Highlights
31 Mär 19:00
Halle E
Theater an der Wien im MQ
05 Apr 19:00
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
26 | 27 | 28 | 29 | 01 | 02 | 03 |
04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 |
11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
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Halle G
Wiener Festwochen
Das heiß ersehnte neue Stück des Choreografen Bruno Beltrão
und seiner Grupo de Rua ist da! Schon seit 2005 begeistern die Arbeiten
der Company das Festwochen Publikum, zuletzt 2017 die spannungsgeladene
Arbeit Inoah. Beltrãos Tanz umkreist stets unauflösbare
Konflikte und gegensätzliche Entwicklungen. Zwischen Begegnung und
Konfrontation, Aggression und Exzess fasziniert ihn die Suche nach
Solidarität und Gegenseitigkeit. 2022 ist die gesellschaftliche Spaltung
in Brasilien längst verschärft. Hetze und Hass dominieren. Und so fragt
Beltrão gemeinsam mit zwölf außergewöhnlichen Tänzer:innen: Wie in
Bewegung bleiben, wenn eine menschenfeindliche Politik jeden Widerstand
lähmt und ein giftiger Nebel alle positiven Visionen erstickt? Was
William Forsythe für das Ballett ist, ist Bruno Beltrão für den Hip-Hop:
ein Revolutionär. Er verbindet urbanen Tanz mit zeitgenössischem,
sprich die Virtuosität der Straße mit der Abstraktion der Bühne, zu
einem brückenschlagenden Erlebnis. Körper verselbstständigen sich in
dynamischen Brüchen und mit beeindruckender Energie. Der ganze Raum
beginnt zu pulsieren.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061110/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen
Tiago Rodrigues, Anton Tschechow
Nach den umjubelten Produktionen By heart (2016), Sopro (2019) und Catarina e a beleza de matar fascistas (2021) gastiert der Regisseur und frisch gekürte Leiter des angesehenen Festival d’Avignon Tiago Rodrigues heuer mit einem Theaterklassiker bei den Wiener Festwochen. Anton Tschechows Der Kirschgarten
erzählt in zeitloser Eleganz vom Vergehen der Zeit, vom Untergang einst
üppiger Welten. In der exquisiten Inszenierung ist es die einzigartige
Isabelle Huppert, die in der Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow erleben
muss, wie das Familienanwesen verloren geht. Rodrigues wendet diesen
Verlust von Privatbesitz ins Grundsätzliche und zeichnet eine endliche,
endgültig dem Untergang geweihte Welt der Ausbeutung. Die bevorstehende
Veränderung der Verhältnisse ist unausweichlich. Eine große Tragödie und
auch eine große Komödie. Beeindruckend dargeboten von einem diversen
Schauspielensemble, dessen kompromissloses Zusammenspiel den Klassiker
zu einem gegenwärtigen Erlebnis macht.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061724/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Wiener Festwochen
Das heiß ersehnte neue Stück des Choreografen Bruno Beltrão
und seiner Grupo de Rua ist da! Schon seit 2005 begeistern die Arbeiten
der Company das Festwochen Publikum, zuletzt 2017 die spannungsgeladene
Arbeit Inoah. Beltrãos Tanz umkreist stets unauflösbare
Konflikte und gegensätzliche Entwicklungen. Zwischen Begegnung und
Konfrontation, Aggression und Exzess fasziniert ihn die Suche nach
Solidarität und Gegenseitigkeit. 2022 ist die gesellschaftliche Spaltung
in Brasilien längst verschärft. Hetze und Hass dominieren. Und so fragt
Beltrão gemeinsam mit zwölf außergewöhnlichen Tänzer:innen: Wie in
Bewegung bleiben, wenn eine menschenfeindliche Politik jeden Widerstand
lähmt und ein giftiger Nebel alle positiven Visionen erstickt? Was
William Forsythe für das Ballett ist, ist Bruno Beltrão für den Hip-Hop:
ein Revolutionär. Er verbindet urbanen Tanz mit zeitgenössischem,
sprich die Virtuosität der Straße mit der Abstraktion der Bühne, zu
einem brückenschlagenden Erlebnis. Körper verselbstständigen sich in
dynamischen Brüchen und mit beeindruckender Energie. Der ganze Raum
beginnt zu pulsieren.
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Tiago Rodrigues, Anton Tschechow
Nach den umjubelten Produktionen By heart (2016), Sopro (2019) und Catarina e a beleza de matar fascistas (2021) gastiert der Regisseur und frisch gekürte Leiter des angesehenen Festival d’Avignon Tiago Rodrigues heuer mit einem Theaterklassiker bei den Wiener Festwochen. Anton Tschechows Der Kirschgarten
erzählt in zeitloser Eleganz vom Vergehen der Zeit, vom Untergang einst
üppiger Welten. In der exquisiten Inszenierung ist es die einzigartige
Isabelle Huppert, die in der Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow erleben
muss, wie das Familienanwesen verloren geht. Rodrigues wendet diesen
Verlust von Privatbesitz ins Grundsätzliche und zeichnet eine endliche,
endgültig dem Untergang geweihte Welt der Ausbeutung. Die bevorstehende
Veränderung der Verhältnisse ist unausweichlich. Eine große Tragödie und
auch eine große Komödie. Beeindruckend dargeboten von einem diversen
Schauspielensemble, dessen kompromissloses Zusammenspiel den Klassiker
zu einem gegenwärtigen Erlebnis macht.
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Tiago Rodrigues, Anton Tschechow
Nach den umjubelten Produktionen By heart (2016), Sopro (2019) und Catarina e a beleza de matar fascistas (2021) gastiert der Regisseur und frisch gekürte Leiter des angesehenen Festival d’Avignon Tiago Rodrigues heuer mit einem Theaterklassiker bei den Wiener Festwochen. Anton Tschechows Der Kirschgarten
erzählt in zeitloser Eleganz vom Vergehen der Zeit, vom Untergang einst
üppiger Welten. In der exquisiten Inszenierung ist es die einzigartige
Isabelle Huppert, die in der Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow erleben
muss, wie das Familienanwesen verloren geht. Rodrigues wendet diesen
Verlust von Privatbesitz ins Grundsätzliche und zeichnet eine endliche,
endgültig dem Untergang geweihte Welt der Ausbeutung. Die bevorstehende
Veränderung der Verhältnisse ist unausweichlich. Eine große Tragödie und
auch eine große Komödie. Beeindruckend dargeboten von einem diversen
Schauspielensemble, dessen kompromissloses Zusammenspiel den Klassiker
zu einem gegenwärtigen Erlebnis macht.
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Tiago Rodrigues, Anton Tschechow
Nach den umjubelten Produktionen By heart (2016), Sopro (2019) und Catarina e a beleza de matar fascistas (2021) gastiert der Regisseur und frisch gekürte Leiter des angesehenen Festival d’Avignon Tiago Rodrigues heuer mit einem Theaterklassiker bei den Wiener Festwochen. Anton Tschechows Der Kirschgarten
erzählt in zeitloser Eleganz vom Vergehen der Zeit, vom Untergang einst
üppiger Welten. In der exquisiten Inszenierung ist es die einzigartige
Isabelle Huppert, die in der Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow erleben
muss, wie das Familienanwesen verloren geht. Rodrigues wendet diesen
Verlust von Privatbesitz ins Grundsätzliche und zeichnet eine endliche,
endgültig dem Untergang geweihte Welt der Ausbeutung. Die bevorstehende
Veränderung der Verhältnisse ist unausweichlich. Eine große Tragödie und
auch eine große Komödie. Beeindruckend dargeboten von einem diversen
Schauspielensemble, dessen kompromissloses Zusammenspiel den Klassiker
zu einem gegenwärtigen Erlebnis macht.
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Wiener Festwochen
Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/2520836/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
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Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
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Wiener Festwochen
Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061111/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
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Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
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Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
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Wiener Festwochen
Susanne Kennedy, Markus Selg, Philip Glass, André de Ridder
Die Theatererneuerin Susanne Kennedy und der bildende Künstler Markus Selg
inszenieren zum ersten Mal eine Oper. Gemeinsam lassen sie ein
futuristisches Werk zwischen Installation, Ritual und Theater entstehen.
Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen
zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation, zwischen Theater,
bildender Kunst und virtuellen Welten. Auf der sich beständig drehenden
Bühne pflegt eine neuartige Gemeinschaft eine außergewöhnliche
Bewegungssprache. Sie scheint nach eigenen, rätselhaften Regeln zu
leben. Inspiriert vom unkonventionellen Genie Albert Einstein, schufen
Philip Glass und Robert Wilson mit Einstein on the Beach ein
Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das mit allen Regeln der Oper bricht
und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die
Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar. In der neu konzipierten Version
entsteht eine immersive Gegenwärtigkeit, in der Zukunft und
Vergangenheit ineinanderlaufen. Aus der Trance in die Utopie:
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061701/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
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kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen
Susanne Kennedy, Markus Selg, Philip Glass, André de Ridder
Die Theatererneuerin Susanne Kennedy und der bildende Künstler Markus Selg
inszenieren zum ersten Mal eine Oper. Gemeinsam lassen sie ein
futuristisches Werk zwischen Installation, Ritual und Theater entstehen.
Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen
zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation, zwischen Theater,
bildender Kunst und virtuellen Welten. Auf der sich beständig drehenden
Bühne pflegt eine neuartige Gemeinschaft eine außergewöhnliche
Bewegungssprache. Sie scheint nach eigenen, rätselhaften Regeln zu
leben. Inspiriert vom unkonventionellen Genie Albert Einstein, schufen
Philip Glass und Robert Wilson mit Einstein on the Beach ein
Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das mit allen Regeln der Oper bricht
und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die
Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar. In der neu konzipierten Version
entsteht eine immersive Gegenwärtigkeit, in der Zukunft und
Vergangenheit ineinanderlaufen. Aus der Trance in die Utopie:
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung.
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Halle G
Wiener Festwochen
Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
ist krass, Realität krasser.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3064159/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
ist krass, Realität krasser.
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Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
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Tina Satter / Half Straddle
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US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
ist krass, Realität krasser.
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Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
ist krass, Realität krasser.
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Discofieber
Kartenverkauf:
oeticket Center im Foyer der Halle E+G
Museumsquartier
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Mo-Sa 14-19h
www.oeticket.com
Halle E
Starmania 22
ORF & FMV & NXP präsentieren:
STARMANIA 22 – Live on Tour
Auch im Sommer 2022 gehen die Finalistinnen und Finalisten von „Starmania 22“ auf große Live-Tour durch Österreich.
Bei den Konzerten präsentieren die „Starmaniacs“ ein Hitfeuerwerk der Sonderklasse mit ihren Songs aus den Finalshows, Duetten und Gruppennummern.
Abgerundet werden die Live-Events mit einem eigens arrangierten Opening, Rückblicken auf die Highlights und die bewegendsten Momente der Show und natürlich auch eigenen Songs der österreichischen Neuentdeckungen.
Im Falle einer CoV-bedingten Absage der Tour oder einzelner Konzerte, wird der Ticketpreis rückerstattet.
Tickets: https://www.oeticket.com/event/starmania-22-live-on-tour-museumsquartier-wien-14994849/
Kartenverkauf:
oeticket Center im Foyer der Halle E+G
Museumsquartier
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Mo-Sa 14-19h
www.oeticket.com
Halle E
Snatam Kaur
Zum ersten Mal in Österreich! Die US-amerikanische Sängerin, Grammy 2019
Nominierte & Performerin Snatam Kaur besucht Wien auf ihrer
Europatour 2022.
Snatam Kaur ist eine US-amerikanische Sängerin, Grammy-Nominierte und
Performerin 2019, Friedensaktivistin, Autorin und Lehrerin, die in der
Sikh- und Kundalini Yoga-Tradition unterrichtet. Ihre große Kunst ist
es, traditionelle indische Gesänge in einen zeitgenössischen Klang zu
verwandeln. Tauchen Sie ein in die heilenden Klänge von Mantras. Sat
Nam!
Snatam Kaur & Band:
Snatam Kaur - Vocal, Harmonium
Grecco Buratto - Guitar
Ram Dass - Clarinet, Guitar, Vocals
Sukhmani Kaur - Tabla
Tickets: https://tickets.brightstarevents.com/event/snatam-kaur-in-vienna-2022
Halle E
Neue Oper Wien
Österreichische Erstaufführung
Musik: Jörg Widmann
Libretto: Roland Schimmelpfennig
In Jörg Widmanns Das Gesicht im Spiegel hofft das Ehepaar Patrizia und Bruno für seinen Biotech-Konzern auf den Durchbruch am desolaten Aktienmarkt: Ihr herausragender Ingenieur Milton hat es geschafft, eine lebendige Kopie Patrizias herzustellen, die sie Justine nennen. Sie lernt von Milton zu sprechen und sich mit ihrer Umwelt vertraut zu machen. Justine kann sogar Schmerz empfinden, erneuert sich jedoch sogleich nach jeder Verletzung.
Es muss allerdings verhindert werden, dass Justine sich im Spiegel ansieht: Sie darf nicht erfahren, dass sie eine Kopie Patrizias ist.
Die beiden Männer Bruno und Milton verlieben sich in Patrizias Kopie. Bruno, dessen Beziehung zu Patrizia längst erkaltet ist, will mit Justine ein neues Leben beginnen und flüchtet mit Miltons Produktionsplänen. So verfügt er theoretisch über die Möglichkeit, Justine immer und überall reproduzieren zu können. Doch dazu kommt es nicht…
Das Gesicht im Spiegel mit einem Libretto von Roland Schimmelpfennig, einem der am meisten gespielten Gegenwartsdramatiker Deutschlands, wurde bereits 2003 im Rahmen der Münchner Opern-Festspiele uraufgeführt und hat bis heute nichts an Aktualität verloren. An der NOW erleben Sie dieses Musiktheaterwerk in der Inszenierung des venezolanischen Regisseurs Carlos Wagner; die Ausstattung stammt von Christof Cremer.
Künstlerische Leitung Walter Kobéra / Inszenierung Carlos Wagner / Bühne & Kostüm Christof Cremer / Klangregie Christina Bauer / Lichtdesign Norbert Chmel / Choreinstudierung Bernhard Jaretz
Mit:
Patrizia Roxane Choux / Justine Ana Catarina Caseiro / Bruno Wolfgang Resch / Milton Georg Klimbacher / N. Eszter Petrány
Damen des Wiener Kammerchors
amadeus ensemble-wien
Koproduktion mit dem Liszt Fest International Cultural Festival, Gastspiel im Palace of Arts (müpa Budapest)
Tickets: https://neueoperwien.at/tickets/
Halle E
Neue Oper Wien
Österreichische Erstaufführung
Musik: Jörg Widmann
Libretto: Roland Schimmelpfennig
In Jörg Widmanns Das Gesicht im Spiegel hofft das Ehepaar Patrizia und Bruno für seinen Biotech-Konzern auf den Durchbruch am desolaten Aktienmarkt: Ihr herausragender Ingenieur Milton hat es geschafft, eine lebendige Kopie Patrizias herzustellen, die sie Justine nennen. Sie lernt von Milton zu sprechen und sich mit ihrer Umwelt vertraut zu machen. Justine kann sogar Schmerz empfinden, erneuert sich jedoch sogleich nach jeder Verletzung.
Es muss allerdings verhindert werden, dass Justine sich im Spiegel ansieht: Sie darf nicht erfahren, dass sie eine Kopie Patrizias ist.
Die beiden Männer Bruno und Milton verlieben sich in Patrizias Kopie. Bruno, dessen Beziehung zu Patrizia längst erkaltet ist, will mit Justine ein neues Leben beginnen und flüchtet mit Miltons Produktionsplänen. So verfügt er theoretisch über die Möglichkeit, Justine immer und überall reproduzieren zu können. Doch dazu kommt es nicht…
Das Gesicht im Spiegel mit einem Libretto von Roland Schimmelpfennig, einem der am meisten gespielten Gegenwartsdramatiker Deutschlands, wurde bereits 2003 im Rahmen der Münchner Opern-Festspiele uraufgeführt und hat bis heute nichts an Aktualität verloren. An der NOW erleben Sie dieses Musiktheaterwerk in der Inszenierung des venezolanischen Regisseurs Carlos Wagner; die Ausstattung stammt von Christof Cremer.
Künstlerische Leitung Walter Kobéra / Inszenierung Carlos Wagner / Bühne & Kostüm Christof Cremer / Klangregie Christina Bauer / Lichtdesign Norbert Chmel / Choreinstudierung Bernhard Jaretz
Mit:
Patrizia Roxane Choux / Justine Ana Catarina Caseiro / Bruno Wolfgang Resch / Milton Georg Klimbacher / N. Eszter Petrány
Damen des Wiener Kammerchors
amadeus ensemble-wien
Koproduktion mit dem Liszt Fest International Cultural Festival, Gastspiel im Palace of Arts (müpa Budapest)
Tickets: https://neueoperwien.at/tickets/
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Neue Oper Wien
Österreichische Erstaufführung
Musik: Jörg Widmann
Libretto: Roland Schimmelpfennig
In Jörg Widmanns Das Gesicht im Spiegel hofft das Ehepaar Patrizia und Bruno für seinen Biotech-Konzern auf den Durchbruch am desolaten Aktienmarkt: Ihr herausragender Ingenieur Milton hat es geschafft, eine lebendige Kopie Patrizias herzustellen, die sie Justine nennen. Sie lernt von Milton zu sprechen und sich mit ihrer Umwelt vertraut zu machen. Justine kann sogar Schmerz empfinden, erneuert sich jedoch sogleich nach jeder Verletzung.
Es muss allerdings verhindert werden, dass Justine sich im Spiegel ansieht: Sie darf nicht erfahren, dass sie eine Kopie Patrizias ist.
