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Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-JulietteWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-JulietteWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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EXTRA LIFE
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024
Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.
Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.
Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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EXTRA LIFE
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024
Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.
Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.
Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-JulietteWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-JulietteWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
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Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
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Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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SINFONIETTA
LA DAME DE MONTE-CARLO
LA VOIX HUMAINE
Drei Werke von Francis Poulenc
Text von Jean Cocteau
Eine Frau kämpft am Telefon um die Liebe eines Mannes – davon erzählen Francis Poulenc und der Schriftsteller Jean Cocteau in ihrer Mono-Oper La Voix humaine. Die Frau hört nur die Stimme des Mannes, der sie verlassen will, während wir Zuschauer*innen allein die Stimme der Frau hören und sie auf der Bühne sehen, wie sie an gemeinsame schöne Zeiten erinnert, mit ihm streitet, flirtet und fleht. La Voix humaine, 1959 entstanden, ist ein Monolog über eine erloschene Liebe und das facettenreiche Porträt einer starken Frau – und zugleich eine faszinierende Oper, bei der das Telefon zum dritten Akteur eines Liebesdramas wird. Zwei Jahre später haben Poulenc und Cocteau mit La Dame de Monte-Carlo das Porträt einer alt gewordenen Schönheit geschaffen, die sich vor den Enttäuschungen des Lebens in die Casinos flüchtet. Anna Catarina Antonacci wird in einer Aufführung mit dem Wiener KammerOrchester in die Rolle dieser sehr unterschiedlichen Frauenfiguren schlüpfen. Den Auftakt zum Konzert bildet Poulencs 1947 entstandene geistreiche Sinfonietta.
Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1246/La-Voix-de-PoulencWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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LO AND BEHOLD
Die Veranstaltungsreihe LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sounds und performative Praktiken und sucht – zwischen Noise und sanfter Akustik – nach sensorischen Perspektiven im Theaterraum.
Cem Dukkha aka CEM präsentiert sein Debütalbum FORMA, das auf dem Sound der gleichnamigen Performance von Mauro Ventura basiert. In Zusammenarbeit mit Alexander Iezzi (Schlagzeug) und Dylan Kerr (Glocke und Flöte) wird die Komposition in einem Live-Format überschrieben und neu interpretiert. FORMA ist eine Einladung, über das Absurde und das geheimnisvolle Unbekannte nachzudenken.
Guiding Light ist ein Projekt der Künstler*innen Artjom Astrov, Michaela Kisling und Till Megerle. Ihre Videokunst und Bandproben können als deep hanging out bezeichnet werden. Das Trio spielt mit Extremen und Widersprüchen wie „Echtheit“ und „Künstlichkeit“ als visuelle und performative Instrumente und hinterfragt dadurch fortlaufend den Kern ihrer Arbeit. Deep hanging out ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern eine Arbeitsweise, die unerklärliche Sounds, intime oder manchmal auch banale Situationen und sorgfältig zusammengestellte Visuals beinhaltet.
Evelyn Plaschg arbeitet in ihren Klangperformances mit einer Tenorblockflöte und elektronischen Synthesizer-Elementen. Zusammen mit ihrem atmosphärischen Gesang und ihrer ephemere Klangpalette beschwören ihre Auftritte obskure Volksmärchen.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Halle G wie Gudrun
Ein TQW Vermittlungsprojekt in Zusammenarbeit mit Doris Uhlich, Obdach Forum, der Straßenzeitung Augustin und integration wien
An sechs Nachmittagen begegnen sich die Choreografin Doris Uhlich, der Musiker Boris Kopeinig und an Bewegung interessierte Menschen von Augustin, Obdach Forum und integration wien im Schweinwerferlicht der Halle G. Die Gruppe taucht in Bewegungs- und Stimmrecherchen von Doris Uhlich und in Soundexperimente von Boris Kopeinig ein. Es entsteht ein Pool an körperlichen Aktionen, Gesang und Sound, aus dem am letzten Tag für ein Showing geschöpft wird. Es bleibt spannend, wohin die Reise geht.
Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung. Ruth Weismann, Journalistin der Straßenzeitung Augustin, im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache
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ElseWhere Rhapsody
„Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.
Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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ElseWhere Rhapsody
„Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.
Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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DRAMMA PER MUSICA IN ZWEI AKTEN
Libretto von Pietro Metastasio
Sport, politische Theorie und Gesellschaftskritik? Wo, wenn nicht in einer Oper, könnten diese drei Dinge miteinander ins Spiel gebracht werden! L’Olimpiade ist eines der meistvertonten Libretti des Großmeisters Metastasio. Während der Olympischen Spiele müssen zwei Liebespaare schwere Prüfungen nicht nur sportlicher Art durchleben, bevor sich am Ende alles zum Guten wendet. Cimarosa schrieb seine Oper 1784 für die Einweihung des Teatro Eretenio in Vicenza. Sie ragt ob ihrer Qualität weit aus der Menge der Vertonungen heraus, denn der Komponist kann hier mit seiner großen Erfahrung mit Komik und Tragik ebenso punkten wie mit einer Klangsprache, die bereits ins 19. Jahrhundert verweist.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1247/L039OlimpiadeWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-KhanWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-KhanWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-KhanWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-KhanWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Notebook
Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.
Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.
Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-KhanWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
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Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
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Notebook
Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.
Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.
Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-KhanWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN
Libretto von Nicola Francesco Haym
Ist es ein Ritterdrama oder eher die Parodie darauf? In seiner Oper Flavio erzählt Georg Friedrich Händel eine Geschichte von Liebe, Eifersucht, Ehrgeiz und verletztem Stolz am Hof des Königs der Langobarden im 9. Jahrhundert. Doch die Helden in dieser 1723 entstandenen Oper verhalten sich nicht immer heldenhaft, sondern verstricken sich in Liebesverwirrungen und unsinnigen Duellen. Flavio ist fast eine Komödie, die die Geschichten der Opera seria, mit der Händel zu dieser Zeit in London seine größten Erfolge feierte, satirisch aufs Korn nimmt. Komponiert für die größten Sänger*innen ihrer Zeit, kommt die kurzweilige Oper nun mit einigen der größten Händel-Sänger*innen unserer Tage ins MusikTheater an der Wien.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1225/FlavioWien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossenTageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Exótica
Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.
Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.
Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Exótica
Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.
Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.
Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/Tageskasse:
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Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1
Carolina Bianchi, Cara de Cavalo
Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
„Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
Körper in die Waagschale.@Foto: Christophe Raynaud de Lage
Tickets: https://www.festwochen.at/die-braut-und-goodnight-cinderellawww.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1
Carolina Bianchi, Cara de Cavalo
Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
„Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
Körper in die Waagschale.@Foto: Christophe Raynaud de Lage
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Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1
Carolina Bianchi, Cara de Cavalo
Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
„Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
Körper in die Waagschale.@Foto: Christophe Raynaud de Lage
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Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Milo Rau, Thomas Hengelbrock
In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.
@Foto: Annemie Augustijns
Tickets: https://www.festwochen.at/la-clemenza-di-titowww.festwochen.at
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Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Milo Rau, Thomas Hengelbrock
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@Foto: Annemie Augustijns
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Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Milo Rau, Thomas Hengelbrock
In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.
@Foto: Annemie Augustijns
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Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Milo Rau, Thomas Hengelbrock
In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.
@Foto: Annemie Augustijns
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre
Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó
Tickets: https://www.festwochen.at/parallaxwww.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre
Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó
Tickets: https://www.festwochen.at/parallaxwww.festwochen.at
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre
Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó
Tickets: https://www.festwochen.at/parallaxwww.festwochen.at
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kartenbuero@festwochen.at
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Ein Haute-Couture-Haus erhält von der britischen Prinzessin den Auftrag, ein Brautkleid zu entwerfen. Ohne das Endprodukt zu kennen, arbeiten über acht Monate hinweg die Schnittzeichnerin in Paris, die Spitzenklöpplerin in der Normandie und der Handsticker in Mumbai an unterschiedlichen Enden dieses geheimen Projekts. Anhand der Entstehung eines königlichen Hochzeitskleides erzählt die französische Regisseurin Caroline Guiela Nguyen, die zum ersten Mal in Wien eine Arbeit zeigt, eine Geschichte von struktureller und privater Gewalt. Ein utopischer Akt: Während in der Wirklichkeit alle Beteiligten zum Stillschweigen verpflichtet sind, werden auf der Bühne ihre Schicksale und Träume erzählt. Guiela Nguyen gelingt eine berührende Meditation über die Tränen (ital. lacrimas), die hinter überwältigender Schönheit liegen.
@Foto: Jean Louis Fernandez
Tickets: https://www.festwochen.at/lacrimawww.festwochen.at
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre
Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó
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Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó
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Ein Haute-Couture-Haus erhält von der britischen Prinzessin den Auftrag, ein Brautkleid zu entwerfen. Ohne das Endprodukt zu kennen, arbeiten über acht Monate hinweg die Schnittzeichnerin in Paris, die Spitzenklöpplerin in der Normandie und der Handsticker in Mumbai an unterschiedlichen Enden dieses geheimen Projekts. Anhand der Entstehung eines königlichen Hochzeitskleides erzählt die französische Regisseurin Caroline Guiela Nguyen, die zum ersten Mal in Wien eine Arbeit zeigt, eine Geschichte von struktureller und privater Gewalt. Ein utopischer Akt: Während in der Wirklichkeit alle Beteiligten zum Stillschweigen verpflichtet sind, werden auf der Bühne ihre Schicksale und Träume erzählt. Guiela Nguyen gelingt eine berührende Meditation über die Tränen (ital. lacrimas), die hinter überwältigender Schönheit liegen.
@Foto: Jean Louis Fernandez
Tickets: https://www.festwochen.at/lacrimawww.festwochen.at
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Tim Etchells
ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
muss sie jemand öffnen.
Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
Erschöpfung antreibt.
Tickets: https://www.festwochen.at/how-goes-the-worldwww.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund
Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.
@Foto: Mayra Wallraff
Tickets: https://www.festwochen.at/sanctawww.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Tim Etchells
ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
muss sie jemand öffnen.
Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
Erschöpfung antreibt.
Tickets: https://www.festwochen.at/how-goes-the-worldwww.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund
Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.
@Foto: Mayra Wallraff
Tickets: https://www.festwochen.at/sanctawww.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Tim Etchells
ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
muss sie jemand öffnen.
Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
Erschöpfung antreibt.
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Tim Etchells
ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
muss sie jemand öffnen.
Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
Erschöpfung antreibt.
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund
Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund
Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.
@Foto: Mayra Wallraff
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund
Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.
@Foto: Mayra Wallraff
Tickets: https://www.festwochen.at/sanctawww.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Agnieszka Polska
Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?@Foto: Bruno Simao
Tickets: https://www.festwochen.at/the-talking-carwww.festwochen.at
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Agnieszka Polska
Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?@Foto: Bruno Simao
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Agnieszka Polska
Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?@Foto: Bruno Simao
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Łukasz Twarkowski
Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.
@Foto: Arturs Pavlovs
Tickets: https://www.festwochen.at/rohtkowww.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Łukasz Twarkowski
Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.
