Hitmusical

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    Grease

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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
    Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
    katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
    voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
    GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
    Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
    Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
    und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
    Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
    Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
    einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
    sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
    Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
    der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
    den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
    US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
    GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
    auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
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  • 15 Feb 15:00
    Grease-Das Hitmusical

    Halle E

    Grease

    Das Hitmusical
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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
    Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
    katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
    voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
    GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
    Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
    Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
    und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
    Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
    Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
    einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
    sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
    Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
    der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
    den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
    US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
    GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
    auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
    Tanzfläche erobert!


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  • 15 Feb 19:30
    Grease-Das Hitmusical

    Halle E

    Grease

    Das Hitmusical
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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
    Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
    katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
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    GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
    Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
    Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
    und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
    Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
    Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
    einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
    sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
    Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
    der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
    den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
    US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
    GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
    auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
    Tanzfläche erobert!


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/

  • 16 Feb 14:30
    Grease-Das Hitmusical

    Halle E

    Grease

    Das Hitmusical
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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
    Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
    katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
    voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
    GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
    Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
    Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
    und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
    Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
    Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
    einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
    sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
    Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
    der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
    den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
    US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
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    auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
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  • 16 Feb 19:00
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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
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    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
    voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
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    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
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  • 18 Feb 19:30
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  • 20 Feb 19:30
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  • 21 Feb 19:30
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    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
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    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
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    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
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    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
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    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
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  • 22 Feb 15:00
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  • 23 Feb 19:00
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    Das Hitmusical
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    Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
    Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
    katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
    erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
    go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
    voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
    GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
    von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
    Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
    Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
    und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
    und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
    Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
    So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
    Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
    sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
    einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
    bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
    sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
    Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
    Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
    der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
    den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
    US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
    GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
    auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
    Tanzfläche erobert!


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/