Die beiden Männer Bruno und Milton verlieben sich in Patrizias Kopie. Bruno, dessen Beziehung zu Patrizia längst erkaltet ist, will mit Justine ein neues Leben beginnen und flüchtet mit Miltons Produktionsplänen. So verfügt er theoretisch über die Möglichkeit, Justine immer und überall reproduzieren zu können. Doch dazu kommt es nicht…
Das Gesicht im Spiegel mit einem Libretto von Roland Schimmelpfennig, einem der am meisten gespielten Gegenwartsdramatiker Deutschlands, wurde bereits 2003 im Rahmen der Münchner Opern-Festspiele uraufgeführt und hat bis heute nichts an Aktualität verloren. An der NOW erleben Sie dieses Musiktheaterwerk in der Inszenierung des venezolanischen Regisseurs Carlos Wagner; die Ausstattung stammt von Christof Cremer.
Künstlerische Leitung Walter Kobéra / Inszenierung Carlos Wagner / Bühne & Kostüm Christof Cremer / Klangregie Christina Bauer / Lichtdesign Norbert Chmel / Choreinstudierung Bernhard Jaretz
Mit:
Patrizia Roxane Choux / Justine Ana Catarina Caseiro / Bruno Wolfgang Resch / Milton Georg Klimbacher / N. Eszter Petrány
Damen des Wiener Kammerchors
amadeus ensemble-wien
Koproduktion mit dem Liszt Fest International Cultural Festival, Gastspiel im Palace of Arts (müpa Budapest)
Tickets: https://neueoperwien.at/tickets/
Halle E
Neue Oper Wien
Österreichische Erstaufführung
Musik: Jörg Widmann
Libretto: Roland Schimmelpfennig
In Jörg Widmanns Das Gesicht im Spiegel hofft das Ehepaar Patrizia und Bruno für seinen Biotech-Konzern auf den Durchbruch am desolaten Aktienmarkt: Ihr herausragender Ingenieur Milton hat es geschafft, eine lebendige Kopie Patrizias herzustellen, die sie Justine nennen. Sie lernt von Milton zu sprechen und sich mit ihrer Umwelt vertraut zu machen. Justine kann sogar Schmerz empfinden, erneuert sich jedoch sogleich nach jeder Verletzung.
Es muss allerdings verhindert werden, dass Justine sich im Spiegel ansieht: Sie darf nicht erfahren, dass sie eine Kopie Patrizias ist.
Die beiden Männer Bruno und Milton verlieben sich in Patrizias Kopie. Bruno, dessen Beziehung zu Patrizia längst erkaltet ist, will mit Justine ein neues Leben beginnen und flüchtet mit Miltons Produktionsplänen. So verfügt er theoretisch über die Möglichkeit, Justine immer und überall reproduzieren zu können. Doch dazu kommt es nicht…
Das Gesicht im Spiegel mit einem Libretto von Roland Schimmelpfennig, einem der am meisten gespielten Gegenwartsdramatiker Deutschlands, wurde bereits 2003 im Rahmen der Münchner Opern-Festspiele uraufgeführt und hat bis heute nichts an Aktualität verloren. An der NOW erleben Sie dieses Musiktheaterwerk in der Inszenierung des venezolanischen Regisseurs Carlos Wagner; die Ausstattung stammt von Christof Cremer.
Künstlerische Leitung Walter Kobéra / Inszenierung Carlos Wagner / Bühne & Kostüm Christof Cremer / Klangregie Christina Bauer / Lichtdesign Norbert Chmel / Choreinstudierung Bernhard Jaretz
Mit:
Patrizia Roxane Choux / Justine Ana Catarina Caseiro / Bruno Wolfgang Resch / Milton Georg Klimbacher / N. Eszter Petrány
Damen des Wiener Kammerchors
amadeus ensemble-wien
Koproduktion mit dem Liszt Fest International Cultural Festival, Gastspiel im Palace of Arts (müpa Budapest)
Tickets: https://neueoperwien.at/tickets/
Halle G
Tanzquartier Wien
Eine Reflexion über zwei der prägendsten menschlichen Ereignisse – Geburt und Revolution.
In dieser Multimedia-Performance erkundet die Künstlerin Rima Najdi die Schnittstelle von Geburt und Revolution. Ausgehend von den Erfahrungen von Geburtswehen und Demonstrationen geht I Grew an Alien Inside of Me der Frage nach, wie der Körper die Bedeutungen eines Ereignisses untergraben, umschreiben und nutzen kann. Digitalisierte Loops spielen mit Rhythmus, Wiederholung, Atem und Erwartungen und laden das Publikum zur Interaktion mit der Geburt sowie zur Teilnahme am Protest ein. Fernab einer linearen Logik oder singulären Ontologie weisen die zyklischen, chaotischen Erfahrungen der Geburt sowie des Findens und Verlierens von Mitstreiter*innen auf der Straße dennoch auf eine klare Vision hin, die sich nicht rein auf Ergebnisse reduzieren lässt. Die so entstandene Choreografie fordert zum Nachdenken über zwei der prägendsten menschlichen Ereignisse auf – Geburt und Revolution.
Tashweesh Talk: Im Anschluss an die Performance am 07.10. findet in den TQW Studios ein Talk mit den Tashweesh-Kuratorinnen Tania El Khoury und Bochra Triki statt. Moderation: Sonja Eismann (Missy Magazine)
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Eine Reflexion über zwei der prägendsten menschlichen Ereignisse – Geburt und Revolution.
In dieser Multimedia-Performance erkundet die Künstlerin Rima Najdi die Schnittstelle von Geburt und Revolution. Ausgehend von den Erfahrungen von Geburtswehen und Demonstrationen geht I Grew an Alien Inside of Me der Frage nach, wie der Körper die Bedeutungen eines Ereignisses untergraben, umschreiben und nutzen kann. Digitalisierte Loops spielen mit Rhythmus, Wiederholung, Atem und Erwartungen und laden das Publikum zur Interaktion mit der Geburt sowie zur Teilnahme am Protest ein. Fernab einer linearen Logik oder singulären Ontologie weisen die zyklischen, chaotischen Erfahrungen der Geburt sowie des Findens und Verlierens von Mitstreiter*innen auf der Straße dennoch auf eine klare Vision hin, die sich nicht rein auf Ergebnisse reduzieren lässt. Die so entstandene Choreografie fordert zum Nachdenken über zwei der prägendsten menschlichen Ereignisse auf – Geburt und Revolution.
Tashweesh Talk: Im Anschluss an die Performance am 07.10. findet in den TQW Studios ein Talk mit den Tashweesh-Kuratorinnen Tania El Khoury und Bochra Triki statt. Moderation: Sonja Eismann (Missy Magazine)
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Eine Reflexion über zwei der prägendsten menschlichen Ereignisse – Geburt und Revolution.
In dieser Multimedia-Performance erkundet die Künstlerin Rima Najdi die Schnittstelle von Geburt und Revolution. Ausgehend von den Erfahrungen von Geburtswehen und Demonstrationen geht I Grew an Alien Inside of Me der Frage nach, wie der Körper die Bedeutungen eines Ereignisses untergraben, umschreiben und nutzen kann. Digitalisierte Loops spielen mit Rhythmus, Wiederholung, Atem und Erwartungen und laden das Publikum zur Interaktion mit der Geburt sowie zur Teilnahme am Protest ein. Fernab einer linearen Logik oder singulären Ontologie weisen die zyklischen, chaotischen Erfahrungen der Geburt sowie des Findens und Verlierens von Mitstreiter*innen auf der Straße dennoch auf eine klare Vision hin, die sich nicht rein auf Ergebnisse reduzieren lässt. Die so entstandene Choreografie fordert zum Nachdenken über zwei der prägendsten menschlichen Ereignisse auf – Geburt und Revolution.
Tashweesh Talk: Im Anschluss an die Performance am 07.10. findet in den TQW Studios ein Talk mit den Tashweesh-Kuratorinnen Tania El Khoury und Bochra Triki statt. Moderation: Sonja Eismann (Missy Magazine)
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
In der arabischen und der iranischen Kultur spricht man von „tarab“, wenn der Körper von der Musik ergriffen und die körperliche Wahrnehmung verstärkt wird. Dieser Moment der Verzückung, in dem Körper und Musik sich vereinen, ist das Tor zu Ekstase und verzauberter Sinnlichkeit. In TARAB, dem letzten Teil einer Trilogie, beschäftigt sich Ulduz Ahmadzadeh mit weitgehend unerforschten und mancherorts verbotenen Tänzen des vorislamischen vorderasiatischen Kulturerbes. Tanz- und Musikmaterial, das vielfältigen Formen eurokolonialer und islamischer Übersetzungen unterworfen war, in deren Verlauf Frauen von primären Trägerinnen entweder zu sexualisierten orientalischen Unterhaltungstänzerinnen degradiert wurden oder ihnen die Ausübung gänzlich verboten wurde. Begleitet von den komplexen ungeraden Rhythmen des Perkussionsvirtuosen Mohammad Reza Mortazavi verkörpern fünf Tänzer*innen dieses jahrtausendealte Bewegungsmaterial und lassen es in einen Dialog mit der zeitgenössischen Tanzsprache treten, ohne dabei die koloniale Dynamik zwischen den beiden außer Acht zu lassen.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
In der arabischen und der iranischen Kultur spricht man von „tarab“, wenn der Körper von der Musik ergriffen und die körperliche Wahrnehmung verstärkt wird. Dieser Moment der Verzückung, in dem Körper und Musik sich vereinen, ist das Tor zu Ekstase und verzauberter Sinnlichkeit. In TARAB, dem letzten Teil einer Trilogie, beschäftigt sich Ulduz Ahmadzadeh mit weitgehend unerforschten und mancherorts verbotenen Tänzen des vorislamischen vorderasiatischen Kulturerbes. Tanz- und Musikmaterial, das vielfältigen Formen eurokolonialer und islamischer Übersetzungen unterworfen war, in deren Verlauf Frauen von primären Trägerinnen entweder zu sexualisierten orientalischen Unterhaltungstänzerinnen degradiert wurden oder ihnen die Ausübung gänzlich verboten wurde. Begleitet von den komplexen ungeraden Rhythmen des Perkussionsvirtuosen Mohammad Reza Mortazavi verkörpern fünf Tänzer*innen dieses jahrtausendealte Bewegungsmaterial und lassen es in einen Dialog mit der zeitgenössischen Tanzsprache treten, ohne dabei die koloniale Dynamik zwischen den beiden außer Acht zu lassen.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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+43-1-581 35 91
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
DIVERTIMENTO DRAMMATICO IN EINEM AKT
Libretto von Ortensio Mauro
Zu den ungewöhnlichsten Wiederentdeckungen der letzten Jahre gehören die Kompositionen des 1654 geborenen Agostino Steffani, Komponist und päpstlicher Diplomat, der eine Generation vor Georg Friedrich Händel verschiedene Musikstile auf höchstem Niveau zu verbinden wusste. La lotta d’Ercole con Acheloo, 1689 für das neu eröffnete Hoftheater des Kurfürsten von Hannover komponiert, beschreibt den Kampf zwischen Alcide (Herkules) und dem Flussgott Acheloo um die Liebe der schönen Deianira. In diesen musikalischen Kampf ziehen neben der Sopranistin Anna Prohaska drei der wichtigsten Countertenöre unserer Zeit, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Xavier Sabata, Terry Wey und Philipp Mathmann.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
BEETHOVEN, BERNSTEIN, STING, MOZART, CHICK COREA, CHOPIN!
Ist Aleksey Igudesman nun Geiger oder Dirigent? Ist Hyung-ki Joo Komponist oder Entertainer? Das Duo Igudesman & Joo passt in keine Schublade. Mambo Jambo heißt ihr neuestes Programm, das den Mambo aus Leonard Bernsteins Musical West Side Story zum Ausgangspunkt für einen leidenschaftlichen Ritt durch die Musikgeschichte von Mozart über Chopin bis zu Sting macht. Ist das nun Klassik oder Jazz? Hochkultur oder Unterhaltung? Die Antwort ist ganz einfach: Ja!
Konzert
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Seit 2006 ist er der Opernchor des Theaters an der Wien, doch die Erfolgsgeschichte des Arnold Schoenberg Chores reicht noch viel weiter zurück. 1972 von Erwin Ortner gegründet, begeht dieses Vokal-Ensemble am 26. Oktober sein 50-jähriges Jubiläum. Ein guter Grund zu feiern! Und was läge näher, als dies mit einem großen Konzert zu tun, das die ganze Vielseitigkeit dieses Chores unter Beweis stellt. Auf der Gästeliste stehen Schütz, Distler, Bach, Haydn, Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Bruckner, Schönberg, Eisler, Ligeti und Cerha. Wir gratulieren und freuen uns auf dieses Geschenk!
Konzert
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
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Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt.
In tschechischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Seek Bromance ist eine filmische Performance, die eine sich wandelnde Beziehung zwischen zwei Transmännern zeigt. Beide haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein kann.
Während Samira Elagoz in seinen früheren Arbeiten Cis-Männer und Männlichkeit in ihren verschiedenen Formen aus einer Außenperspektive erforschte, ändert sein neuestes Werk Seek Bromance (2021) den Blickwinkel, da Elagoz seine eigene Transition dokumentiert. Seek Bromance ist eine „trans-romance“ am Ende der Welt, irgendwo zwischen Instagram-Realität und Sci-Fi-Dystopie. Elagoz zeigt die Beziehung zwischen zwei Transmännern, die sich zu Beginn der Pandemie kennenlernten. Beide hatten in der Vergangenheit eine extreme Form von Weiblichkeit performt, haben aber sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein kann. Die Bilder, die Samira Elagoz gemeinsammit dem brasilianischen Künstler Cade Moga aufgenommen hat, dokumentieren ihre Beziehung vom ersten Treffen bis zur endgültigen Trennung. Aber sie zeigen auch Elagoz’ langen Abschied von seiner weiblichen Identität. Eine schmerzhaft schöne, menschenleere Welt, als hätte ein Virus alles ausgelöscht und sie könnten sich nur noch gegenseitig anstecken. Nur mit einem Auto, etwas Geld und einem Vorrat an Testosteron stellen sie die Dynamik von Männlichkeit und Weiblichkeit bloß.
„Ich habe mir vorgenommen, ein Werk zu bearbeiten, das ich sehen musste, während ich mit meinem Geschlecht kämpfte. Ein Werk über Transsexuelle, in dem es nicht darum geht, Cis-Leute zu erziehen, unsere Existenz zu rechtfertigen oder als positive Beispiele zu glänzen, sondern darum, eine echte Geschichte zu erzählen, in der die transsexuellen Protagonisten komplex und aufgewühlt, progressiv und bewundernswert, problematisch und nachvollziehbar sind. In der sie Rebellen, Liebende und Schöpfer sind.“ – Samira Elagoz
In englischer Sprache
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Seek Bromance ist eine filmische Performance, die eine sich wandelnde Beziehung zwischen zwei Transmännern zeigt. Beide haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein kann.
Während Samira Elagoz in seinen früheren Arbeiten Cis-Männer und Männlichkeit in ihren verschiedenen Formen aus einer Außenperspektive erforschte, ändert sein neuestes Werk Seek Bromance (2021) den Blickwinkel, da Elagoz seine eigene Transition dokumentiert. Seek Bromance ist eine „trans-romance“ am Ende der Welt, irgendwo zwischen Instagram-Realität und Sci-Fi-Dystopie. Elagoz zeigt die Beziehung zwischen zwei Transmännern, die sich zu Beginn der Pandemie kennenlernten. Beide hatten in der Vergangenheit eine extreme Form von Weiblichkeit performt, haben aber sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein kann. Die Bilder, die Samira Elagoz gemeinsammit dem brasilianischen Künstler Cade Moga aufgenommen hat, dokumentieren ihre Beziehung vom ersten Treffen bis zur endgültigen Trennung. Aber sie zeigen auch Elagoz’ langen Abschied von seiner weiblichen Identität. Eine schmerzhaft schöne, menschenleere Welt, als hätte ein Virus alles ausgelöscht und sie könnten sich nur noch gegenseitig anstecken. Nur mit einem Auto, etwas Geld und einem Vorrat an Testosteron stellen sie die Dynamik von Männlichkeit und Weiblichkeit bloß.
„Ich habe mir vorgenommen, ein Werk zu bearbeiten, das ich sehen musste, während ich mit meinem Geschlecht kämpfte. Ein Werk über Transsexuelle, in dem es nicht darum geht, Cis-Leute zu erziehen, unsere Existenz zu rechtfertigen oder als positive Beispiele zu glänzen, sondern darum, eine echte Geschichte zu erzählen, in der die transsexuellen Protagonisten komplex und aufgewühlt, progressiv und bewundernswert, problematisch und nachvollziehbar sind. In der sie Rebellen, Liebende und Schöpfer sind.“ – Samira Elagoz
In englischer Sprache
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
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tanzquartier@tqw.at
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Tanzquartier Wien
„Limina lädt dazu ein, sich in einen komplex verkörperten Klangraum zu begeben, der den rohen Klang sowohl als Manifestation als auch als Zuflucht vor einer unbenennbaren äußeren Kraft begreift. Es geht bei Limina nicht nur um Klang, sondern auch um Taktilität – das heißt um Berührung, um die Fähigkeit zu fühlen und um die Empfindung, berührt zu werden.“ – Mark Barden
Limina (Plural von „limen“: eine Schwelle, an der ein Reiz eine psychologische oder physiologische Reaktion auslöst) versucht, die Wahrnehmung von Zeit durch eine immersive, hypnotische sensorische Umgebung zu verlangsamen. Das Publikum wird darauf eingestimmt, tief in die Substrukturen von Klangphänomenen hineinzuhören. Das Stück kultiviert die Spannung zwischen dichten Texturen und ausgedehnten Klanglandschaften und lädt zu psychoakustischen Illusionen und Halluzinationen durch sich allmählich entwickelnde Klangmassen ein. Limina ist so konzipiert, dass es zusammen mit dem Solo Sensation 1 (2011) der dominikanisch-amerikanischen Choreografin Ligia Lewis aufgeführt und als eine Hommage auf diese kraftvolle skulpturale Studie über Verkörperung und performative Identität verstanden werden kann. Die Arbeiten werden nacheinander, nicht gleichzeitig präsentiert. Diese Gegenüberstellung schafft einen Dialog, der es den Atmosphären und der Wahrnehmung der Werke erlaubt, sich auf diffuse, hybridisierte und individuelle Weise zu durchdringen anstatt durch die direkten Korrelationen, die sich aus der Gleichzeitigkeit ergeben: Unsere Erinnerung an das erste Werk bleibt als Schatten während des zweiten bestehen und formt Affekt und Bedeutung, um nur einen Effekt zu nennen.