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Łukasz Twarkowski
Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.
@Foto: Arturs Pavlovs
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[8:tension] Young Choreographers’ Series
Soa Ratsifandrihana / ama brussels
g r o o v e
Dauer: 45’
Österreichische Erstaufführung
Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“
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[8:tension] Young Choreographers’ Series
Soa Ratsifandrihana / ama brussels
g r o o v e
Dauer: 45’
Österreichische Erstaufführung
Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“
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[8:tension] Young Choreographers’ Series
Soa Ratsifandrihana / ama brussels
g r o o v e
Dauer: 45’
Österreichische Erstaufführung
Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“
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[8:tension] Young Choreographers’ Series
Astrid Boons
Khôra
Dauer: 40’
Österreichische Erstaufführung
Seit Platon ist der Begriff der Khôra (altgriechisch: „Platz, Gebiet, Land, Raum“) ein flüchtiger, um den Denker*innen von Aristoteles bis Derrida, von Heidegger bis Kristeva, eher wie um einen rätselhaften Gegenstand herumgegangen sind, als ihn eindeutig festzulegen. Die belgische Choreografin Astrid Boons traut sich mit ihrem Gruppenstück nun hinein in diesen Ort, der gleichzeitig ein Nicht-Ort ist: sowohl Spiegelbild unserer zunehmend technologisierten, das Körperliche verdrängenden Welt, als auch Reaktion auf sie, mögliche Zuflucht. Fünf Tänzer*innen, auf nichts als ihre Körper und einander zurückgeworfen, verorten sich immer aufs Neue in einem gespenstisch glatten Wasteland und stellen eine gleichermaßen simple wie unmögliche Frage: „Wie bekommen wir unsere Menschlichkeit zurück?“
Tickets: https://www.impulstanz.com/en/performances/pid1701/
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[8:tension] Young Choreographers’ Series
Astrid Boons
Khôra
Dauer: 40’
Österreichische Erstaufführung
Seit Platon ist der Begriff der Khôra (altgriechisch: „Platz, Gebiet, Land, Raum“) ein flüchtiger, um den Denker*innen von Aristoteles bis Derrida, von Heidegger bis Kristeva, eher wie um einen rätselhaften Gegenstand herumgegangen sind, als ihn eindeutig festzulegen. Die belgische Choreografin Astrid Boons traut sich mit ihrem Gruppenstück nun hinein in diesen Ort, der gleichzeitig ein Nicht-Ort ist: sowohl Spiegelbild unserer zunehmend technologisierten, das Körperliche verdrängenden Welt, als auch Reaktion auf sie, mögliche Zuflucht. Fünf Tänzer*innen, auf nichts als ihre Körper und einander zurückgeworfen, verorten sich immer aufs Neue in einem gespenstisch glatten Wasteland und stellen eine gleichermaßen simple wie unmögliche Frage: „Wie bekommen wir unsere Menschlichkeit zurück?“
Tickets: https://www.impulstanz.com/en/performances/pid1701/
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Tobias Koch & Thibault Lac
Fool’s Gold
26.07.2024, 21:00 & 28.07.2024, 19:00, MuseumsQuartier – Halle G
Dauer: 60’
Österreichische Erstaufführung
Er tarnt sich als Diener oder führt sich als Herr auf, ist Beelzebub und Engel in einer Erscheinung. Der Harlekin erfährt in dieser performativen Gaukelei die ihm zustehende Würdigung als Narr, der aus der italienischen Commedia dell’arte des 16. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart gereist ist. Hier wird er von dem Tänzer Thibault Lac und dem Musiker Tobias Koch neu beleuchtet. Dabei spielen diabolischer Tanz und eindringliche Klänge mit den Technologien des Spektakels, die gerade auf jeden Lebensbereich zugreifen, das Bewusstsein vernebeln und eitle Popanze zu Held*innen stilisieren. So wie in Fool’s Gold sieht heute die Spielwiese der als Harlekin personifizierten Triebabfuhr aus. In ihrer Umwandlung traditioneller Theaterkonventionen erinnern Lac und Koch daran, dass die grobe Rede des Narren zum Gold der Wahrheit werden kann.
Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1674/
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Tobias Koch & Thibault Lac
Fool’s Gold
26.07.2024, 21:00 & 28.07.2024, 19:00, MuseumsQuartier – Halle G
Dauer: 60’
Österreichische Erstaufführung
Er tarnt sich als Diener oder führt sich als Herr auf, ist Beelzebub und Engel in einer Erscheinung. Der Harlekin erfährt in dieser performativen Gaukelei die ihm zustehende Würdigung als Narr, der aus der italienischen Commedia dell’arte des 16. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart gereist ist. Hier wird er von dem Tänzer Thibault Lac und dem Musiker Tobias Koch neu beleuchtet. Dabei spielen diabolischer Tanz und eindringliche Klänge mit den Technologien des Spektakels, die gerade auf jeden Lebensbereich zugreifen, das Bewusstsein vernebeln und eitle Popanze zu Held*innen stilisieren. So wie in Fool’s Gold sieht heute die Spielwiese der als Harlekin personifizierten Triebabfuhr aus. In ihrer Umwandlung traditioneller Theaterkonventionen erinnern Lac und Koch daran, dass die grobe Rede des Narren zum Gold der Wahrheit werden kann.
Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1674/
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Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO
Silent Legacy
Dauer: 50’
Österreichische Erstaufführung
Krump ist zugleich Lebensart und Ausdrucksform mit einer fast spirituellen Dimension. Mit ihrem speziellen Bewegungsstil kehren Krump-Tänzer*innen ihre innere Wut nach außen, um sie so zu kanalisieren. Silent Legacy der Französin Maud Le Pladec ist ein mitreißendes Tanzstück darüber, was es heißt, sich gegenseitig zu stärken. Auftritt Adeline Kerry Cruz: „Komm! Steh’ auf, ich brauch’ dich!“, ruft das Kind, so laut es nur kann. Und Jr Maddripp kommt zu ihm auf die Bühne. Er ist seit seinem 15. Lebensjahr Krumping-Tänzer in Paris, sie stammt aus Montréal, ist erst zehn und gilt seit 2021 als Wunderkind des afroamerikanischen Tanzstils aus Los Angeles. Dessen Kraft gibt Cruz weiter an die erwachsene Tänzerin Audrey Merilus, die aus dem stillen Vermächtnis des Mädchens ein starkes feministisches Statement macht.
Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1675/
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Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO
Silent Legacy
Dauer: 50’
Österreichische Erstaufführung
Krump ist zugleich Lebensart und Ausdrucksform mit einer fast spirituellen Dimension. Mit ihrem speziellen Bewegungsstil kehren Krump-Tänzer*innen ihre innere Wut nach außen, um sie so zu kanalisieren. Silent Legacy der Französin Maud Le Pladec ist ein mitreißendes Tanzstück darüber, was es heißt, sich gegenseitig zu stärken. Auftritt Adeline Kerry Cruz: „Komm! Steh’ auf, ich brauch’ dich!“, ruft das Kind, so laut es nur kann. Und Jr Maddripp kommt zu ihm auf die Bühne. Er ist seit seinem 15. Lebensjahr Krumping-Tänzer in Paris, sie stammt aus Montréal, ist erst zehn und gilt seit 2021 als Wunderkind des afroamerikanischen Tanzstils aus Los Angeles. Dessen Kraft gibt Cruz weiter an die erwachsene Tänzerin Audrey Merilus, die aus dem stillen Vermächtnis des Mädchens ein starkes feministisches Statement macht.
Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1675/
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Andrew Tay & Stephen Thompson
Make Banana Cry
04.08.2024, 21:30 & 06.08.2024, 21:00, MuseumsQuartier – Halle G
Dauer: 60’
Österreichische Erstaufführung
Bitte nicht wundern, wenn hier ein Cowboy auf einem Plastikhendl vorbeireitet und mit seinem Müllpicker zu „schießen“ anfängt. Und sich kurz der erschütternde Ohrwurm Y.M.C.A. einschleicht. Denn in diesem subversiven Defilee der Körper, Dinge und Materialien wird unsere oft allzu blind verehrte, sich für universal haltende Popkultur auf die Schaufel genommen. Die Zeremonienmeister von Make Banana Cry sind Andrew Tay, derzeit Leiter des Toronto Dance Theatre, und Stephen Thompson, der unter anderem bei Trajal Harrell getanzt und eine Bronzemedaille bei den „World Figure & Fancy Skating Championships“ gewonnen hat. Trickreich gestylt und kunstkodiert, dient ihre von sechs Performer*innen unvergesslich umgesetzte Parade dazu, den westlich geprägten Blick auf Repräsentationen des „Asiatischseins“ zu verwirren und mit Stereotypen aufzuräumen.
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Andrew Tay & Stephen Thompson
Make Banana Cry
04.08.2024, 21:30 & 06.08.2024, 21:00, MuseumsQuartier – Halle G
Dauer: 60’
Österreichische Erstaufführung
Bitte nicht wundern, wenn hier ein Cowboy auf einem Plastikhendl vorbeireitet und mit seinem Müllpicker zu „schießen“ anfängt. Und sich kurz der erschütternde Ohrwurm Y.M.C.A. einschleicht. Denn in diesem subversiven Defilee der Körper, Dinge und Materialien wird unsere oft allzu blind verehrte, sich für universal haltende Popkultur auf die Schaufel genommen. Die Zeremonienmeister von Make Banana Cry sind Andrew Tay, derzeit Leiter des Toronto Dance Theatre, und Stephen Thompson, der unter anderem bei Trajal Harrell getanzt und eine Bronzemedaille bei den „World Figure & Fancy Skating Championships“ gewonnen hat. Trickreich gestylt und kunstkodiert, dient ihre von sechs Performer*innen unvergesslich umgesetzte Parade dazu, den westlich geprägten Blick auf Repräsentationen des „Asiatischseins“ zu verwirren und mit Stereotypen aufzuräumen.
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TRY Collaborative / Circo Zero
TRY
Dauer: 70’
Österreichische Erstaufführung
Alles beginnt mit einem Ritual auf einer glamourös dekorierten Bühne in strahlend blauem Licht. Gemeinsam mit der über 70-jährigen Choreografie-Legende Ishmael Houston-Jones beschwören Snowflake Calvert – eine Künstlerin mit indigenem Yaqui-, Raramuri- und Tzotzil-Maya-Erbe –, Improvisationsspezialist Keith Hennessy, jose e. abad und Kevin O’Connor die Kräfte ihrer Ahn*innen und projizieren sich in die Zukunft. Im spontanen Tanz der energetischen Körper dieser künstlerischen Kompliz*innen und in einem beinahe magischen Musik-Score werden Solidarität, gegenseitiges Einverständnis und künstlerische Heilung aktiviert. Langsam entfaltet sich eine queere Improvisation in ihrer raffiniert immersiven Installation zur sinnlichen, generationen- wie genderübergreifenden Fantasie.
Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1677/
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TRY Collaborative / Circo Zero
TRY
Dauer: 70’
Österreichische Erstaufführung
Alles beginnt mit einem Ritual auf einer glamourös dekorierten Bühne in strahlend blauem Licht. Gemeinsam mit der über 70-jährigen Choreografie-Legende Ishmael Houston-Jones beschwören Snowflake Calvert – eine Künstlerin mit indigenem Yaqui-, Raramuri- und Tzotzil-Maya-Erbe –, Improvisationsspezialist Keith Hennessy, jose e. abad und Kevin O’Connor die Kräfte ihrer Ahn*innen und projizieren sich in die Zukunft. Im spontanen Tanz der energetischen Körper dieser künstlerischen Kompliz*innen und in einem beinahe magischen Musik-Score werden Solidarität, gegenseitiges Einverständnis und künstlerische Heilung aktiviert. Langsam entfaltet sich eine queere Improvisation in ihrer raffiniert immersiven Installation zur sinnlichen, generationen- wie genderübergreifenden Fantasie.
Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1677/
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Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶
Taucht ein in die besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, begleitet von den Original-Videos und natürlich jeder Menge Konfettiiiiiii!
Sichert euch schnell eure Tische und Vorverkaufskarten, damit ihr keine Minute dieser spektakulären Nacht verpasst! 🙂
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LO AND BEHOLD
Die Veranstaltungsreihe LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sound-, Kunst- und Performancepraktiken und sucht nach sensitiven Hörerfahrungen im Theaterraum. Die vierte Ausgabe präsentiert die Künstler*innen Klein und Bela Demirkalp & Winona Hudec.
Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Eisa Jocson & Venuri Perera
Die Choreografinnen Eisa Jocson und Venuri Perera stammen aus Ländern,
die für den Export von Arbeitskräften in den Westen bekannt sind. In
ihrem Duo beschäftigen sie sich mit der Geschichte der europäischen
Hexenverfolgung und wie diese die Ausbeutung von Frauenarbeit,
insbesondere die von Hausangestellten aus dem Globalen Süden, bis in die
Gegenwart beeinflusst.Tageskasse:
Ticketinfo
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tanzquartier@tqw.at
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Eisa Jocson & Venuri Perera
Die Choreografinnen Eisa Jocson und Venuri Perera stammen aus Ländern,
die für den Export von Arbeitskräften in den Westen bekannt sind. In
ihrem Duo beschäftigen sie sich mit der Geschichte der europäischen
Hexenverfolgung und wie diese die Ausbeutung von Frauenarbeit,
insbesondere die von Hausangestellten aus dem Globalen Süden, bis in die
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Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶
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Expert:innen und Aktivist:innen, wie der britische Menschenrechts- und Umweltaktivist Ben Rawlence, die schwedische Klima- und Landnutzungsexpertin Lina Burnelius oder Natur- und Tierschützer Gabriel Paun, sprechen über den Schutz der letzten Urwälder, Klimaschutz und Bildung. Bundespräsident Alexander Van der Bellen trägt auch den Ehrenschutz der 15. ERDgespräche.
Das Event wird durch die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Volunteers organisiert und großteils durch Spenden finanziert.
Jetzt Anmelden: www.erdgespraeche.net
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HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth
Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.
Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.
Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.
Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth
Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.
Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.
Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.
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HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth
Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.
Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.
Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.
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Suspírame Lira
Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.
Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Suspírame Lira
Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.
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Suspírame Lira
Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.
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Mille et Une Nuits
Mit der experimentellen Oper Mille et Une Nuits bringt der in Paris lebende iranische Choreograf Sorour Darabi mit einem aus acht Musiker*innen und Performer*innen bestehenden Ensemble sein bisher ambitioniertestes Projekt nach Wien. Darabi rückt die Ausdruckskraft von Fragilität und die emotionale Textur der trans* Stimme musikalisch ins Zentrum. Die Performance nähert sich der Faszination der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht über Körper, Stimmen und Perspektiven, die von alten Legenden an den Rand gedrängt wurden. In dem literarischen Klassiker zögert Scheherazade die Stunde ihres Todes hinaus, indem sie jeden Abend neue Geschichten erfindet. Das Erzählen wird zur Frage des Überlebens und des Widerstands. Doch im ursprünglichen Werk ist die Figur der Scheherazade auf ein erzählerisches Werkzeug reduziert, ihre Subjektivität und ihr Begehren stehen im Schatten der erzählten Geschichten. In einem sinnlichen Sog führt Sorour Darabi durch eine lange, verheißungsvolle Nacht, in der Scheherazades Wesen sich endlich entfalten kann – als queerer Mythos, weit entfernt von den Zwängen einer heteronormativen Welt.
Tageskasse:
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tanzquartier@tqw.at
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Mille et Une Nuits
Mit der experimentellen Oper Mille et Une Nuits bringt der in Paris lebende iranische Choreograf Sorour Darabi mit einem aus acht Musiker*innen und Performer*innen bestehenden Ensemble sein bisher ambitioniertestes Projekt nach Wien. Darabi rückt die Ausdruckskraft von Fragilität und die emotionale Textur der trans* Stimme musikalisch ins Zentrum. Die Performance nähert sich der Faszination der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht über Körper, Stimmen und Perspektiven, die von alten Legenden an den Rand gedrängt wurden. In dem literarischen Klassiker zögert Scheherazade die Stunde ihres Todes hinaus, indem sie jeden Abend neue Geschichten erfindet. Das Erzählen wird zur Frage des Überlebens und des Widerstands. Doch im ursprünglichen Werk ist die Figur der Scheherazade auf ein erzählerisches Werkzeug reduziert, ihre Subjektivität und ihr Begehren stehen im Schatten der erzählten Geschichten. In einem sinnlichen Sog führt Sorour Darabi durch eine lange, verheißungsvolle Nacht, in der Scheherazades Wesen sich endlich entfalten kann – als queerer Mythos, weit entfernt von den Zwängen einer heteronormativen Welt.
Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶
Taucht ein in die besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, begleitet von den Original-Videos und natürlich jeder Menge Konfettiiiiiii!
Sichert euch schnell eure Tische und Vorverkaufskarten, damit ihr keine Minute dieser spektakulären Nacht verpasst! 🙂
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SOHN, aka Toph Taylor“ meldet sich mit neuer Single „Oblivion“ zurück – der eindringliche von einem Piano getragene Song fängt das Wesen von flüchtiger Liebe, Verlust und bittersüßer Erinnerung gleichzeitig ein. SOHN’s ganz persönlicher Zugang zu Nostalgie und Trauer.
„Oblivion“ ist der erste Release von SOHN seit 2022 und auch der erste auf seinem eigenen Label APM Records. Seit seinem Durchbruch mit dem Debütalbum „Tremors“ hat SOHN seine einzigartige Mischung aus Soul, Elektronik und Folk stetig weitert entwickelt
Als vierter Act von „Aus dem Rahmen“ wird SOHN am 14..November in der Halle E im MQ gastieren und hat diesen Abend gleich höchst persönlich kuratiert. Denn mit Jamie Woon und Sandrayati holt der gebürtige Brite gleich zwei außergewöhnliche Wegbegleiter auf die Bühne. Man darf sich auf einen ganz besonderen Abend freuen.
Tickets: https://gla.lnk.to/AusDemRahmen_SOHN
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O! A Biography
Opéra-ballet
Seit vielen Jahren dreht sich Eva-Maria Schallers choreografisches Schaffen um eine emanzipatorische, verkörperte Tanzgeschichtsschreibung. In dieser neuen großen Arbeit entsteht mit einer Komposition von Matthias Kranebitter ein zeitgenössisches opéra-ballet, das mit einer Tänzerinnenbiografie beginnt und tief in die eigenen Erinnerungen an Erfahrungen auf und hinter der Bühne abtaucht. In diesen finden sich Bruchstücke von Opernszenen, Ablagerungen von Ballettsequenzen, fluide Bewegungsformen und Narrative zur persönlichen wie zur kollektiven Neubetrachtung. Wenn der Körper das Archiv einer tänzerischen Vita ist, dann ist dieses ein chaotisches aus unterschiedlichsten Fragmenten, Perspektiven und fantastischen Realitäten, die den Zeithorizont eines einzelnen Lebens sprengen. Inspiriert von Virginia Woolfs Orlando sucht Schaller mit O! A Biography nach der Utopie einer Biografie, die sich jenseits von Zeit, Ort und dem sozialen Apparat der Genderproduktion erstreckt. Im kaleidoskopischen Tanz durch die Jahrhunderte zeigt sich: „Als Tänzerin bin ich viele.“
In Kooperation mit Wien Modern
Artist Talk am Sa, 16.11., im Anschluss an die Vorstellung. Stefan Hulfeld (Theaterwissenschaftler) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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O! A Biography
Opéra-ballet
Seit vielen Jahren dreht sich Eva-Maria Schallers choreografisches Schaffen um eine emanzipatorische, verkörperte Tanzgeschichtsschreibung. In dieser neuen großen Arbeit entsteht mit einer Komposition von Matthias Kranebitter ein zeitgenössisches opéra-ballet, das mit einer Tänzerinnenbiografie beginnt und tief in die eigenen Erinnerungen an Erfahrungen auf und hinter der Bühne abtaucht. In diesen finden sich Bruchstücke von Opernszenen, Ablagerungen von Ballettsequenzen, fluide Bewegungsformen und Narrative zur persönlichen wie zur kollektiven Neubetrachtung. Wenn der Körper das Archiv einer tänzerischen Vita ist, dann ist dieses ein chaotisches aus unterschiedlichsten Fragmenten, Perspektiven und fantastischen Realitäten, die den Zeithorizont eines einzelnen Lebens sprengen. Inspiriert von Virginia Woolfs Orlando sucht Schaller mit O! A Biography nach der Utopie einer Biografie, die sich jenseits von Zeit, Ort und dem sozialen Apparat der Genderproduktion erstreckt. Im kaleidoskopischen Tanz durch die Jahrhunderte zeigt sich: „Als Tänzerin bin ich viele.“
In Kooperation mit Wien Modern
Artist Talk am Sa, 16.11., im Anschluss an die Vorstellung. Stefan Hulfeld (Theaterwissenschaftler) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
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Jess Glynne made history by becoming the first British female solo artist to score sevennumber ones on the UK Singles Chart–among them‘I’ll Be There’, ‘Hold My Hand’and‘Don’t Be So Hard on Yourself’.Her two previous Platinum selling albums haveboth becomeNumber 1 records and she collected three Ivor Novello nominations, won a Grammy, andracked up nine Brit Award nominations and 1.2 billion streams.The singer-songwriter brought in fresh management and switched record label to EMI,relocatingto Los Angeles for music of 2022 and honing a new, more vulnerable songwritingstyle with producers including Greg Kurstin (Sia, Adele), Emile Haynie (Lana Del Rey), Malay(Frank Ocean) and BOOTS (Beyonce). They added to a tight, five-member writing team:herself, long-time collaborators Knox Brown and Jin Jin, plus grime musician Wretch-32 andGrammy-nominated producer P2J (Wizkid, Stormzy) and she took songwriting inspirationfrom the likes of Joni Mitchell, Amy Winehouse, Prince and more. As Glynne prepares herthird album for release, she says‘It’s a pop record–I’m a pop girl. But there’s a lot ofvariety. The sound of the record is raw, honest, and vulnerable’
Tickets: https://gla.lnk.to/jessglynne_vie
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Über RY X
Der für den GRAMMY nominierte Künstler und Produzent RY X ist ständig auf der Suche nach einer Verbindung. Einer Verbindung mit der Natur, der Seele, einer Verbindung mit der Erfahrung des Mensch-Seins – Ausdruck und Verletzlichkeit sind Kern seines Werks und seiner Wirkung als Künstler. Neben seiner Tätigkeit als Produzent und Autor für Künstler wie Drake, Diplo, Black Coffee und John Legend hat er auf seinen Tourneen um die Welt an einigen der ikonischsten Plätzen gespielt und mit Orchestern und Einrichtungen wie der LA Philharmonic und der London Philharmonic zusammengearbeitet.