„Eine einzige Geste des Singens, die sich über die Zeit erstreckt, sprengt die Bezüge zum Gesang als solchem und erzeugt eine andere Art von Affektivität. Mit der Zeit nimmt eine skulpturale Choreografie Gestalt an, was übrig bleibt, ist ein abstrakt fühlender Körper, der eine bestimmte Empfindung des Sensationellen artikuliert.“ – Ligia Lewis über Sensation 1
Eine Kooperation mit Wien Modern
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
„Limina lädt dazu ein, sich in einen komplex verkörperten Klangraum zu begeben, der den rohen Klang sowohl als Manifestation als auch als Zuflucht vor einer unbenennbaren äußeren Kraft begreift. Es geht bei Limina nicht nur um Klang, sondern auch um Taktilität – das heißt um Berührung, um die Fähigkeit zu fühlen und um die Empfindung, berührt zu werden.“ – Mark Barden
Limina (Plural von „limen“: eine Schwelle, an der ein Reiz eine psychologische oder physiologische Reaktion auslöst) versucht, die Wahrnehmung von Zeit durch eine immersive, hypnotische sensorische Umgebung zu verlangsamen. Das Publikum wird darauf eingestimmt, tief in die Substrukturen von Klangphänomenen hineinzuhören. Das Stück kultiviert die Spannung zwischen dichten Texturen und ausgedehnten Klanglandschaften und lädt zu psychoakustischen Illusionen und Halluzinationen durch sich allmählich entwickelnde Klangmassen ein. Limina ist so konzipiert, dass es zusammen mit dem Solo Sensation 1 (2011) der dominikanisch-amerikanischen Choreografin Ligia Lewis aufgeführt und als eine Hommage auf diese kraftvolle skulpturale Studie über Verkörperung und performative Identität verstanden werden kann. Die Arbeiten werden nacheinander, nicht gleichzeitig präsentiert. Diese Gegenüberstellung schafft einen Dialog, der es den Atmosphären und der Wahrnehmung der Werke erlaubt, sich auf diffuse, hybridisierte und individuelle Weise zu durchdringen anstatt durch die direkten Korrelationen, die sich aus der Gleichzeitigkeit ergeben: Unsere Erinnerung an das erste Werk bleibt als Schatten während des zweiten bestehen und formt Affekt und Bedeutung, um nur einen Effekt zu nennen.
„Eine einzige Geste des Singens, die sich über die Zeit erstreckt, sprengt die Bezüge zum Gesang als solchem und erzeugt eine andere Art von Affektivität. Mit der Zeit nimmt eine skulpturale Choreografie Gestalt an, was übrig bleibt, ist ein abstrakt fühlender Körper, der eine bestimmte Empfindung des Sensationellen artikuliert.“ – Ligia Lewis über Sensation 1
Eine Kooperation mit Wien Modern
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Kuratiert von Katalin Erdődi und Philipp Gehmacher
Ein künstlerisch-performatives Gathering
Es versammeln sich die Körper. Und die Körper und ihre Teile lassen wir hochleben. In diesem Raum lassen wir uns nieder. Um mit den Menschen und den Dingen zusammen zu sein. Stützen, festhalten, zuhören, zuwenden. Zurückschauen auf vergangene Zeiten. Und Erzählungen für eine noch zu erlebende Zukunft erfinden. Ein Kreis, der sich öffnet und schließt und dessen Konturen wir folgen. Ein Kreis für uns – und auch als Zeichen des Mitgehens. Durch den Raum geführt werden, auf Einladungen folgend verweilen. Einladungen folgend einer Stimme nachgehen.
Für zwei Wochenenden wird die TQW Halle G zu einem Ort der Versammlung: einer Versammlung künstlerischer, performativer und körperlicher Praktiken. Kommen und Gehen ist erlaubt, ein täglicher Ablauf wird als Einladung zur Teilnahme veröffentlicht. TOGETHER THE PARTS ist ein künstlerisch-performatives Gathering diverser Formate, die sich parallel und in Folge ausbreiten werden. Kreisförmig sind der Listening Circle, der Circle Dance und das Sensorial Tent, während die Prozession und die Tournee den Raum der Halle G als „Praktiken in Bewegung“ durchqueren werden.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Kuratiert von Katalin Erdődi und Philipp Gehmacher
Ein künstlerisch-performatives Gathering
Es versammeln sich die Körper. Und die Körper und ihre Teile lassen wir hochleben. In diesem Raum lassen wir uns nieder. Um mit den Menschen und den Dingen zusammen zu sein. Stützen, festhalten, zuhören, zuwenden. Zurückschauen auf vergangene Zeiten. Und Erzählungen für eine noch zu erlebende Zukunft erfinden. Ein Kreis, der sich öffnet und schließt und dessen Konturen wir folgen. Ein Kreis für uns – und auch als Zeichen des Mitgehens. Durch den Raum geführt werden, auf Einladungen folgend verweilen. Einladungen folgend einer Stimme nachgehen.
Für zwei Wochenenden wird die TQW Halle G zu einem Ort der Versammlung: einer Versammlung künstlerischer, performativer und körperlicher Praktiken. Kommen und Gehen ist erlaubt, ein täglicher Ablauf wird als Einladung zur Teilnahme veröffentlicht. TOGETHER THE PARTS ist ein künstlerisch-performatives Gathering diverser Formate, die sich parallel und in Folge ausbreiten werden. Kreisförmig sind der Listening Circle, der Circle Dance und das Sensorial Tent, während die Prozession und die Tournee den Raum der Halle G als „Praktiken in Bewegung“ durchqueren werden.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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Öffnungzeiten
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Kuratiert von Katalin Erdődi und Philipp Gehmacher
Ein künstlerisch-performatives Gathering
Es versammeln sich die Körper. Und die Körper und ihre Teile lassen wir hochleben. In diesem Raum lassen wir uns nieder. Um mit den Menschen und den Dingen zusammen zu sein. Stützen, festhalten, zuhören, zuwenden. Zurückschauen auf vergangene Zeiten. Und Erzählungen für eine noch zu erlebende Zukunft erfinden. Ein Kreis, der sich öffnet und schließt und dessen Konturen wir folgen. Ein Kreis für uns – und auch als Zeichen des Mitgehens. Durch den Raum geführt werden, auf Einladungen folgend verweilen. Einladungen folgend einer Stimme nachgehen.
Für zwei Wochenenden wird die TQW Halle G zu einem Ort der Versammlung: einer Versammlung künstlerischer, performativer und körperlicher Praktiken. Kommen und Gehen ist erlaubt, ein täglicher Ablauf wird als Einladung zur Teilnahme veröffentlicht. TOGETHER THE PARTS ist ein künstlerisch-performatives Gathering diverser Formate, die sich parallel und in Folge ausbreiten werden. Kreisförmig sind der Listening Circle, der Circle Dance und das Sensorial Tent, während die Prozession und die Tournee den Raum der Halle G als „Praktiken in Bewegung“ durchqueren werden.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Kuratiert von Katalin Erdődi und Philipp Gehmacher
Ein künstlerisch-performatives Gathering
Es versammeln sich die Körper. Und die Körper und ihre Teile lassen wir hochleben. In diesem Raum lassen wir uns nieder. Um mit den Menschen und den Dingen zusammen zu sein. Stützen, festhalten, zuhören, zuwenden. Zurückschauen auf vergangene Zeiten. Und Erzählungen für eine noch zu erlebende Zukunft erfinden. Ein Kreis, der sich öffnet und schließt und dessen Konturen wir folgen. Ein Kreis für uns – und auch als Zeichen des Mitgehens. Durch den Raum geführt werden, auf Einladungen folgend verweilen. Einladungen folgend einer Stimme nachgehen.
Für zwei Wochenenden wird die TQW Halle G zu einem Ort der Versammlung: einer Versammlung künstlerischer, performativer und körperlicher Praktiken. Kommen und Gehen ist erlaubt, ein täglicher Ablauf wird als Einladung zur Teilnahme veröffentlicht. TOGETHER THE PARTS ist ein künstlerisch-performatives Gathering diverser Formate, die sich parallel und in Folge ausbreiten werden. Kreisförmig sind der Listening Circle, der Circle Dance und das Sensorial Tent, während die Prozession und die Tournee den Raum der Halle G als „Praktiken in Bewegung“ durchqueren werden.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
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Halle E
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Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
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Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Kuratiert von Katalin Erdődi und Philipp Gehmacher
Ein künstlerisch-performatives Gathering
Es versammeln sich die Körper. Und die Körper und ihre Teile lassen wir hochleben. In diesem Raum lassen wir uns nieder. Um mit den Menschen und den Dingen zusammen zu sein. Stützen, festhalten, zuhören, zuwenden. Zurückschauen auf vergangene Zeiten. Und Erzählungen für eine noch zu erlebende Zukunft erfinden. Ein Kreis, der sich öffnet und schließt und dessen Konturen wir folgen. Ein Kreis für uns – und auch als Zeichen des Mitgehens. Durch den Raum geführt werden, auf Einladungen folgend verweilen. Einladungen folgend einer Stimme nachgehen.
Für zwei Wochenenden wird die TQW Halle G zu einem Ort der Versammlung: einer Versammlung künstlerischer, performativer und körperlicher Praktiken. Kommen und Gehen ist erlaubt, ein täglicher Ablauf wird als Einladung zur Teilnahme veröffentlicht. TOGETHER THE PARTS ist ein künstlerisch-performatives Gathering diverser Formate, die sich parallel und in Folge ausbreiten werden. Kreisförmig sind der Listening Circle, der Circle Dance und das Sensorial Tent, während die Prozession und die Tournee den Raum der Halle G als „Praktiken in Bewegung“ durchqueren werden.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Agostino Piovene
Eine Oper für den venezianischen Karneval ist das Pasticcio Il Tamerlano, das Antonio Vivaldi 1735 mit einer hintergründigen Idee schrieb: Er gibt dem Sultan Bajazet und den Osmanen eigene Arien im venezianischen Stil, während die „barbarischen“ Tartaren um Tamerlano Arien im neapolitanischen Stil von seinen jüngeren Rivalen Johann Adolf Hasse, Riccardo Broschi und Geminiano Giacomelli singen. Was für Vivaldi als Spitze gegen seine Konkurrenten gedacht war, erweist sich für den heutigen Hörer*innen als pures musikalisches Vergnügen. Und Ottavio Dantone, der für Il Tamerlano ein hochkarätiges Ensemble versammelt hat, bringt mit seiner Accademia Bizantina alle Stile barocker Musik prachtvoll zum Klingen.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/11/Il-Tamerlano
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Kuratiert von Katalin Erdődi und Philipp Gehmacher
Ein künstlerisch-performatives Gathering
Es versammeln sich die Körper. Und die Körper und ihre Teile lassen wir hochleben. In diesem Raum lassen wir uns nieder. Um mit den Menschen und den Dingen zusammen zu sein. Stützen, festhalten, zuhören, zuwenden. Zurückschauen auf vergangene Zeiten. Und Erzählungen für eine noch zu erlebende Zukunft erfinden. Ein Kreis, der sich öffnet und schließt und dessen Konturen wir folgen. Ein Kreis für uns – und auch als Zeichen des Mitgehens. Durch den Raum geführt werden, auf Einladungen folgend verweilen. Einladungen folgend einer Stimme nachgehen.
Für zwei Wochenenden wird die TQW Halle G zu einem Ort der Versammlung: einer Versammlung künstlerischer, performativer und körperlicher Praktiken. Kommen und Gehen ist erlaubt, ein täglicher Ablauf wird als Einladung zur Teilnahme veröffentlicht. TOGETHER THE PARTS ist ein künstlerisch-performatives Gathering diverser Formate, die sich parallel und in Folge ausbreiten werden. Kreisförmig sind der Listening Circle, der Circle Dance und das Sensorial Tent, während die Prozession und die Tournee den Raum der Halle G als „Praktiken in Bewegung“ durchqueren werden.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Apostolo Zeno
Der Venezianer Antonio Caldara wurde unter
Kaiser Karl VI. zum Ersten Vizekapellmeister der Wiener Hofmusikkapelle ernannt
und schrieb hier vor allem Vokalmusik. Er war bereits neun Jahre in Wien tätig,
als er 1725 die Oper Il Venceslao komponierte. Mit seiner sowohl vom
venezianischen wie auch vom Wiener Stil beeinflussten Kompositionsweise widmet
er sich hier dem polnischen Herrscher Wenzel. Dessen zwei Söhne verlieben
sich unglücklich in dieselbe Frau. Ihre Rivalität fechten die Brüder in vokal
schier aberwitzigen Arien aus, wobei ihnen das polnische {oh!} Orkiestra
Historyczna unter der Leitung von Martyna Pastuszka sekundiert.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/56/Il-Venceslao
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Hedera helix verschmilzt Fantasien von vergangenen Tänzen und beschäftigt sich mit der (Un-)Möglichkeit, unsichtbar zu werden und anderswo wieder aufzutauchen. So vielfältige Einflüsse wie die Prinzipien, die sowohl die barocke Gartengestaltung als auch den europäischen Hoftanz prägten, die grotesken Ballette Wiens um 1700, der postmoderne Tanz der 1960er-Jahre und die Wiederholungen der Fernsehserie Fame aus den 1980er-Jahren verflechten sich. Das Tänzer*innenquartett (Alix Eynaudi, Samuel Feldhandler, Mzamo Nondlwana und Elizabeth Ward) wird begleitet von Klangwelten, die von Özgur Sevinç komponiert und live gespielt werden. Hedera helix beschäftigt sich mit Tanzgeschichten, wissend, dass diese (Hi)Stories flüchtig sind. Hedera helix akzeptiert, dass nicht alles sichtbar sein wird, umarmt die Abstraktion und versucht, zu tanzen wie ein überwucherter, verlassener Garten, in dem Elemente der Vergangenheit durch das Dickicht der Gegenwart sichtbar sind. Das Theater ist kein neutrales Gebiet, sondern eine Landschaft, in der wir die Vergangenheit und die Zukunft berühren und von ihnen berührt werden.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Im Rahmen der Workshops on Stage können die Teilnehmer*innen direkt im performativen Setting einer Aufführung in das Universum der*des Künstler*in in Form eines 90-minütigen Workshops eintauchen.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Hedera helix verschmilzt Fantasien von vergangenen Tänzen und beschäftigt sich mit der (Un-)Möglichkeit, unsichtbar zu werden und anderswo wieder aufzutauchen. So vielfältige Einflüsse wie die Prinzipien, die sowohl die barocke Gartengestaltung als auch den europäischen Hoftanz prägten, die grotesken Ballette Wiens um 1700, der postmoderne Tanz der 1960er-Jahre und die Wiederholungen der Fernsehserie Fame aus den 1980er-Jahren verflechten sich. Das Tänzer*innenquartett (Alix Eynaudi, Samuel Feldhandler, Mzamo Nondlwana und Elizabeth Ward) wird begleitet von Klangwelten, die von Özgur Sevinç komponiert und live gespielt werden. Hedera helix beschäftigt sich mit Tanzgeschichten, wissend, dass diese (Hi)Stories flüchtig sind. Hedera helix akzeptiert, dass nicht alles sichtbar sein wird, umarmt die Abstraktion und versucht, zu tanzen wie ein überwucherter, verlassener Garten, in dem Elemente der Vergangenheit durch das Dickicht der Gegenwart sichtbar sind. Das Theater ist kein neutrales Gebiet, sondern eine Landschaft, in der wir die Vergangenheit und die Zukunft berühren und von ihnen berührt werden.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/5/La-gazza-ladra
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Wie erleben wir unsere Körper zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, und wie sind wir mit ihnen verbunden? Wie können wir Zeit und Raum erweitern?
In Sleeping Duty kommt eine imaginierte Gemeinschaft zusammen, um ihre Bedürfnisse und Beziehungen zur Welt um sie herum zu erkunden. Oleg Soulimenkos neue Arbeit schafft einen Raum voller sensibler Körperlichkeit und stellt diesen gleichzeitig als Ort der Integration infrage. Die Performance beschäftigt sich mit körperlichen und sensitiven Erinnerungen, mit der Resonanz, dem Nachhall und dem Echo alltäglicher Bewegungen. Funktionale körperliche Handlungen werden dabei in etwas anderes verwandelt. Eine Komposition als kontinuierlicher Akt der Konstruktion. Ein ewiger Prozess. Wir machen es uns nicht leicht.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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Im Rahmen der Workshops on Stage können die Teilnehmer*innen direkt im performativen Setting einer Aufführung in das Universum der*des Künstler*in in Form eines 90-minütigen Workshops eintauchen.
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Wie erleben wir unsere Körper zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, und wie sind wir mit ihnen verbunden? Wie können wir Zeit und Raum erweitern?
In Sleeping Duty kommt eine imaginierte Gemeinschaft zusammen, um ihre Bedürfnisse und Beziehungen zur Welt um sie herum zu erkunden. Oleg Soulimenkos neue Arbeit schafft einen Raum voller sensibler Körperlichkeit und stellt diesen gleichzeitig als Ort der Integration infrage. Die Performance beschäftigt sich mit körperlichen und sensitiven Erinnerungen, mit der Resonanz, dem Nachhall und dem Echo alltäglicher Bewegungen. Funktionale körperliche Handlungen werden dabei in etwas anderes verwandelt. Eine Komposition als kontinuierlicher Akt der Konstruktion. Ein ewiger Prozess. Wir machen es uns nicht leicht.
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Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Den choreografischen Archetyp des Duetts infrage stellend inszeniert Alexandra Bachzetsis in Chasing a Ghost diverse Doppelgänger aus Körpern, Sounds, Räumen und Bildern in einem Spektrum aus Gewalt und Begierde. Im Zentrum dieser Dualität steht der Begriff des Unheimlichen – „the uncanny“: ein entfremdetes Phänomen in einem scheinbar wohlbekannten Kontext. „The uncanny“ verweist aber auch auf den potentiellen Akt der Transgression. Unsere unterdrückten Impulse und unser Unterbewusstsein können jederzeit in die jeweilige Realitätserfahrung einbrechen.
Chasing a Ghost umfasst eine Choreografie für fünf Tänzer*innen (einschließlich der Künstlerin selbst), eine von zwei Pianist*innen live gespielte Originalmusikpartitur, und ein Bühnensetting aus Bewegungen und Bewegtbildern. Trotz ihrer ständigen Beziehung zueinander werden die Verbindungen dieser Elemente absichtlich gestört. So verwandelt Bachzetsis das Duett in beunruhigende Abbilder und die Bewegung zwischen zwei Körpern in eine ewige Folie à deux, die schonungslos den eigenen Blick auf andere und uns selbst herausfordert.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
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Tanzquartier Wien
Den choreografischen Archetyp des Duetts infrage stellend inszeniert Alexandra Bachzetsis in Chasing a Ghost diverse Doppelgänger aus Körpern, Sounds, Räumen und Bildern in einem Spektrum aus Gewalt und Begierde. Im Zentrum dieser Dualität steht der Begriff des Unheimlichen – „the uncanny“: ein entfremdetes Phänomen in einem scheinbar wohlbekannten Kontext. „The uncanny“ verweist aber auch auf den potentiellen Akt der Transgression. Unsere unterdrückten Impulse und unser Unterbewusstsein können jederzeit in die jeweilige Realitätserfahrung einbrechen.
Chasing a Ghost umfasst eine Choreografie für fünf Tänzer*innen (einschließlich der Künstlerin selbst), eine von zwei Pianist*innen live gespielte Originalmusikpartitur, und ein Bühnensetting aus Bewegungen und Bewegtbildern. Trotz ihrer ständigen Beziehung zueinander werden die Verbindungen dieser Elemente absichtlich gestört. So verwandelt Bachzetsis das Duett in beunruhigende Abbilder und die Bewegung zwischen zwei Körpern in eine ewige Folie à deux, die schonungslos den eigenen Blick auf andere und uns selbst herausfordert.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Für ihr zweites Stück entwerfen die fünf PARASOL-Teilnehmer*innen – Alex Bailey, Camilla Schielin, Júlia Rúbies Subirós, Shahrzad Nazarpour, Theresa Scheinecker – gemeinsam mit der Choreografin Alix Eynaudi, dem Sounddesigner Paul Kotal und der Musikerin Han-Gyeol Lie ein spekulatives Register aus Liedern und Tänzen. So entsteht die Evokation eines überfüllten Tableaus der Gegenwart, das die Ursprünge von komplexen Ideen, die wir sowohl verstehen als auch nicht verstehen, nie vollständig nachvollziehbar macht. Rund um die Idee einer Bibliothek borgt und sammelt das Stück Wörter, wirbelt ihre Bedeutungen sinnlos durcheinander und saugt an ihren schattigen Enden, während es ihre Lieder schüttelt und ihr Unterholz tanzt.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
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Herz und Mund und Tat und Leben. Kantate BWV 147
Salve Regina
Magnificat D-Dur BWV 243
Festliche Adventmusik feiert René Jacobs
gemeinsam mit der Zürcher Sing-Akademie und dem Kammerorchester Basel. Johann
Sebastian Bachs Kantate Herz und Mund und Tat und Leben begrüßt mit Trompetenklängen
die nahende Geburt Jesu und gipfelt in dem bekannten Choral Jesus bleibet meine
Freude. Ganz andere Töne schlägt Domenico Scarlatti in seinem Salve Regina an,
einer innigen Vertonung der Marienhymne. Johann Sebastian Bachs Magnificat beruht
auf dem Lobgesang Marias aus dem Lukas-Evangelium und ist ein großes klingendes
Gotteslob mit Pauken und Trompeten.
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/58/Magnificat
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https://www.theater-wien.at/de...
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Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
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Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
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Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
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Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Alexandra Bachzetsis’ neues Stück 2020: Obscene setzt Körper, Text und Bild ein, um die Doppeldeutigkeit von „Szene“ und „Obszönität“ zu erkunden. Gemeinsam mit drei Co-Performer*innen konzentriert sich Bachzetsis auf das Verhältnis zwischen der Inszenierung des exzessiven Körpers und dessen Konsum durch den begehrenden Blick und die überwältigende Textualität. Die Arbeit untersucht einerseits die Problematik des Theaters als Manipulationsmaschine im Hinblick auf Verführung, Anziehung und Spiele der sexuellen Identität, andererseits den darstellenden Körper selbst als Ort der Entfremdung und Begrenzung des menschlichen Seins. Die Performer*innen werden mit ihrer eigenen Körperlichkeit konfrontiert – mit den Widersprüchen zwischen Intuition und Geste, Licht und Nacht, Partitur und Skript, Norm und Form, Konzeption und Aktion. Das Stück hinterfragt also nicht nur das Subversive und Normative in der Performancekunst, sondern richtet sich auch an die Kommunikation durch Exzess als radikale Unterbrechung von Formaten, Gesten, kulturellen Mustern und Archetypen.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Alexandra Bachzetsis’ neues Stück 2020: Obscene setzt Körper, Text und Bild ein, um die Doppeldeutigkeit von „Szene“ und „Obszönität“ zu erkunden. Gemeinsam mit drei Co-Performer*innen konzentriert sich Bachzetsis auf das Verhältnis zwischen der Inszenierung des exzessiven Körpers und dessen Konsum durch den begehrenden Blick und die überwältigende Textualität. Die Arbeit untersucht einerseits die Problematik des Theaters als Manipulationsmaschine im Hinblick auf Verführung, Anziehung und Spiele der sexuellen Identität, andererseits den darstellenden Körper selbst als Ort der Entfremdung und Begrenzung des menschlichen Seins. Die Performer*innen werden mit ihrer eigenen Körperlichkeit konfrontiert – mit den Widersprüchen zwischen Intuition und Geste, Licht und Nacht, Partitur und Skript, Norm und Form, Konzeption und Aktion. Das Stück hinterfragt also nicht nur das Subversive und Normative in der Performancekunst, sondern richtet sich auch an die Kommunikation durch Exzess als radikale Unterbrechung von Formaten, Gesten, kulturellen Mustern und Archetypen.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Carlo Francesco Bandini
Ein ebenso faszinierendes wie rätselhaftes
Werk krönt und beendet das Opernschaffen Joseph Haydns. L’anima del filosofo
ossia Orfeo ed Euridice erzählt den Ur-Mythos der Oper vom Sänger Orpheus, der
den Göttern trotzt und mit seinem Gesang die gestorbene Geliebte Eurydike aus
der Unterwelt befreit. Die Oper sollte 1791 in London uraufgeführt werden und
zeigt, ähnlich wie die zur gleichen Zeit entstandenen Londoner Symphonien,
Haydn auf dem Höhepunkt seines Könnens. Doch die Uraufführung platzte, und
Haydn ließ das Werk unvollendet liegen. Ádám Fischer, seit vielen Jahren ein
Anwalt für Haydns Musik, dirigiert nun dieses späte Meisterwerk.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/60/Orfeo-ed-Euridice-Lanima-del-filosofo
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
„Gemeinsam legen wir den Schwerpunkt auf die Verkörperung – die Verkörperung des Atypischen. Wir verkörpern unsere Erinnerungen, unsere Träume und Wünsche. Wir verkörpern Schönheit. Wir sind schön.“ – Lucy Wilke, Paweł Duduś und Kim Twiddle
In SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP geht es um Zusammengehörigkeit, um die Liebe zum Detail und um Spaß. Lucy Wilke, die mit spinaler Muskelatrophie geboren wurde und einen Rollstuhl benutzt, und Paweł Duduś erforschen in einem humorvollen, sanften, sehr sinnlichen Tanz, was der eigene und der andere Körper ist, wie wir ihn sehen, hören und fühlen, und hinterfragen so zugleich Stereotype und normative Wahrnehmungen in Gesellschaft und Kultur. Sie zeigen die Grenzen sprengende Kraft ihrer Freundschaft, die von Poesie und Sinnlichkeit geprägt ist.
In direkter Interaktion mit der Live-Musik von Kim Twiddle entsteht zwischen Mischpult und Matratzenlandschaft das intime Porträt einer poetischen Freundschaft in sieben Kapiteln. SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP achtet die Verschiedenartigkeit, feiert das Nichtnormative und bietet Einblicke in eine alternative Lebens- und Seinsform.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
„Gemeinsam legen wir den Schwerpunkt auf die Verkörperung – die Verkörperung des Atypischen. Wir verkörpern unsere Erinnerungen, unsere Träume und Wünsche. Wir verkörpern Schönheit. Wir sind schön.“ – Lucy Wilke, Paweł Duduś und Kim Twiddle
In SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP geht es um Zusammengehörigkeit, um die Liebe zum Detail und um Spaß. Lucy Wilke, die mit spinaler Muskelatrophie geboren wurde und einen Rollstuhl benutzt, und Paweł Duduś erforschen in einem humorvollen, sanften, sehr sinnlichen Tanz, was der eigene und der andere Körper ist, wie wir ihn sehen, hören und fühlen, und hinterfragen so zugleich Stereotype und normative Wahrnehmungen in Gesellschaft und Kultur. Sie zeigen die Grenzen sprengende Kraft ihrer Freundschaft, die von Poesie und Sinnlichkeit geprägt ist.
In direkter Interaktion mit der Live-Musik von Kim Twiddle entsteht zwischen Mischpult und Matratzenlandschaft das intime Porträt einer poetischen Freundschaft in sieben Kapiteln. SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP achtet die Verschiedenartigkeit, feiert das Nichtnormative und bietet Einblicke in eine alternative Lebens- und Seinsform.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
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Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Ein Tanztrio, das sich mit Komposition, Interpretation und dem Körper als komplexem Ensemble von physio-/psychologischen Systemen auseinandersetzt.
Der Titel ist aus der Erinnerung an einen bestimmten Moment in Samuel Feldhandlers Kindheit entstanden, in dem er erlebte, wie sein Großvater Georges unerwartet den Namen seines Vaters im Raum der Namen der Pariser Shoah-Gedenkstätte entdeckte. Diese Begegnung mit dem Vorfahren brachte tief verborgene Gefühle an die Oberfläche und führte zu einem sehr kurzen Moment des Zitterns.
Mit Georges tremble setzt Samuel Feldhandler seine Forschung über den Einfluss musikalischen Kompositionswissens auf die Praxis des Tanzes und der Choreografie fort. Das Tanzstück ist wie eine dreiteilige Sonate aufgebaut und bedient sich u. a. des Zitats als Mittel, um mehrere von Feldhandlers künstlerischen Vorfahr*innen in Beziehung zu setzen: Phrasen von Dominique Bagouet, eine Geste von Helen Humes, ein Schritt von Jimmy Slyde, die Art, wie Dizzy Gillespies Körper die letzte Note einer Melodie begleitet, und mehr. Georges tremble ist ein poetischer Raum für das Entstehen eines Tanzvokabulars, das nicht aus einer einzigen Quelle, sondern aus einem Netz von Beziehungen hervorgeht.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Ein Tanztrio, das sich mit Komposition, Interpretation und dem Körper als komplexem Ensemble von physio-/psychologischen Systemen auseinandersetzt.
Der Titel ist aus der Erinnerung an einen bestimmten Moment in Samuel Feldhandlers Kindheit entstanden, in dem er erlebte, wie sein Großvater Georges unerwartet den Namen seines Vaters im Raum der Namen der Pariser Shoah-Gedenkstätte entdeckte. Diese Begegnung mit dem Vorfahren brachte tief verborgene Gefühle an die Oberfläche und führte zu einem sehr kurzen Moment des Zitterns.
Mit Georges tremble setzt Samuel Feldhandler seine Forschung über den Einfluss musikalischen Kompositionswissens auf die Praxis des Tanzes und der Choreografie fort. Das Tanzstück ist wie eine dreiteilige Sonate aufgebaut und bedient sich u. a. des Zitats als Mittel, um mehrere von Feldhandlers künstlerischen Vorfahr*innen in Beziehung zu setzen: Phrasen von Dominique Bagouet, eine Geste von Helen Humes, ein Schritt von Jimmy Slyde, die Art, wie Dizzy Gillespies Körper die letzte Note einer Melodie begleitet, und mehr. Georges tremble ist ein poetischer Raum für das Entstehen eines Tanzvokabulars, das nicht aus einer einzigen Quelle, sondern aus einem Netz von Beziehungen hervorgeht.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
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tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Ein aufgedecktes Komplott, das Begehen einer verwerflichen Tat, beschwört einen Skandal. Ob im Geiste der Revolution oder in romantischen Träumereien, Skandale provozieren die Vorstellung des Unmöglichen. Utopisch oder profan, wie kann ein Skandal offenbaren, was unbewusst in unserer Fantasie liegt, und wie zeigt er auf, wo die Gesellschaft ihre Grenzen festlegt? Wenn das Leben ein Skandal ist, der darauf wartet, zu geschehen, wie positionieren wir uns dann in seiner Matrix? Unmoralisch und ohne Anstand sind Skandale Vorfälle, bei denen Fantasie und Vergnügen im Mittelpunkt stehen. Geleitet von den Fragen, für wen dieses Vergnügen bestimmt ist und um welchen Preis, erkundet Ligia Lewis’ neuer „Plot“ die Bühne, auf der sich Skandale abspielen. Indem sie historische, anekdotische, politische und mythische Erzählungen miteinander verwebt, konstruiert Lewis eine Poetik der Verweigerung an den Grenzen der Repräsentation. Ein Tanz zwischen Affekt und Verkörperung, Sehen und Gesehenwerden, ist A Plot / A Scandal eine im Entstehen begriffene Szene, in der die Erregung über das, was nicht passt, ihren Platz finden könnte.
Tageskasse:
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tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Ein aufgedecktes Komplott, das Begehen einer verwerflichen Tat, beschwört einen Skandal. Ob im Geiste der Revolution oder in romantischen Träumereien, Skandale provozieren die Vorstellung des Unmöglichen. Utopisch oder profan, wie kann ein Skandal offenbaren, was unbewusst in unserer Fantasie liegt, und wie zeigt er auf, wo die Gesellschaft ihre Grenzen festlegt? Wenn das Leben ein Skandal ist, der darauf wartet, zu geschehen, wie positionieren wir uns dann in seiner Matrix? Unmoralisch und ohne Anstand sind Skandale Vorfälle, bei denen Fantasie und Vergnügen im Mittelpunkt stehen. Geleitet von den Fragen, für wen dieses Vergnügen bestimmt ist und um welchen Preis, erkundet Ligia Lewis’ neuer „Plot“ die Bühne, auf der sich Skandale abspielen. Indem sie historische, anekdotische, politische und mythische Erzählungen miteinander verwebt, konstruiert Lewis eine Poetik der Verweigerung an den Grenzen der Repräsentation. Ein Tanz zwischen Affekt und Verkörperung, Sehen und Gesehenwerden, ist A Plot / A Scandal eine im Entstehen begriffene Szene, in der die Erregung über das, was nicht passt, ihren Platz finden könnte.
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
hybrid beings
entangled in forces
appear
they are shifting matter they are shifted matter
they are speculating about crystallisation of time
about becoming of the earth about kinship
they are recombining knowledge
between matters
spread out in time
movements of monsters …
we carry inorganic matter in our bones
memory of stones
in us
In BONES and STONES gräbt Claudia Bosse gemeinsam mit Performerinnen verschiedenen Alters in der Zeit, in der Entstehung unseres Planeten und dringt durch seine Schichten und Sedimente. Auf der Suche nach der Erinnerung der Steine entstehen spekulative Verwebungen in einer begehbaren Landschaft mit Leibern, Knochen, Staub, Haut, Trümmern, zwischen poetischen Prozessen der Transformation und Utopien geteilter Zeit/en.
Die Choreografie arbeitet mit hybriden Körpern, lässt sie zerfallen und entlang eines begehbaren Parcours zu (be-)greifbarer organischer und anorganischer Materie werden. Als Teil des Vierjahreszyklus ORGAN/ismus – poetik der relationen wird sich die Arbeit im Sommer 2023 vom Bühnenraum in die Landschaft hinausbewegen.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
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Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
hybrid beings
entangled in forces
appear
they are shifting matter they are shifted matter
they are speculating about crystallisation of time
about becoming of the earth about kinship
they are recombining knowledge
between matters
spread out in time
movements of monsters …
we carry inorganic matter in our bones
memory of stones
in us
In BONES and STONES gräbt Claudia Bosse gemeinsam mit Performerinnen verschiedenen Alters in der Zeit, in der Entstehung unseres Planeten und dringt durch seine Schichten und Sedimente. Auf der Suche nach der Erinnerung der Steine entstehen spekulative Verwebungen in einer begehbaren Landschaft mit Leibern, Knochen, Staub, Haut, Trümmern, zwischen poetischen Prozessen der Transformation und Utopien geteilter Zeit/en.
Die Choreografie arbeitet mit hybriden Körpern, lässt sie zerfallen und entlang eines begehbaren Parcours zu (be-)greifbarer organischer und anorganischer Materie werden. Als Teil des Vierjahreszyklus ORGAN/ismus – poetik der relationen wird sich die Arbeit im Sommer 2023 vom Bühnenraum in die Landschaft hinausbewegen.