Nebst Einladungen, seine Songs bei der Zeremonie zum Friedens-Nobelpreis und Orten wie Notre Dame aufzuführen stehen mehr als eine Milliarde Streams stehen neben Platin- und Goldauszeichnung für seine Aufnahmen zu Buche.
Darüber hinaus hat er für die Oper in Göteborg komponiert, arbeitet weiterhin mit Künstlern verschiedenster Kunstformen wie zB Tanz zusammen und schreibt Musik für zahlreiche Filmprojekte. Sein gesamtes Schaffen
ist facettenreich, zutiefst emotional und immer basiert es auf der Reflexion dessen, was es in der Bandbreite körperlichen und emotionalen Erlebens bedeutet, Mensch zu sein. Das Herz steht dabei an erster Stelle.
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
Don’t Dream It – Be It!
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
Don’t Dream It – Be It!
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/
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Hold yr ache 2 my ache
Spätzünder, das Herz in Flammen. Wutentbrannt, mehr Salz. So unfertig wie stur. Mit Hold yr ache 2 my ache verlagern Zeynab Kirikou Gueye und Lau Lukkarila ihre Zusammenarbeit in die Black Box und werden auf der Bühne von Performerin Marika Peura begleitet. In einer Szenografie der Künstler*innen Ju Aichinger und Val Holfeld treffen sich Sound, Tanz und Bauchgefühl als ausdruckstarke Protagonist*innen. Das Stück erforscht die Emotionalität des Körpers und wie sie aus verschiedenen sozialen und historischen Kontexten sichtbar wird. Der Prozess wird von Laura Hähnel in der Produktion und von einem Care-Team bestehend aus Racial-Awareness-Doula mirabella paidamwoyo* dziruni und Performance-Doula Claire Lefèvre begleitet. Eine Dramaturgie wie ein Springbrunnen bringt verkörperte, aber auch vorgegaukelte Gefühle, die aus den Zwängen struktureller Unterdrückung und den verlockenden Reizen des Affekts sprudeln, zum Überlaufen. Zurückhaltend genervt und flirty. Unverfroren cringe. Überstimuliert – feeling it all.
Artist Talk am Sa, 23.11., im Anschluss an die Vorstellung. Moderiert von Claire Lefèvre und mirabella paidamwoyo* dziruni. In englischer Sprache.
Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Hold yr ache 2 my ache
Spätzünder, das Herz in Flammen. Wutentbrannt, mehr Salz. So unfertig wie stur. Mit Hold yr ache 2 my ache verlagern Zeynab Kirikou Gueye und Lau Lukkarila ihre Zusammenarbeit in die Black Box und werden auf der Bühne von Performerin Marika Peura begleitet. In einer Szenografie der Künstler*innen Ju Aichinger und Val Holfeld treffen sich Sound, Tanz und Bauchgefühl als ausdruckstarke Protagonist*innen. Das Stück erforscht die Emotionalität des Körpers und wie sie aus verschiedenen sozialen und historischen Kontexten sichtbar wird. Der Prozess wird von Laura Hähnel in der Produktion und von einem Care-Team bestehend aus Racial-Awareness-Doula mirabella paidamwoyo* dziruni und Performance-Doula Claire Lefèvre begleitet. Eine Dramaturgie wie ein Springbrunnen bringt verkörperte, aber auch vorgegaukelte Gefühle, die aus den Zwängen struktureller Unterdrückung und den verlockenden Reizen des Affekts sprudeln, zum Überlaufen. Zurückhaltend genervt und flirty. Unverfroren cringe. Überstimuliert – feeling it all.
Artist Talk am Sa, 23.11., im Anschluss an die Vorstellung. Moderiert von Claire Lefèvre und mirabella paidamwoyo* dziruni. In englischer Sprache.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
Don’t Dream It – Be It!
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Mette Ingvartsen
RUSH
Die neue Arbeit von Choreografin Mette Ingvartsen ist ein Solo für ihre langjährige Mitstreiterin Manon Santkin. RUSH ist ein Tribut an zwei Jahrzehnte enger künstlerischer Zusammenarbeit sowie an den Akt des Performens selbst und ein überschwänglicher Reigen reaktivierter Höhepunkte aus Ingvartsens eindrucksvollem Œuvre.