Tageskasse:
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tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
in Bearbeitungen und Improvisationen
Das Publikum jubelte sich in die Ekstase oder fiel gleich in Ohnmacht, die Primadonnen rissen sich darum, seine neuesten Arien singen zu dürfen – Georg Friedrich Händel war zu Beginn des 18. Jahrhunderts der Popstar seiner Zeit. Seine Melodien fand der Barockkomponist durch Improvisation auf dem Cembalo, und folgerichtig lässt Christina Pluhar ihr Projekt Händel Goes Wild als große Jam-Session ablaufen. Barock trifft auf 21. Jahrhundert – kreativ, jazzig und nicht nur dank Star-Countertenor Valer Sabadus mit höchstem künstlerischen Anspruch verbunden.
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/63/Haendel-goes-wild
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
hybrid beings
entangled in forces
appear
they are shifting matter they are shifted matter
they are speculating about crystallisation of time
about becoming of the earth about kinship
they are recombining knowledge
between matters
spread out in time
movements of monsters …
we carry inorganic matter in our bones
memory of stones
in us
In BONES and STONES gräbt Claudia Bosse gemeinsam mit Performerinnen verschiedenen Alters in der Zeit, in der Entstehung unseres Planeten und dringt durch seine Schichten und Sedimente. Auf der Suche nach der Erinnerung der Steine entstehen spekulative Verwebungen in einer begehbaren Landschaft mit Leibern, Knochen, Staub, Haut, Trümmern, zwischen poetischen Prozessen der Transformation und Utopien geteilter Zeit/en.
Die Choreografie arbeitet mit hybriden Körpern, lässt sie zerfallen und entlang eines begehbaren Parcours zu (be-)greifbarer organischer und anorganischer Materie werden. Als Teil des Vierjahreszyklus ORGAN/ismus – poetik der relationen wird sich die Arbeit im Sommer 2023 vom Bühnenraum in die Landschaft hinausbewegen.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Philippe Quinault
Am Hof des französischen Sonnenkönigs sollten
sich alle zu Gebote stehenden Künste zusammentun, um der Monarchie zu huldigen:
In den Tragédies lyriques verschmolzen Gesang, Poesie, Tanz und spektakuläre
Ausstattung zu einem Gesamtkunstwerk. So wurden etwa bei der Uraufführung von
Thésée fliegende Dämonen oder ein verzaubertes Festmahl nicht nur zu szenischen
Höhepunkten, sondern durch Jean-Baptiste Lullys farbenreiche Musik vor allem zu
einem akustisch spektakulären Erlebnis. Neben virtuosen Trompetenfanfaren
bietet diese abwechslungsreiche Partitur auch innigste Lyrik: ein ideales Stück
für Christophe Rousset und sein Ensemble Les Talens Lyriques. Im Mittelpunkt
der Handlung steht der Kriegsheld Theseus, der hier jedoch weniger in
martialische als in amouröse Konflikte mit der Prinzessin Aigle und der
Zauberin Medea verwickelt wird.
Konzertante Aufführung
in französischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/83/Thesee
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
60 Minuten vor Beginn jeder Vorstellung wird für blindes und sehbehindertes Publikum eine Tastführung angeboten. Dabei können die Besucher*innen das Bühnenbild ertasten und mit den Performenden in Kontakt treten.
Die Tastführung kann nach Bedarf in deutscher oder englischer Sprache stattfinden und dauert maximal 30 Minuten.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Schmutzig, auf dem Erdboden gelandet und zugleich sehnsüchtig nach dem Ursprung im Wasser. Geschlüpft und schlüpfrig, Sonnenstrahlen kitzeln den Bauch. Was mag es bedeuten, in jenen unter dem Beton der Zivilisation versiegelten „niederen“ Erfahrungsschichten die Kostbarkeit des Lebens zu erahnen?
Ausgehend von eigenen persönlichen, mit seiner körperlichen Behinderung verbundenen Erfahrungen der gemeinsamen, spielerischen Nähe zum Boden entwirft Michael Turinsky in SOILED vor dem Hintergrund des Anthropozäns eine Utopie des Menschlichen, die dem aufrechten, zivilisierten, geradlinig voranschreitenden, aseptischen, klar abgegrenzten, endlos produktiven und gerade darin endlos destruktiven Körper einen bodennahen, zyklischen, pulsierenden, metabolischen, permeablen, unsauberen Körper entgegensetzt und diesen als zutiefst menschlichen Körper behauptet – einen Körper, der die eigene Organizität lustvoll auskostet, einen Körper, der in den dunklen Pool früher Erinnerungen eintaucht und eben daraus das verbindende Milieu einer aufkeimenden neuen Gemeinschaft schöpft.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
60 Minuten vor Beginn jeder Vorstellung wird für blindes und sehbehindertes Publikum eine Tastführung angeboten. Dabei können die Besucher*innen das Bühnenbild ertasten und mit den Performenden in Kontakt treten.
Die Tastführung kann nach Bedarf in deutscher oder englischer Sprache stattfinden und dauert maximal 30 Minuten.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Schmutzig, auf dem Erdboden gelandet und zugleich sehnsüchtig nach dem Ursprung im Wasser. Geschlüpft und schlüpfrig, Sonnenstrahlen kitzeln den Bauch. Was mag es bedeuten, in jenen unter dem Beton der Zivilisation versiegelten „niederen“ Erfahrungsschichten die Kostbarkeit des Lebens zu erahnen?
Ausgehend von eigenen persönlichen, mit seiner körperlichen Behinderung verbundenen Erfahrungen der gemeinsamen, spielerischen Nähe zum Boden entwirft Michael Turinsky in SOILED vor dem Hintergrund des Anthropozäns eine Utopie des Menschlichen, die dem aufrechten, zivilisierten, geradlinig voranschreitenden, aseptischen, klar abgegrenzten, endlos produktiven und gerade darin endlos destruktiven Körper einen bodennahen, zyklischen, pulsierenden, metabolischen, permeablen, unsauberen Körper entgegensetzt und diesen als zutiefst menschlichen Körper behauptet – einen Körper, der die eigene Organizität lustvoll auskostet, einen Körper, der in den dunklen Pool früher Erinnerungen eintaucht und eben daraus das verbindende Milieu einer aufkeimenden neuen Gemeinschaft schöpft.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Rund um Themen wie Rausch, Verwandlung und Heilung präsentiert das Tanzquartier Wien im Rahmen des Musikverein-Festivals Beethovens Medizinlöffel das Stück All Around der Choreografin und Tänzerin Mette Ingvartsen und des Schlagzeugers Will Guthrie.
In All Around werden minimale, repetitive Dreh- und Kreisbewegungen, Rhythmus und Geschwindigkeit zu den Hauptkomponenten einer Performance, die eine ekstatische und tranceähnliche Intensität heraufbeschwört. „Das Stück fühlt sich an wie ein Heilmittel gegen die negativen Effekte, die unsere Zeit beherrschen“, so Mette Ingvartsen, „es funktioniert als eine Injektion von Energie.“
Will Guthrie und Mette Ingvartsen begleiten das Schaffen des*der jeweils anderen seit mehreren Jahren und haben bisher aus der Ferne zusammengearbeitet. Dieses Schlagzeug-Tanz-Duett ist ihr erster gemeinsamer Live-Auftritt, wobei sich ihre jeweiligen Disziplinen unmittelbar einander annähern. Das Ergebnis ist eine Verschmelzung von Formen: ein Musikkonzert mit Tanz. In All Around sitzt das Publikum rund um den Bühnenraum, den sich die beiden mit dem Schlagzeug und einem sich unablässig bewegenden Licht teilen.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Rund um Themen wie Rausch, Verwandlung und Heilung präsentiert das Tanzquartier Wien im Rahmen des Musikverein-Festivals Beethovens Medizinlöffel das Stück All Around der Choreografin und Tänzerin Mette Ingvartsen und des Schlagzeugers Will Guthrie.
In All Around werden minimale, repetitive Dreh- und Kreisbewegungen, Rhythmus und Geschwindigkeit zu den Hauptkomponenten einer Performance, die eine ekstatische und tranceähnliche Intensität heraufbeschwört. „Das Stück fühlt sich an wie ein Heilmittel gegen die negativen Effekte, die unsere Zeit beherrschen“, so Mette Ingvartsen, „es funktioniert als eine Injektion von Energie.“
Will Guthrie und Mette Ingvartsen begleiten das Schaffen des*der jeweils anderen seit mehreren Jahren und haben bisher aus der Ferne zusammengearbeitet. Dieses Schlagzeug-Tanz-Duett ist ihr erster gemeinsamer Live-Auftritt, wobei sich ihre jeweiligen Disziplinen unmittelbar einander annähern. Das Ergebnis ist eine Verschmelzung von Formen: ein Musikkonzert mit Tanz. In All Around sitzt das Publikum rund um den Bühnenraum, den sich die beiden mit dem Schlagzeug und einem sich unablässig bewegenden Licht teilen.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
„With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther
Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.
In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
„With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther
Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.
In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Newburgh Hamilton
Seit seiner Gründung 1980 hat sich das King’s
Consort als einer der wichtigen Impulsgeber der historisch informierten
Aufführungspraxis entwickelt. In Wien feiern die Musiker*innen nun mit Händels
Alexander’s Feast die Macht der Musik. Die der Heiligen Cäcilia, der
Schutzpatronin der Musik, gewidmete Ode aus dem Jahr 1736 besingt ein Fest Alexanders
des Großen, bei dem der Jubel über gewonnene Kriege schließlich der
Begeisterung für die Tonkunst weicht. Inspiriert von einem Gedicht des
englischen Dichters John Dryden zieht Händel hier dem Thema entsprechend alle
Register, von dramatischen Chorsätzen zu sanften Flötensoli.
Konzertante Aufführung
in englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/65/Alexander039s-Feast
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
„With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther
Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.
In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
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Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Schon seit dem ersten Werk Farci.e erforscht Sorour Darabi den Begriff der Transgression, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial der „Reappropriation“ liegt – Wiederaneignung kann ans Licht bringen, was durch binäres Denken verdeckt wird: die hybriden Mythen, die zwischen links und rechts, Mann und Frau, Mensch und Tier, Gut und Böse, körperlich und geistig, natürlich und industriell verborgen sind...
Natural Drama hinterfragt das Konzept der „Natur“ durch die Linse zeitgenössischer Umweltfragen und aus einer historischen und soziopolitischen Perspektive, mit allem, was das für den Körper bedeutet. Es handelt sich um eine Art futuristische Mythologie, die ihre Wurzeln in sichtbaren und verborgenen, bewahrten und verlorenen Tanztraditionen hat. Sorour Darabi bringt hier mehrere Figuren zusammen, um insbesondere die Darstellungen und Konstruktionen des sogenannten weiblichen Körpers zu hinterfragen. Wir begegnen der amerikanischen Choreografin Isadora Duncan und ihrer Suche nach einem von den Naturelementen inspirierten Tanz und der iranischen Prinzessin Zahra Khanom Taj Saltaneh, Künstlerin, Intellektuelle und Pionierin der Frauenrechte im Iran. Zwischen diesen beiden Persönlichkeiten, die sich mit feministischen Fragen in unterschiedlichen Geografien, Blickwinkeln und Herangehensweisen befassen, sucht Sorour Darabi einen dritten Weg, um ein neues mythologisches Wesen vorzuschlagen, das in einer Zukunft existieren könnte, die auch der Verletzlichkeit Raum gibt.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Schon seit dem ersten Werk Farci.e erforscht Sorour Darabi den Begriff der Transgression, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial der „Reappropriation“ liegt – Wiederaneignung kann ans Licht bringen, was durch binäres Denken verdeckt wird: die hybriden Mythen, die zwischen links und rechts, Mann und Frau, Mensch und Tier, Gut und Böse, körperlich und geistig, natürlich und industriell verborgen sind...
Natural Drama hinterfragt das Konzept der „Natur“ durch die Linse zeitgenössischer Umweltfragen und aus einer historischen und soziopolitischen Perspektive, mit allem, was das für den Körper bedeutet. Es handelt sich um eine Art futuristische Mythologie, die ihre Wurzeln in sichtbaren und verborgenen, bewahrten und verlorenen Tanztraditionen hat. Sorour Darabi bringt hier mehrere Figuren zusammen, um insbesondere die Darstellungen und Konstruktionen des sogenannten weiblichen Körpers zu hinterfragen. Wir begegnen der amerikanischen Choreografin Isadora Duncan und ihrer Suche nach einem von den Naturelementen inspirierten Tanz und der iranischen Prinzessin Zahra Khanom Taj Saltaneh, Künstlerin, Intellektuelle und Pionierin der Frauenrechte im Iran. Zwischen diesen beiden Persönlichkeiten, die sich mit feministischen Fragen in unterschiedlichen Geografien, Blickwinkeln und Herangehensweisen befassen, sucht Sorour Darabi einen dritten Weg, um ein neues mythologisches Wesen vorzuschlagen, das in einer Zukunft existieren könnte, die auch der Verletzlichkeit Raum gibt.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
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1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
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Sonn- und Feiertags geschlossen
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
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Sonn- und Feiertags geschlossen
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Paolo Antonio Rolli
Nicola Porpora war nicht nur Komponist, sondern auch Gesangslehrer, aus dessen Schule etwa der große Kastrat Farinelli hervorging. In seinen Opern setzte er deshalb alles auf die stimmliche Virtuosität seiner Bühnenstars und hinterließ spektakuläre Partien für die heutigen Weltstars des Countertenor-Fachs wie Max Emanuel Cencic (der mit dieser Produktion sein 40-jähriges Bühnenjubiläum feiert) und Franco Fagioli. Mit Il Polifemo forderte Porpora 1735 in London seinen Konkurrenten Händel heraus, und auch inhaltlich handelt es sich bei dieser Oper um einen echten Kampf der Titanen: Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen Odysseus und dem Zyklopen Polyphem sowie dessen tragische Liebe zur Nymphe Galatea.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/69/Il-Polifemo
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1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Wiener Festwochen
Musik, Theater
Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.
14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Wiener Festwochen
Musik, Theater
Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.
14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Wiener Festwochen
Musik, Theater
Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.
14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Telefon +43 1 589 22 11
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Halle G
Wiener Festwochen
Tanz
Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.
20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Tanz
Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.
20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Wiener Festwochen
Tanz
Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.
20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
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kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Telefon +43 1 589 22 11
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Wiener Festwochen
Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Telefon +43 1 589 22 11
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Wiener Festwochen
Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
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Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
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vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Telefon +43 1 589 22 11
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Theater
Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
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Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.
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Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
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Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
Eine
Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
Gewalt bestimmt war.
Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.
6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Halle G
Wiener Festwochen
Diskurs
„Jin, Jîyan, Azadî“ – Frau, Leben, Freiheit!
Unter dieser Parole formierten sich nach dem Tod in Polizeigewalt der 22 jährigen kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 die Proteste gegen das patriarchal-repressive System. Der Widerstand von Frauen im Iran wurde zum global leuchtenden Hoffnungsschimmer für eine andere Zukunft. Die Wiener Festwochen laden heuer drei international renommierte Autorinnen ein, deren Schreiben nach Wegen hin in diese Zukunft sucht.
Tsitsi Dangarembga, 2021 ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erzählt vom Ringen einer heranwachsenden Schwarzen Frau in Simbabwe um Selbstbestimmung und Freiheit. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart.
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Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
Eine
Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
Gewalt bestimmt war.
Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.
6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
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Halle E
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien
Einführungsmatinee14. Mai, 11 Uhr
Preis 5 Euro
31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Theater
Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
Eine
Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
Gewalt bestimmt war.
Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.
6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Telefon +43 1 589 22 11
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Halle G
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Theater
Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
Eine
Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
Gewalt bestimmt war.
Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.
6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
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Halle E
Wiener Festwochen
Theater
Das künstlerische und intellektuelle Brodeln im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts bildet in Extinction den Ausgangspunkt für das buchstäbliche Umsetzen der „fröhlichen Apokalypse“, wie Hermann Broch die Zeit der europäischen Unbekümmertheit vor dem Krieg bezeichnete. Und in der Tat ist es die Apokalypse, die radikale Vernichtung der westlichen Kunst und Zivilisation, die Julien Gosselin hier imaginiert. Der französische Regisseur, bekannt für bildstarke Adaptionen großer Romanstoffe (Houellebecqs Elementarteilchen und Roberto Bolaños 2666), zeigt mit dieser Volksbühnen-Kooperation erstmals eine Arbeit in Wien. Ausgehend von Arthur Schnitzlers Theaterstücken und Novellen konfrontiert Extinction die Noblesse der Wiener Elite, ihr Streben nach Schönheit und Ideal mit der blanken Brutalität von Trieb und Tod. In einer Mischung aus Konzert, Live-Video und radikalem Sprechtheater durchleuchtet das Stück Nihilismus und Zerstörung und sucht darin nach den Spuren einer verschütteten Revolte und der Möglichkeit, das Projekt der Moderne neu zu erfinden.
13. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Institut français d'Autriche
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
Wiener Festwochen
Theater
Das künstlerische und intellektuelle Brodeln im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts bildet in Extinction den Ausgangspunkt für das buchstäbliche Umsetzen der „fröhlichen Apokalypse“, wie Hermann Broch die Zeit der europäischen Unbekümmertheit vor dem Krieg bezeichnete. Und in der Tat ist es die Apokalypse, die radikale Vernichtung der westlichen Kunst und Zivilisation, die Julien Gosselin hier imaginiert. Der französische Regisseur, bekannt für bildstarke Adaptionen großer Romanstoffe (Houellebecqs Elementarteilchen und Roberto Bolaños 2666), zeigt mit dieser Volksbühnen-Kooperation erstmals eine Arbeit in Wien. Ausgehend von Arthur Schnitzlers Theaterstücken und Novellen konfrontiert Extinction die Noblesse der Wiener Elite, ihr Streben nach Schönheit und Ideal mit der blanken Brutalität von Trieb und Tod. In einer Mischung aus Konzert, Live-Video und radikalem Sprechtheater durchleuchtet das Stück Nihilismus und Zerstörung und sucht darin nach den Spuren einer verschütteten Revolte und der Möglichkeit, das Projekt der Moderne neu zu erfinden.
13. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Institut français d'Autriche
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Halle G
Wiener Festwochen
Musik, Visual Arts
Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.
mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr
Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Dorotheum
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Wiener Festwochen
Musik, Visual Arts
Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.
mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr
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Musik, Visual Arts
Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.
mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr
Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Dorotheum
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Wiener Festwochen
Musik, Theater, Visual Arts
Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.
20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Wiener Festwochen
Musik, Theater, Visual Arts
Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.
20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen
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Wiener Festwochen
Musik, Theater, Visual Arts
Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.
20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung
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Halle G
ImPulsTanz Festival
Es ist eine hohe Kunst, aufs Ganze zu gehen und trotzdem entspannt, lässig und ironisch zu bleiben. Noch dazu, wenn die Körper der Tänzer*innen, wie in diesem Stück, ganz ohne den Schutz von Kleidungsstücken auskommen. Vor zehn Jahren wurde more than naked uraufgeführt, und schon damals hieß es, dieses große Gruppenstück „schlägt ein neues, entspannteres Denken über die Nacktheit im Tanz und in der Gesellschaft vor“. Vor dem Hintergrund des Schönheitswahns, wie er nicht zuletzt von allen möglichen Influencer*innen gepusht wird, hat dieser Vorschlag mit einem erweiterten, diversen Ensemble sogar noch an Aktualität gewonnen. Doris Uhlich macht Schluss mit der Anbetung von Sixpacks und Thigh-Gaps. Stattdessen wird das Fleisch, wie es gewachsen ist, zur Freude. Sensibilität und Radikalität, politische Performance und ästhetische Zugänglichkeit, Gewicht und Tanz schließen sich dabei nicht aus.
Dauer: 60 Min
Preise: 18 / 25 / 36 Euro
Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 18 Jahren.
@Foto: Bernhard Müller
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29573&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Es ist eine hohe Kunst, aufs Ganze zu gehen und trotzdem entspannt, lässig und ironisch zu bleiben. Noch dazu, wenn die Körper der Tänzer*innen, wie in diesem Stück, ganz ohne den Schutz von Kleidungsstücken auskommen. Vor zehn Jahren wurde more than naked uraufgeführt, und schon damals hieß es, dieses große Gruppenstück „schlägt ein neues, entspannteres Denken über die Nacktheit im Tanz und in der Gesellschaft vor“. Vor dem Hintergrund des Schönheitswahns, wie er nicht zuletzt von allen möglichen Influencer*innen gepusht wird, hat dieser Vorschlag mit einem erweiterten, diversen Ensemble sogar noch an Aktualität gewonnen. Doris Uhlich macht Schluss mit der Anbetung von Sixpacks und Thigh-Gaps. Stattdessen wird das Fleisch, wie es gewachsen ist, zur Freude. Sensibilität und Radikalität, politische Performance und ästhetische Zugänglichkeit, Gewicht und Tanz schließen sich dabei nicht aus.
Dauer: 60 Min
Preise: 18 / 25 / 36 Euro
Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 18 Jahren.
@Foto: Bernhard Müller
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29573&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Es ist eine hohe Kunst, aufs Ganze zu gehen und trotzdem entspannt, lässig und ironisch zu bleiben. Noch dazu, wenn die Körper der Tänzer*innen, wie in diesem Stück, ganz ohne den Schutz von Kleidungsstücken auskommen. Vor zehn Jahren wurde more than naked uraufgeführt, und schon damals hieß es, dieses große Gruppenstück „schlägt ein neues, entspannteres Denken über die Nacktheit im Tanz und in der Gesellschaft vor“. Vor dem Hintergrund des Schönheitswahns, wie er nicht zuletzt von allen möglichen Influencer*innen gepusht wird, hat dieser Vorschlag mit einem erweiterten, diversen Ensemble sogar noch an Aktualität gewonnen. Doris Uhlich macht Schluss mit der Anbetung von Sixpacks und Thigh-Gaps. Stattdessen wird das Fleisch, wie es gewachsen ist, zur Freude. Sensibilität und Radikalität, politische Performance und ästhetische Zugänglichkeit, Gewicht und Tanz schließen sich dabei nicht aus.
Dauer: 60 Min
Preise: 18 / 25 / 36 Euro
Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 18 Jahren.
@Foto: Bernhard Müller
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29573&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Es ist eine hohe Kunst, aufs Ganze zu gehen und trotzdem entspannt, lässig und ironisch zu bleiben. Noch dazu, wenn die Körper der Tänzer*innen, wie in diesem Stück, ganz ohne den Schutz von Kleidungsstücken auskommen. Vor zehn Jahren wurde more than naked uraufgeführt, und schon damals hieß es, dieses große Gruppenstück „schlägt ein neues, entspannteres Denken über die Nacktheit im Tanz und in der Gesellschaft vor“. Vor dem Hintergrund des Schönheitswahns, wie er nicht zuletzt von allen möglichen Influencer*innen gepusht wird, hat dieser Vorschlag mit einem erweiterten, diversen Ensemble sogar noch an Aktualität gewonnen. Doris Uhlich macht Schluss mit der Anbetung von Sixpacks und Thigh-Gaps. Stattdessen wird das Fleisch, wie es gewachsen ist, zur Freude. Sensibilität und Radikalität, politische Performance und ästhetische Zugänglichkeit, Gewicht und Tanz schließen sich dabei nicht aus.
Dauer: 60 Min
Preise: 18 / 25 / 36 Euro
Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 18 Jahren.
@Foto: Bernhard Müller
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29573&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Eine geheimnisvoll unheimliche Atmosphäre empfängt das Publikum. Sieben Figuren sitzen oder liegen reglos in einem halbdunklen Raum. Kaum strahlt das Bühnenlicht auf, schallt laute Musik aus einem Radio, eine Frau erscheint und trägt die Figuren weg. Menschen und Puppen verschmelzen auch in diesem Stück der austro-französischen Choreografin, Regisseurin und Puppenspielerin Gisèle Vienne: eine Bearbeitung von Der Teich, einem Dramolett des Schweizer Schriftstellers Robert Walser über einen jungen Mann, der sein quälendes Familienleben nicht mehr aushält. Er täuscht seinen Suizid vor, um zu sehen, ob dann jemand um ihn trauert. Bei Vienne wird der Protagonist zur Frau, die an der Kälte ihrer Mutter und der Bosheit ihrer Schwester zerbricht. Das ist kein normales Drama, sondern ein poetischer Bildakt der Choreografie menschlicher Abgründe, aufs Eindrücklichste dargestellt von der preisgekrönten Schauspielerin Adèle Haenel und der nicht minder faszinierenden Tänzerin Henrietta Wallberg.
Dauer: 85 Min
Preise: 18 / 25 / 36 Euro
Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Diese Performance enthält laute Musik.
Diese Performance enthält explizite Inhalte. Empfohlen ab 14 Jahren.
@Foto: Estelle Hanania
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29577&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Eine geheimnisvoll unheimliche Atmosphäre empfängt das Publikum. Sieben Figuren sitzen oder liegen reglos in einem halbdunklen Raum. Kaum strahlt das Bühnenlicht auf, schallt laute Musik aus einem Radio, eine Frau erscheint und trägt die Figuren weg. Menschen und Puppen verschmelzen auch in diesem Stück der austro-französischen Choreografin, Regisseurin und Puppenspielerin Gisèle Vienne: eine Bearbeitung von Der Teich, einem Dramolett des Schweizer Schriftstellers Robert Walser über einen jungen Mann, der sein quälendes Familienleben nicht mehr aushält. Er täuscht seinen Suizid vor, um zu sehen, ob dann jemand um ihn trauert. Bei Vienne wird der Protagonist zur Frau, die an der Kälte ihrer Mutter und der Bosheit ihrer Schwester zerbricht. Das ist kein normales Drama, sondern ein poetischer Bildakt der Choreografie menschlicher Abgründe, aufs Eindrücklichste dargestellt von der preisgekrönten Schauspielerin Adèle Haenel und der nicht minder faszinierenden Tänzerin Henrietta Wallberg.
Dauer: 85 Min
Preise: 18 / 25 / 36 Euro
Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Diese Performance enthält laute Musik.
Diese Performance enthält explizite Inhalte. Empfohlen ab 14 Jahren.
@Foto: Estelle Hanania
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29577&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Man muss die Wirklichkeit des Körpers nicht aufpeppen, denn sie ist schön, aufregend oder faszinierend genug. Ganz besonders im Tanz. Davon sind Alexander Vantournhout, einer der im Moment gefragtesten belgischen Choreografen seiner Generation, und Axel Guérin überzeugt. Sie legen ihr Duett als Widerspruch gegen die zunehmende Reduktion der menschlichen Erscheinung auf ihre Abbilder und gegen die Manipulationen dieser Bilder vor allem in den sozialen Medien an. Through the Grapevine ist allerdings kein säuerlicher Protest, sondern schlägt gekonnt, spleenig und humorvoll einen Blickwechsel vor. Ein Pas de deux mit ständigem Körperkontakt, in dem die Bedeutung von Berührungen als unersetzliche Form der Intimität neu beleuchtet wird. So kann sich in diesem Spiel mit den Unterschieden körperlicher Eigenschaften die Synergie zwischen Berühren und Berührtwerden wie eine Grundmelodie entfalten.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 55 Min
Preise: 15 / 22 / 32 Euro
Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 12 Jahren.
@Foto: Bart Grietens
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29575&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Man muss die Wirklichkeit des Körpers nicht aufpeppen, denn sie ist schön, aufregend oder faszinierend genug. Ganz besonders im Tanz. Davon sind Alexander Vantournhout, einer der im Moment gefragtesten belgischen Choreografen seiner Generation, und Axel Guérin überzeugt. Sie legen ihr Duett als Widerspruch gegen die zunehmende Reduktion der menschlichen Erscheinung auf ihre Abbilder und gegen die Manipulationen dieser Bilder vor allem in den sozialen Medien an. Through the Grapevine ist allerdings kein säuerlicher Protest, sondern schlägt gekonnt, spleenig und humorvoll einen Blickwechsel vor. Ein Pas de deux mit ständigem Körperkontakt, in dem die Bedeutung von Berührungen als unersetzliche Form der Intimität neu beleuchtet wird. So kann sich in diesem Spiel mit den Unterschieden körperlicher Eigenschaften die Synergie zwischen Berühren und Berührtwerden wie eine Grundmelodie entfalten.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 55 Min
Preise: 15 / 22 / 32 Euro
Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 12 Jahren.
@Foto: Bart Grietens
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29575&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Man muss die Wirklichkeit des Körpers nicht aufpeppen, denn sie ist schön, aufregend oder faszinierend genug. Ganz besonders im Tanz. Davon sind Alexander Vantournhout, einer der im Moment gefragtesten belgischen Choreografen seiner Generation, und Axel Guérin überzeugt. Sie legen ihr Duett als Widerspruch gegen die zunehmende Reduktion der menschlichen Erscheinung auf ihre Abbilder und gegen die Manipulationen dieser Bilder vor allem in den sozialen Medien an. Through the Grapevine ist allerdings kein säuerlicher Protest, sondern schlägt gekonnt, spleenig und humorvoll einen Blickwechsel vor. Ein Pas de deux mit ständigem Körperkontakt, in dem die Bedeutung von Berührungen als unersetzliche Form der Intimität neu beleuchtet wird. So kann sich in diesem Spiel mit den Unterschieden körperlicher Eigenschaften die Synergie zwischen Berühren und Berührtwerden wie eine Grundmelodie entfalten.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 55 Min
Preise: 15 / 22 / 32 Euro
Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 12 Jahren.
@Foto: Bart Grietens
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29575&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Er ist ein Mann, der sich auf einer Insel der Zufriedenheit ein kleines Glück, einen Urlaub von den Mühen der Arbeitswelt gönnt. Er hat, was es dafür braucht: Freizeit im Überfluss, ein eigenes Häuschen, eine gut gewachsene Palme und einen hübschen Schwan. So genießt er, was er meint zu verdienen – doch dann öffnet der Himmel seine Schleusen. Dieses Solo in einem Pappendeckelparadies hat Meg Stuart bereits 2007 für den portugiesischen Tänzer und Choreografen Francisco Camacho erarbeitet. Jetzt wird das seither zum Klassiker gewordene Werk noch einmal vertieft. Es zeigt, wie schnell unvorhergesehene Ereignisse unsere Welt aus künstlichen Spielereien, stereotypen Rollen und billigen Äußerlichkeiten zum Einsturz bringen können. Dieser Urlaub im Sonnenschein jedenfalls mutiert zum unerbittlichen Kampf um die Bewahrung einer unhaltbaren Normalität.
Dauer: 80 Min
Preise: 18 / 25 / 36 Euro
Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro
@Foto: Laura Van Severen
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29571&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Er ist ein Mann, der sich auf einer Insel der Zufriedenheit ein kleines Glück, einen Urlaub von den Mühen der Arbeitswelt gönnt. Er hat, was es dafür braucht: Freizeit im Überfluss, ein eigenes Häuschen, eine gut gewachsene Palme und einen hübschen Schwan. So genießt er, was er meint zu verdienen – doch dann öffnet der Himmel seine Schleusen. Dieses Solo in einem Pappendeckelparadies hat Meg Stuart bereits 2007 für den portugiesischen Tänzer und Choreografen Francisco Camacho erarbeitet. Jetzt wird das seither zum Klassiker gewordene Werk noch einmal vertieft. Es zeigt, wie schnell unvorhergesehene Ereignisse unsere Welt aus künstlichen Spielereien, stereotypen Rollen und billigen Äußerlichkeiten zum Einsturz bringen können. Dieser Urlaub im Sonnenschein jedenfalls mutiert zum unerbittlichen Kampf um die Bewahrung einer unhaltbaren Normalität.
Dauer: 80 Min
Preise: 18 / 25 / 36 Euro
Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro
@Foto: Laura Van Severen
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29571&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Der Wald gilt in Europa allgemein als Kulturlandschaft und Erholungsgebiet. Geschätzt werden die Ruhe und die gute Luft, Waidmänner holen dort Wildbret und Sammler Pilze oder Beeren. Die aus Griechenland stammenden Choreografin Lenio Kaklea untersucht den Wald als ursprünglichen, schwer fassbaren Naturraum und erinnert an die Prozesse seiner Domestizierung. In ihrem Trio Agrimi (Fauve) tanzen Ideen von Wildnis und Eroberung, die sich mit Legenden von der Jagd und mit Assoziationen zu Tanz und Sexualität mischen. Wälder sind für Kaklea Orte der Meditation, der Ekstase und des Lebens, können aber auch bedrohliche Umgebungen sein, in denen sich Dramen um das nackte Überleben abspielen: Auf einer stilisierten Bühne mit Stangen und Videoprojektionen zeigen die Tänzer*innen Spiele der Auswilderung und Verwandtschaften zwischen dem Tanz und dem Ungezähmten.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 60 Min
Preise: 15 / 22 / 32 Euro
Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit.
@Foto: Anna van Waeg
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29569&language=1
Halle E
ImPulsTanz Festival
Die Declaration of Independence von 1776 gilt den USA als politisches Fundament. Trajal Harrell hat sie neu gelesen und war hingerissen von der Dringlichkeit dieses Rufs nach Freiheit, der gleichzeitig den Verrat an England und dem König bedeutete: „selbstmörderisch“, wie Harrell sagt, aber „von solcher Eleganz.“ Dabei vergisst er nicht die Grausamkeit, mit der im selben Dokument über die Angehörigen der First Nations und über Schwarze Menschen verhandelt wurde. Rund um diese zwiespältige Freiheitsbeschwörung bringt der Chefchoreograf des Schauspielhauses Zürich nicht nur dessen Tänzer*innen und Schauspieler*innen zusammen, sondern auch die politische Rhetorik mit seiner Philosophie der Körperhüllen: „Mode heißt, Kleidung im Verhältnis zu Raum, Gesellschaft und Politik zu denken.“ Neben seinem nichts weniger als virtuosen Umgang mit mehr als 60 atemberaubenden, von ihm selbst designten Modellen, staunt man außerdem über Harrells Bühne, der mit seinen raffinierten Voguing-Catwalks berühmt wurde: in einem von Piet Mondrian beeinflussten Set und zu einem absolut zeitgenössischen musikalischen Score lässt er den Geist der Moderne auferstehen.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 120 Min
Preise: 22 / 42 / 62 Euro
Ermäßigt: 18 / 35 / 52 Euro
In englischer Sprache.
@Foto: Orpheas Emirzas
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=27413&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Der Wald gilt in Europa allgemein als Kulturlandschaft und Erholungsgebiet. Geschätzt werden die Ruhe und die gute Luft, Waidmänner holen dort Wildbret und Sammler Pilze oder Beeren. Die aus Griechenland stammenden Choreografin Lenio Kaklea untersucht den Wald als ursprünglichen, schwer fassbaren Naturraum und erinnert an die Prozesse seiner Domestizierung. In ihrem Trio Agrimi (Fauve) tanzen Ideen von Wildnis und Eroberung, die sich mit Legenden von der Jagd und mit Assoziationen zu Tanz und Sexualität mischen. Wälder sind für Kaklea Orte der Meditation, der Ekstase und des Lebens, können aber auch bedrohliche Umgebungen sein, in denen sich Dramen um das nackte Überleben abspielen: Auf einer stilisierten Bühne mit Stangen und Videoprojektionen zeigen die Tänzer*innen Spiele der Auswilderung und Verwandtschaften zwischen dem Tanz und dem Ungezähmten.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 60 Min
Preise: 15 / 22 / 32 Euro
Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit.
@Foto: Anna van Waeg
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29569&language=1
Halle E
ImPulsTanz Festival
Die Declaration of Independence von 1776 gilt den USA als politisches Fundament. Trajal Harrell hat sie neu gelesen und war hingerissen von der Dringlichkeit dieses Rufs nach Freiheit, der gleichzeitig den Verrat an England und dem König bedeutete: „selbstmörderisch“, wie Harrell sagt, aber „von solcher Eleganz.“ Dabei vergisst er nicht die Grausamkeit, mit der im selben Dokument über die Angehörigen der First Nations und über Schwarze Menschen verhandelt wurde. Rund um diese zwiespältige Freiheitsbeschwörung bringt der Chefchoreograf des Schauspielhauses Zürich nicht nur dessen Tänzer*innen und Schauspieler*innen zusammen, sondern auch die politische Rhetorik mit seiner Philosophie der Körperhüllen: „Mode heißt, Kleidung im Verhältnis zu Raum, Gesellschaft und Politik zu denken.“ Neben seinem nichts weniger als virtuosen Umgang mit mehr als 60 atemberaubenden, von ihm selbst designten Modellen, staunt man außerdem über Harrells Bühne, der mit seinen raffinierten Voguing-Catwalks berühmt wurde: in einem von Piet Mondrian beeinflussten Set und zu einem absolut zeitgenössischen musikalischen Score lässt er den Geist der Moderne auferstehen.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 120 Min
Preise: 22 / 42 / 62 Euro
Ermäßigt: 18 / 35 / 52 Euro
In englischer Sprache.
@Foto: Orpheas Emirzas
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=27413&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Aggression, Wut und Brutalität sind verpönte, aber auch faszinierende Eigenschaften des menschlichen Körpers. Dieses Phänomen untersucht Ruth Childs in ihrem neuen Solo Blast! und konzentriert sich auf den gewalttätigen und explosiven, aber auch leidenden Körper. Die hochbegabte Nichte der großen Postmodernen Lucinda Childs sagt, sie habe mit diesem Stück dem Bedürfnis nachgegeben, „auf Gewalt zu reagieren, indem ich sie in meiner Arbeit verkörpere und umwandle“. In der Verkörperung des Aggressiven zu kongenialer Musik erkennt Ruth Childs reichlich transformatives Potenzial. Deswegen tanzt die in London geborene Choreografin hier selbst Gestalten, die sie erschrecken und anekeln. Das tut sie mit starker Expressivität, Einfühlung und auch einer Neigung zu Humor – um zu verstehen und um vorzuführen, was erboste Körper an Bewegungen, Fratzen, Geräuschen und Worten absondern können.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 55 Min
Preise: 14 / 20 / 28 Euro
Ermäßigt: 11 / 17 / 23 Euro
In englischer und französischer Sprache.
@Foto: Marie Magnin
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29567&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Aggression, Wut und Brutalität sind verpönte, aber auch faszinierende Eigenschaften des menschlichen Körpers. Dieses Phänomen untersucht Ruth Childs in ihrem neuen Solo Blast! und konzentriert sich auf den gewalttätigen und explosiven, aber auch leidenden Körper. Die hochbegabte Nichte der großen Postmodernen Lucinda Childs sagt, sie habe mit diesem Stück dem Bedürfnis nachgegeben, „auf Gewalt zu reagieren, indem ich sie in meiner Arbeit verkörpere und umwandle“. In der Verkörperung des Aggressiven zu kongenialer Musik erkennt Ruth Childs reichlich transformatives Potenzial. Deswegen tanzt die in London geborene Choreografin hier selbst Gestalten, die sie erschrecken und anekeln. Das tut sie mit starker Expressivität, Einfühlung und auch einer Neigung zu Humor – um zu verstehen und um vorzuführen, was erboste Körper an Bewegungen, Fratzen, Geräuschen und Worten absondern können.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 55 Min
Preise: 14 / 20 / 28 Euro
Ermäßigt: 11 / 17 / 23 Euro
In englischer und französischer Sprache.
@Foto: Marie Magnin
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29567&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Ein politisch komplexes soziales Gebilde und eine provokante Diskursfigur, das repräsentiert die CUNT. Für Dani Brown, geboren in New York und derzeit Berlinerin, ist die „Fotze“ aber noch mehr: wörtlich ein „subtiles, fließendes, warmes, anschwellendes Minenfeld der unsichtbaren Aktivität von Neurotransmittern, Hormonen, Körpergeweben und grundlegenden Wünschen“. Daher gilt in THE PRESSING die Ansage der Performerin und Choreografin: „Die Zukunft ist CUNT!“ Hier tritt ihr „CUNT-Sein“ mit Selbstbewusstsein und Nachdruck auf, denn Brown will eine Befreiung des Begriffs Cunt von seinen obszönen Zuschreibungen erreichen. Dafür verwandelt sie sich bei dieser sinnlich komplexen Performance zum großartigen Sound von Justin F. Kennedy in Körperlandschaften aus menschlichen und nichtmenschlichen Wesen auf einer üppig mit Blumen ausgestatteten Bühne.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 80 Min
Preise: 14 / 20 / 28 Euro
Ermäßigt: 11 / 17 / 23 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit und explizite Inhalte. Empfohlen ab 18 Jahren.
@Foto: Daniel K.B. Schmidt
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29565&language=1
Halle G
ImPulsTanz Festival
Ein politisch komplexes soziales Gebilde und eine provokante Diskursfigur, das repräsentiert die CUNT. Für Dani Brown, geboren in New York und derzeit Berlinerin, ist die „Fotze“ aber noch mehr: wörtlich ein „subtiles, fließendes, warmes, anschwellendes Minenfeld der unsichtbaren Aktivität von Neurotransmittern, Hormonen, Körpergeweben und grundlegenden Wünschen“. Daher gilt in THE PRESSING die Ansage der Performerin und Choreografin: „Die Zukunft ist CUNT!“ Hier tritt ihr „CUNT-Sein“ mit Selbstbewusstsein und Nachdruck auf, denn Brown will eine Befreiung des Begriffs Cunt von seinen obszönen Zuschreibungen erreichen. Dafür verwandelt sie sich bei dieser sinnlich komplexen Performance zum großartigen Sound von Justin F. Kennedy in Körperlandschaften aus menschlichen und nichtmenschlichen Wesen auf einer üppig mit Blumen ausgestatteten Bühne.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 80 Min
Preise: 14 / 20 / 28 Euro
Ermäßigt: 11 / 17 / 23 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit und explizite Inhalte. Empfohlen ab 18 Jahren.
@Foto: Daniel K.B. Schmidt
Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29565&language=1
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Grand Opéra in vier Akten
Libretto von Eugène Scribe
Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Grand Opéra in vier Akten
Libretto von Eugène Scribe
Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Grand Opéra in vier Akten
Libretto von Eugène Scribe
Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Grand Opéra in vier Akten
Libretto von Eugène Scribe
Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FARSA SENTIMENTALE IN EINEM AKT
Libretto von Gaetano Rossi
Die Handlung dieser Oper hat am Theater an der Wien vor über 200 Jahren schon in anderer Gestalt für Furore gesorgt: Eine Frau verkleidet sich als Mann, um unerkannt ihren Ehemann aus dem Gefängnis befreien zu können. Doch bereits ein paar Monate vor Ludwig van Beethovens heute ungleich berühmterem Fidelio kam im Juli 1805 in Padua Johann Simon Mayrs Oper heraus: ein Hohelied auf die Gattenliebe, eben „l’amor coniugale“. Zu Unrecht geriet Mayr im 19. Jahrhundert in Vergessenheit und gilt heute oft als bloßes Bindeglied zwischen den klassisch orientierten Werken etwa eines Giovanni Paisiello und dem Belcanto. Prägnante Aufführungen seiner Opern haben inzwischen hinlänglich bewiesen, wie lohnend die Begegnung mit seinen Werken ist.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1240/L039amor-coniugale
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Grand Opéra in vier Akten
Libretto von Eugène Scribe
Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Grand Opéra in vier Akten
Libretto von Eugène Scribe
Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sounds und performative Praktiken und sucht dabei – zwischen Noise und sanfter Akustik – nach sensorischen Perspektiven im Theaterraum.
Kuratiert von Lewon Heublein
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Exótica
Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.
Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña in ihrer neuen Tanzperformance mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung der besonderen Art die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ genug war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch herausragende Choreografien zu kreieren.
Eine österreichische Erstaufführung im Rahmen der Choreographic Platform Austria. Wiederaufnahme im April 2024.
Photo: @Tammo Walter
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
„Aus dem Nebel eines gestrandeten Schiffs taucht BRUNO auf, ein Seufzer bleibt zurück. Ein Sturz in ein Innehalten. Ein Loch. Etwas, das nicht passieren wird, und ein Hauch von dem, was nicht stattgefunden hat. Ein Geisterspuk. Wir lassen uns sinken, um gemeinsam zu seufzen, zu ruhen, zu pusten, uns umzusehen, um gemeinsam traurig zu sein. Um nicht zu viel zu tun. Um einen Schritt beiseitezutreten, um einen überrumpelnden Moment vorbeiziehen zu lassen, um unsere Gedanken entlang einer Pause zu verflechten und sie in eine Pause zu schmiegen. Um zu bremsen, gemeinsam. Um auszuruhen, um zusammen von einer Versammlung abwesend zu sein. Um einen Gedanken zu streicheln. Um dort zu verweilen. Um sich nicht um den Flow zu kümmern, Dinge zu tun, ganz umsonst. Kein Schreiben von Scores oder Protokollen, ein Warten, ein Aufhören, nicht auszufüllen, das Erfüllen zurückzuhalten, neben unseren Schuhen zu tanzen. Eine Hand zu öffnen und loszulassen, nicht zurückzuhalten, aufzulockern, zärtlich zu unterstützen, zu entlasten. BRUNO ist ein Hervorgehen eines Stücks ohne Ende, ein Gewebe aus Freundschaften, aus zusammengeschusterten Lieben. Angesiedelt in einem seit Kurzem (oder vielleicht nie) unbewohnten Ort der Sprache entfaltet BRUNO einen allumfassenden, leuchtenden Raum.“
Das Tanzstück, das nach dem Lichtdesigner Bruno Pocheron benannt ist, mit dem Alix Eynaudi seit 2005 eine intensive Arbeitsbeziehung pflegt, lässt eine clusterartige Lichtskulptur entstehen, die sich durch das Sounddesign von Paul Kotal in ein Musikinstrument verwandelt. BRUNO führt Bewegungsabläufe zusammen, in denen sich Hugo Le Brigand, Mark Lorimer und Alix Eynaudi in Bilder, Beschwörungen, Anrufungen einzuschmiegen scheinen, ohne diese jemals ganz zu vollenden: ein ständiges Oszillieren zwischen Figuration und Abstraktion. In diesem Laboratorium probieren die Tänzer*innen die Bewegungen an, als ob es sich um Kleidungsstücke handeln würde, und hinterfragen deren Konturen, Grenzen und Texturen in einem dialogischen Modus. Die Bilder und Imaginationen, die sie aufrufen, scheinen zu vibrieren, bis sie passen, sich unterstützen oder sich verflüchtigen. BRUNO erprobt Formen der Begegnung auf der Bühne, in denen Licht, Klang und Tanz nebeneinander existieren und Schatten multipler Möglichkeiten vorauswerfen.
Eine Wiederaufnahme im Rahmen der Choreographic Platform Austria
Photo: @Daniela TrostTageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
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Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
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Herbert-von-Karajan-Platz
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Sonn- und Feiertags geschlossen
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Oratorium in drei Teilen
Libretto von Thomas Morell
Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
One Song
Histoire(s) du Théâtre IV
Zwölf Performer*innen betreten die Arena für ein hypnotisierendes Ritual über Abschied, Leben und Tod, Hoffnung und Wiederauferstehung. Gemeinsam gehen sie durch Extreme: Mit gesungenen Texten, Bildern und Gegenständen, Sauerstoff und Schweiß beschwören sie die Conditio humana. Sie trotzen der Zeit und geben einem tiefen menschlichen Bedürfnis Ausdruck: der Suche nach dem Moment, in dem wir unseren denkenden Körper transzendieren können.
In One Song schwingt eine Geschichte mit, die für Miet Warlop sowohl künstlerische als auch persönliche Bedeutung hat. Ihre Reflexion über das Theater als Kunstform führt zu einem physischen Konzept, das Elemente früherer Produktionen trägt. Es ist bezeichnend für Warlops künstlerische Handschrift, dass Themen und Motive manchmal Jahre später erneut auftauchen: In ihrem Werk ist alles miteinander verbunden, implizit oder explizit. Es ist kreisförmig wie das Leben selbst. Durch die Metapher eines Live-Wettbewerbs/Konzerts mit Kommentator*in und Cheerleader*in lädt Miet Warlop uns in One Song ein, eine Gemeinschaft zu bilden und uns gegenseitig zu erheitern, wie bei einer Feier. Das Temporäre wird so zum Universellen und das Persönliche zu etwas Kollektivem. Das ist der Subtext von One Song: wie ein Lied einer ganzen Gesellschaft Bedeutung verleihen kann. Einheit in der Vielfalt.
Eine Kooperation mit Wien Modern
Photo: @Michiel Devijver
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
One Song
Histoire(s) du Théâtre IV
Zwölf Performer*innen betreten die Arena für ein hypnotisierendes Ritual über Abschied, Leben und Tod, Hoffnung und Wiederauferstehung. Gemeinsam gehen sie durch Extreme: Mit gesungenen Texten, Bildern und Gegenständen, Sauerstoff und Schweiß beschwören sie die Conditio humana. Sie trotzen der Zeit und geben einem tiefen menschlichen Bedürfnis Ausdruck: der Suche nach dem Moment, in dem wir unseren denkenden Körper transzendieren können.
In One Song schwingt eine Geschichte mit, die für Miet Warlop sowohl künstlerische als auch persönliche Bedeutung hat. Ihre Reflexion über das Theater als Kunstform führt zu einem physischen Konzept, das Elemente früherer Produktionen trägt. Es ist bezeichnend für Warlops künstlerische Handschrift, dass Themen und Motive manchmal Jahre später erneut auftauchen: In ihrem Werk ist alles miteinander verbunden, implizit oder explizit. Es ist kreisförmig wie das Leben selbst. Durch die Metapher eines Live-Wettbewerbs/Konzerts mit Kommentator*in und Cheerleader*in lädt Miet Warlop uns in One Song ein, eine Gemeinschaft zu bilden und uns gegenseitig zu erheitern, wie bei einer Feier. Das Temporäre wird so zum Universellen und das Persönliche zu etwas Kollektivem. Das ist der Subtext von One Song: wie ein Lied einer ganzen Gesellschaft Bedeutung verleihen kann. Einheit in der Vielfalt.
Eine Kooperation mit Wien Modern
Photo: @Michiel Devijver
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Kono atari no dokoka
Somewhere around here
„Die Raum-Zeit-Reise der drei verwischt die Grenzen, verringert Distanzen, überlagert die Epochen und verbindet die Sprachen in der ewigen Gegenwart des Imaginären.“ – Rosita Boisseau, Le Monde
2005 lernen sich die französische Choreografin Martine Pisani und der japanisch-österreichische Performancemacher Michikazu Matsune im Tanzquartier Wien kennen. In den darauffolgenden Jahren kreuzen sich ihre Wege von Zeit zu Zeit. Aus der künstlerischen Beziehung zwischen Matsune, Pisani und Pisanis Partner, dem niederländischen Maler und Performer Theo Kooijman, entsteht eine Frage: Was bleibt vom Tanz, nachdem die Show beendet ist?
Anhand von Archiven, Erinnerungen, geteilten Anekdoten und Imaginationen werden die Wege der drei Protagonist*innen in den 1980er- und 1990er-Jahren erneut aufgesucht. Kono atari no dokoka (Somewhere around here) ist ein Ort, der gleichzeitig weit weg und doch so nah ist, mit verschwommenen, aber vertrauten Konturen; eine Reise durch Zeit und Raum. Von einem Strand in Kobe zum Hafen von Marseille, von Paris nach Wien oder doch woandershin entsteht eine gemeinsame Erinnerung zwischen den Linien persönlicher Geschichten. Mit schöner, einfacher Poesie, Humor und vor allem Zärtlichkeit rekonstruieren sie das, was von der Vergangenheit übriggeblieben ist, zu einer verbundenen Gegenwart.
Das Projekt feierte seine Uraufführung beim diesjährigen Festival d’Avignon und wird von einer Publikation bestehend aus Archivmaterialien begleitet.
Photo: @Christophe Raynaud de Lage
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Kono atari no dokoka
Somewhere around here
„Die Raum-Zeit-Reise der drei verwischt die Grenzen, verringert Distanzen, überlagert die Epochen und verbindet die Sprachen in der ewigen Gegenwart des Imaginären.“ – Rosita Boisseau, Le Monde
2005 lernen sich die französische Choreografin Martine Pisani und der japanisch-österreichische Performancemacher Michikazu Matsune im Tanzquartier Wien kennen. In den darauffolgenden Jahren kreuzen sich ihre Wege von Zeit zu Zeit. Aus der künstlerischen Beziehung zwischen Matsune, Pisani und Pisanis Partner, dem niederländischen Maler und Performer Theo Kooijman, entsteht eine Frage: Was bleibt vom Tanz, nachdem die Show beendet ist?
Anhand von Archiven, Erinnerungen, geteilten Anekdoten und Imaginationen werden die Wege der drei Protagonist*innen in den 1980er- und 1990er-Jahren erneut aufgesucht. Kono atari no dokoka (Somewhere around here) ist ein Ort, der gleichzeitig weit weg und doch so nah ist, mit verschwommenen, aber vertrauten Konturen; eine Reise durch Zeit und Raum. Von einem Strand in Kobe zum Hafen von Marseille, von Paris nach Wien oder doch woandershin entsteht eine gemeinsame Erinnerung zwischen den Linien persönlicher Geschichten. Mit schöner, einfacher Poesie, Humor und vor allem Zärtlichkeit rekonstruieren sie das, was von der Vergangenheit übriggeblieben ist, zu einer verbundenen Gegenwart.