Manon Santkin greift Material und Scores aus vergangenen Performances auf und formt sie mit ihren Erzählungen. Wie ein Chamäleon wechselt die Tänzerin ihre Gestalt, während sie ihre eigene, intime Geschichte innerhalb des umfangreichen Werkkörpers performt. Die monströsen Qualitäten von Manual Focus verweben sich mit den natürlichen Umgebungen von The Artifical Nature Project oder den Körperpolitiken von to come und 7 Pleasures. Aus diesen Querverbindungen entsteht eine überraschende Chronologie, ein energetischer Rausch, der das Besondere und die Freude am Performen in jedem Moment einfängt.Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die neue Arbeit von Choreografin Mette Ingvartsen ist ein Solo für ihre langjährige Mitstreiterin Manon Santkin. RUSH ist ein Tribut an zwei Jahrzehnte enger künstlerischer Zusammenarbeit sowie an den Akt des Performens selbst und ein überschwänglicher Reigen reaktivierter Höhepunkte aus Ingvartsens eindrucksvollem Œuvre.
Manon Santkin greift Material und Scores aus vergangenen Performances auf und formt sie mit ihren Erzählungen. Wie ein Chamäleon wechselt die Tänzerin ihre Gestalt, während sie ihre eigene, intime Geschichte innerhalb des umfangreichen Werkkörpers performt. Die monströsen Qualitäten von Manual Focus verweben sich mit den natürlichen Umgebungen von The Artifical Nature Project oder den Körperpolitiken von to come und 7 Pleasures. Aus diesen Querverbindungen entsteht eine überraschende Chronologie, ein energetischer Rausch, der das Besondere und die Freude am Performen in jedem Moment einfängt.Tageskasse:
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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A rolling hitch
Ein rolling hitch (dt. „Rollstek“) ist ein Klemmknoten, eine Verbindung. In manche Richtungen sehr fest, in andere beweglich und auch schnell gelöst. Ein hitch ist aber auch ein Haken. Etwas kann einen Haken haben, oder man kann ihn schlagen. So wie im Fall von Elizabeth Wards Stück quer durch die Tanzgeschichte. Gemeinsam mit den Teilenehmerinnen der TQW Tanzgruppe PARASOL – Helena Araújo, Elda Gallo, Yoh Morishita, Jennie-love Navoret und Viltė Švarplytė – sucht Ward nach jenen Tänzen, die sich wie rote Fäden durch ihre individuellen Vergangenheiten ziehen. Etwa das protoqueere Les Biches und Les Noces, ein konstruktivistisches Ballett mit feministischen Untertönen, beide 1924 von Bronislava Nijinska für die Ballets Russes geschaffen: Einer von Wards ersten Lehrer*innen im Atlanta der 1980er-Jahre wurde wiederum in den 1940ern von Nijinska selbst in ihrem Tanzstudio in Hollywood unterrichtet. A rolling hitch will an Geschichten wie diese anknüpfen, ihre Verbindungen prüfen und an ihnen zerren – oder sie fallen lassen, um in einer neuen Choreografie selbst die Strippen zu ziehen.
Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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A rolling hitch
Ein rolling hitch (dt. „Rollstek“) ist ein Klemmknoten, eine Verbindung. In manche Richtungen sehr fest, in andere beweglich und auch schnell gelöst. Ein hitch ist aber auch ein Haken. Etwas kann einen Haken haben, oder man kann ihn schlagen. So wie im Fall von Elizabeth Wards Stück quer durch die Tanzgeschichte. Gemeinsam mit den Teilenehmerinnen der TQW Tanzgruppe PARASOL – Helena Araújo, Elda Gallo, Yoh Morishita, Jennie-love Navoret und Viltė Švarplytė – sucht Ward nach jenen Tänzen, die sich wie rote Fäden durch ihre individuellen Vergangenheiten ziehen. Etwa das protoqueere Les Biches und Les Noces, ein konstruktivistisches Ballett mit feministischen Untertönen, beide 1924 von Bronislava Nijinska für die Ballets Russes geschaffen: Einer von Wards ersten Lehrer*innen im Atlanta der 1980er-Jahre wurde wiederum in den 1940ern von Nijinska selbst in ihrem Tanzstudio in Hollywood unterrichtet. A rolling hitch will an Geschichten wie diese anknüpfen, ihre Verbindungen prüfen und an ihnen zerren – oder sie fallen lassen, um in einer neuen Choreografie selbst die Strippen zu ziehen.
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YAMATO – The Drummers of Japan
Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
www.yamato-show.de
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YAMATO – The Drummers of Japan
Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
www.yamato-show.de
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MANIFESTATIONS
„In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas
In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.
Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.
Tageskasse:
Ticketinfo
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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YAMATO – The Drummers of Japan
Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
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MANIFESTATIONS
„In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas
In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.
Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.
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YAMATO – The Drummers of Japan
Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
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YAMATO – The Drummers of Japan
Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
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„In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas
In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.
Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.
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Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
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YAMATO – The Drummers of Japan
Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
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Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!
Die Nacht ist eine Sünde wert
BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
www.berlinberlin-show.com
Tickets: https://www.oeticket.com
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Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!
Die Nacht ist eine Sünde wert
BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.
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Die Nacht ist eine Sünde wert
BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.
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Die Nacht ist eine Sünde wert
BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.
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Die Nacht ist eine Sünde wert
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Die Nacht ist eine Sünde wert
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Die Nacht ist eine Sünde wert
BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.
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Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!
Die Nacht ist eine Sünde wert
BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
www.berlinberlin-show.com
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Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!
Die Nacht ist eine Sünde wert
BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.
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Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/
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Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
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go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
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GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
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Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
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den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
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GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
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bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
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GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
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sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
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bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
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Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
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den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
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sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
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bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
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GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
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GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
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Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
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GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
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katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/
- weiter lesen
Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!
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Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
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Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
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voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
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Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
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Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
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bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
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Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
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katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
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voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
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und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
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Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
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bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
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Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
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GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
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Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
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bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
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Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
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US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
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