Das Projekt feierte seine Uraufführung beim diesjährigen Festival d’Avignon und wird von einer Publikation bestehend aus Archivmaterialien begleitet.
Photo: @Christophe Raynaud de Lage
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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1010 Wien
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Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
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Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
MUSIKTHEATERABEND NACH DEM LIEDERZYKLUS VON WILHELM MüLLER UND FRANZ SCHUBERT
Franz Schuberts Liederzyklus Die schöne Müllerin ist ein Ein-Personen-Drama: Ein wandernder Müllergeselle verliebt sich in die Frau seines Meisters und ist zunächst berauscht von dieser Liebe, bis ihn die Zurückweisung der geliebten Müllerin in Verzweiflung und Selbstmord treibt. In den 20 Liedern, die Schubert 1823 nach Gedichten von Wilhelm Müller komponiert hat, entfaltet sich nach und nach die Tragödie eines Menschen, der in der Natur Halt sucht und schließlich sich selbst verliert. Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan, der am MusikTheater an der Wien zuletzt Offenbachs La Périchole inszeniert hat, entwickelt mit dem Bassbariton Florian Boesch eine szenische Fassung der Schönen Müllerin. Mit der Musicbanda Franui, die sich selbst als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“ bezeichnet, erzählt er die 200 Jahre alte Geschichte im Zusammenspiel zwischen dem Sänger und lebensgroßen Puppen neu.
Szenischer Liederabend in deutscher Sprache
Uraufführung an der Staatsoper Unter den Linden, Berlin
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1241/Die-schoene-Muellerin
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
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Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Maria Hassabi entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten Performances und Live-Installationen. Ihre künstlerische Praxis zeichnet sich durch Stille, Entschleunigung und ästhetische Präzision aus. Hassabis Arbeiten reflektieren Konzepte von Zeit und Darstellungen der menschlichen Figur. Dabei setzt sie eine Vielzahl von Medien ein, um die Feinheiten der formalen Organisation zu betonen.
Bei On Stage steht die Erwartungshaltung im Vordergrund. In dem Solo ist eine Performerin vorn auf der Bühne installiert und wechselt nahtlos von einem ikonischen Bild zum nächsten. Eingebettet in eine große Präsentation werden die dargestellten Posen in langen Standbildern festgehalten, um der*dem Betrachter*in Zeit zu geben, jede verkörperte Position zu sehen. Die Tonspur bewegt sich entlang erkennbarer Referenzen und baut die emotionale Welt eines Spektakels auf. Das Lichtdesign unterstreicht die Positionierung der Darstellerin im Raum, indem es sie als zentrale Figur zeigt, die hier und jetzt für ihr Publikum auftritt. Performative Archetypen sind im Spiel, während die Dauer die Oberhand gewinnt. Die Intensität der Performerin wird sichtbar und fast greifbar, ein intimer Austausch mit dem Publikum.
Photo: @Maria Hassabi
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Maria Hassabi entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten Performances und Live-Installationen. Ihre künstlerische Praxis zeichnet sich durch Stille, Entschleunigung und ästhetische Präzision aus. Hassabis Arbeiten reflektieren Konzepte von Zeit und Darstellungen der menschlichen Figur. Dabei setzt sie eine Vielzahl von Medien ein, um die Feinheiten der formalen Organisation zu betonen.
Bei On Stage steht die Erwartungshaltung im Vordergrund. In dem Solo ist eine Performerin vorn auf der Bühne installiert und wechselt nahtlos von einem ikonischen Bild zum nächsten. Eingebettet in eine große Präsentation werden die dargestellten Posen in langen Standbildern festgehalten, um der*dem Betrachter*in Zeit zu geben, jede verkörperte Position zu sehen. Die Tonspur bewegt sich entlang erkennbarer Referenzen und baut die emotionale Welt eines Spektakels auf. Das Lichtdesign unterstreicht die Positionierung der Darstellerin im Raum, indem es sie als zentrale Figur zeigt, die hier und jetzt für ihr Publikum auftritt. Performative Archetypen sind im Spiel, während die Dauer die Oberhand gewinnt. Die Intensität der Performerin wird sichtbar und fast greifbar, ein intimer Austausch mit dem Publikum.
Photo: @Maria Hassabi
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Theater an der Wien im MQ
Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern
Libretto von Miloš Kareš
Deutsch von Max Brod
Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
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Empfohlen ab 16 Jahren
Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
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Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).
Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.
Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.
Photo: @Chris Haring
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).
Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.
Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.
Photo: @Chris Haring
Tageskasse:
Öffnungzeiten
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tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).
Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.
Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.
Photo: @Chris Haring
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
The weather is nice, let’s picnic
(Arbeitstitel)
„There is a variety of modalities of folds – from the fold of our material selves, our bodies – to the folding of time, or simply memory. Indeed, subjectivity might be understood as precisely a topology of these different kinds of folds.“ – Gilles Deleuze
Oleg Soulimenkos Konzept für das PARASOL-Projekt kreist um die Idee des Picknicks und den Begriff der Falte: das Picknick als ein Time-out oder Time-in am Rande der Bühne mit sich überlappenden Zeiten und Ansichten. Falten von Wissen, Erinnerungen, Geheimnissen, nicht realisierten oder vergessenen Gedanken und Ideen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Arbeit mit Stoffen als großflächigem Material, um die Beziehung zwischen Performer*innen und Publikum und zu erforschen. Der Stoff trennt Schöpfer*innen und Betrachter*innen und bringt sie zugleich zusammen.
Photo: @Alfredo Barsuglia
Tageskasse:
Öffnungzeiten
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tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
The weather is nice, let’s picnic
(Arbeitstitel)
„There is a variety of modalities of folds – from the fold of our material selves, our bodies – to the folding of time, or simply memory. Indeed, subjectivity might be understood as precisely a topology of these different kinds of folds.“ – Gilles Deleuze
Oleg Soulimenkos Konzept für das PARASOL-Projekt kreist um die Idee des Picknicks und den Begriff der Falte: das Picknick als ein Time-out oder Time-in am Rande der Bühne mit sich überlappenden Zeiten und Ansichten. Falten von Wissen, Erinnerungen, Geheimnissen, nicht realisierten oder vergessenen Gedanken und Ideen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Arbeit mit Stoffen als großflächigem Material, um die Beziehung zwischen Performer*innen und Publikum und zu erforschen. Der Stoff trennt Schöpfer*innen und Betrachter*innen und bringt sie zugleich zusammen.
Photo: @Alfredo Barsuglia
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
windows, doors, no hindsight
Für einen Abend zieht Philipp Gehmacher mit Wegbegleiter*innen der letzten 20 Jahre wie Meg Stuart und Ian Kaler in die TQW Halle G. Gemeinsam werfen sie ihre Körper in den Ring, bringen sie zu Boden und an den Rand ihrer Sichtbarkeit und Erzählbarkeit. Sie entwerfen und verwerfen sie, um sie doch in Raum und Bild zu zwingen. Eine Rückschau als Vorschau, ohne Rücksicht.
Stets entlang der Bewegung, weil Bewegung Form ist, die Arme ein Schnitt, ein Querschnitt, ein Ausschnitt. Bewegung als eingeprägte Form, die die Gegenwart erst zur Situation macht, den gemeinsamen Raum teilt und in Bilder verfällt. Und dann beginnt alles wieder von vorn.
Wir bauen Strukturen, Identitäten und Landschaften auf und ab. Von Form durchdrungen, von Sprachen besessen, von Zuständen verletzt und versetzt. Als müssten es letzte Setzungen sein, die uns erst neu sammeln, in unseren Affinitäten, Wahlverwandtschaften – und nur so.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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Sonn- und Feiertags geschlossen
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Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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ORATORIUM IN ZWEI TEILEN
Libretto von Giovanni Granelli
Als Baldassare Galuppi im Jahr 1747 in Rom La caduta di Adamo schrieb, waren Opernaufführungen in der Stadt des Papstes streng verboten. Sein Oratorium über den Sündenfall von Adam und Eva und ihre Vertreibung aus dem Paradies verzichtet daher auf alle Bühneneffekte – aber die Musik gleicht dennoch einer echten Opera seria. Galuppi, der prominenteste venezianische Opernkomponist der Generation nach Antonio Vivaldi, erzählt vom Sündenfall ebenso mit hochvirtuosen Koloraturen wie mit den empfindsamen Melodien des damals modernen neapolitanischen Stils. Das Helsinki Baroque Orchestra mit seinem musikalischen Leiter Aapo Häkkinen gehört mit seinem emotionalen und energetischen Spiel längst zu den führenden Barockorchestern und hat sich besonders auf unveröffentlichte Schätze der Musikgeschichte spezialisiert.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1242/La-caduta-di-Adamo
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Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
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Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN
Libretto von Maurice Sendak
Österreichische Erstaufführung
Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Sonn- und Feiertags geschlossen
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
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Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
SERENATA FÜR DREI SOLOSTIMMEN
Libretto von Nicola Giuvo
Georg Friedrich Händel war 23 Jahre alt, als er 1708 in Neapel Aci, Galatea e Polifemo schrieb. Als konzertantes Vergnügen einer Adelshochzeit komponiert, erzählt die Serenata die Liebesgeschichte zwischen der Nymphe Galatea und dem Schäfer Aci, die durch den Mord des eifersüchtigen Zyklopen Polifemo an Aci brutal zerstört wird. Für die heutigen Zuhörer*innen erscheint dieses Werk ebenso wie das ein Jahr zuvor entstandene Oratorium Il trionfo del tempo e del disinganno wie ein Blick in das Versuchslabor des jungen Komponisten: Mit drei Sänger*innen und in nur 90 Minuten entfaltet Händel eine Vielfalt an expressiven Formen und Instrumentenkombinationen wie in kaum einem seiner späteren Werke. René Jacobs, seit vielen Jahren ein unermüdlicher Entdecker von barocken Meisterwerken und regelmäßig zu Gast am MusikTheater an der Wien, wird Händels Serenata als Drama der Affekte dirigieren.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1243/Aci-Galatea-e-Polifemo
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
„In life, we often feel as if we are both autonomous
beings making choices and cogs in a system, governed by greater worldly
forces. REMACHINE stages this inner friction, a space of limbo.“ — Jefta
van Dinther
REMACHINE erkundet das Spannungsverhältnis zwischen dem Menschen und seiner hypermechanisierten Umwelt, aus der es kein Entkommen gibt. Ihrer eigenen, menschengeschaffenen Technologie ausgeliefert gehen, klettern und schweben die fünf Tänzer*innen auf einer riesigen, unaufhaltsam rotierenden Scheibe. In Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff entsteht ein Tanz zwischen Einschränkung und Freiheit, Arbeit und Ritual.
Artist Talk am Fr, 26.01. im Anschluss an die Vorstellung
Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin &
Bibliothek) im Gespräch mit Jefta van Dinther und Mitwirkenden der
Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische
Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
„In life, we often feel as if we are both autonomous
beings making choices and cogs in a system, governed by greater worldly
forces. REMACHINE stages this inner friction, a space of limbo.“ — Jefta
van Dinther
REMACHINE erkundet das Spannungsverhältnis zwischen dem Menschen und seiner hypermechanisierten Umwelt, aus der es kein Entkommen gibt. Ihrer eigenen, menschengeschaffenen Technologie ausgeliefert gehen, klettern und schweben die fünf Tänzer*innen auf einer riesigen, unaufhaltsam rotierenden Scheibe. In Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff entsteht ein Tanz zwischen Einschränkung und Freiheit, Arbeit und Ritual.
Artist Talk am Fr, 26.01. im Anschluss an die Vorstellung
Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin &
Bibliothek) im Gespräch mit Jefta van Dinther und Mitwirkenden der
Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische
Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
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Herbert-von-Karajan-Platz
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
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Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
TRAGEDIE LYRIQUE IN EINEM PROLOG UND FÜNF AKTEN
Libretto von Philippe Quinault
Es ist die denkbar härteste Probe, auf die die Liebe gestellt werden kann: Alceste verliert ihren Ehemann, König Admète, am Tag ihrer Hochzeit. Apollo schreitet ein und verkündet, dass dieser von den Toten auferstehen könne, wenn jemand das eigene Leben dafür opfere – Alceste ersticht sich daraufhin. Alcide (Herkules) bietet dem wiederbelebten, doch verzweifelten König an, Alceste aus dem Totenreich zurückzuholen, jedoch unter einer alles entscheidenden Bedingung … Madame de Sévigné pries diese 1674 uraufgeführte Tragédie lyrique als „Wunder an Schönheit“: In der Tat erfand Lully hier so viele herrliche Melodien, dass der gesamte französische Hof die Ohrwürmer nicht mehr aus dem Kopf bekommen sollte.
Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1244/Alceste
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
„Im Laufe des Abends werden die Performer*innen zu
transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was
sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern
uns somit daran, dass wir alle gemeinsam beteiligt sind und unsere
Rollen spielen.“ — Marta Navaridas
In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen die fünf Performer*innen Sehentzug, Geruchsüberreizung, angsteinflößende Nachtwanderungen, Virtual-Reality-Escape-Rooms, Experimente mit Essen und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Comic Operetta in zwei Akten
Scottish Opera Version
Musik von Leonard Bernstein
Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire
Gesangstexte von Richard Wilbur
mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein
Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay
Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri
Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
„Im Laufe des Abends werden die Performer*innen zu
transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was
sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern
uns somit daran, dass wir alle gemeinsam beteiligt sind und unsere
Rollen spielen.“ — Marta Navaridas
In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen die fünf Performer*innen Sehentzug, Geruchsüberreizung, angsteinflößende Nachtwanderungen, Virtual-Reality-Escape-Rooms, Experimente mit Essen und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Bryana Fritz und Thibault Lac nehmen sich der
ikonischen Figur des Don Quijote an. Knight-Night weicht von Cervantes’
ursprünglichem Roman zugunsten einer Vielzahl von Versionen ab –
insbesondere Kathy Ackers Roman von 1986, in dem der Ritter sich auf die
verrückteste aller Ideen einlässt, die einer Frau einfallen kann,
nämlich … zu lieben.
Die beiden Performer*innen bringen fragmentierte Verkörperungen Don Quijotes zusammen und vergessen dabei auch nicht dessen berüchtigten Handlanger Sancho Panza, mal Freund, mal Komplize, mal Pferd. Identitäten entgleiten. Die Erzählung explodiert. Das Publikum, das auf der Bühne anwesend ist, blickt von der Seite auf diese queerfeministische Suche nach der schwer fassbaren, flüchtigen Figur eines Ritters unter den Fahnen von Fiktion und Realität.
Artist Talk am So, 18.02. im Anschluss an die Vorstellung. Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) im Gespräch mit Bryana Fritz und Thibault Lac. In englischer Sprache.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Bryana Fritz und Thibault Lac nehmen sich der
ikonischen Figur des Don Quijote an. Knight-Night weicht von Cervantes’
ursprünglichem Roman zugunsten einer Vielzahl von Versionen ab –
insbesondere Kathy Ackers Roman von 1986, in dem der Ritter sich auf die
verrückteste aller Ideen einlässt, die einer Frau einfallen kann,
nämlich … zu lieben.
Die beiden Performer*innen bringen fragmentierte Verkörperungen Don Quijotes zusammen und vergessen dabei auch nicht dessen berüchtigten Handlanger Sancho Panza, mal Freund, mal Komplize, mal Pferd. Identitäten entgleiten. Die Erzählung explodiert. Das Publikum, das auf der Bühne anwesend ist, blickt von der Seite auf diese queerfeministische Suche nach der schwer fassbaren, flüchtigen Figur eines Ritters unter den Fahnen von Fiktion und Realität.
Artist Talk am So, 18.02. im Anschluss an die Vorstellung. Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) im Gespräch mit Bryana Fritz und Thibault Lac. In englischer Sprache.
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
ORATORIUM IN ZWEI TEILEN
Libretto von Benedetto Pamphilj
1707 legte Händel in der Zeit seiner Italienreise in Rom sein erstes Oratorium vor. Ein Streitgespräch zwischen den Kräften, die das menschliche Dasein bewegen: Die Schönheit (Bellezza) schwört dem Vergnügen (Piacere) ewige Treue und wird dafür von der Zeit (Tempo) und der Ernüchterung (Disinganno) gerügt. Worum geht es im menschlichen Dasein? Wie und wohin möchte und kann man sich entwickeln? Und ist ein bisschen Schönheit nicht wunderbar? Für schönste Orchesterklänge werden auf jeden Fall Rubén Dubrovsky und sein Bach Consort Wien sorgen, die inzwischen zu wichtigen künstlerischen Partner*innen des MusikTheaters an der Wien zählen.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1245/Il-trionfo-del-tempo-e-del-disinganno
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
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Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024
Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.
Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.
Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024
Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.
Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.
Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Drame lyrique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette
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Herbert-von-Karajan-Platz
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
SINFONIETTA
LA DAME DE MONTE-CARLO
LA VOIX HUMAINE
Drei Werke von Francis Poulenc
Text von Jean Cocteau
Eine Frau kämpft am Telefon um die Liebe eines Mannes – davon erzählen Francis Poulenc und der Schriftsteller Jean Cocteau in ihrer Mono-Oper La Voix humaine. Die Frau hört nur die Stimme des Mannes, der sie verlassen will, während wir Zuschauer*innen allein die Stimme der Frau hören und sie auf der Bühne sehen, wie sie an gemeinsame schöne Zeiten erinnert, mit ihm streitet, flirtet und fleht. La Voix humaine, 1959 entstanden, ist ein Monolog über eine erloschene Liebe und das facettenreiche Porträt einer starken Frau – und zugleich eine faszinierende Oper, bei der das Telefon zum dritten Akteur eines Liebesdramas wird. Zwei Jahre später haben Poulenc und Cocteau mit La Dame de Monte-Carlo das Porträt einer alt gewordenen Schönheit geschaffen, die sich vor den Enttäuschungen des Lebens in die Casinos flüchtet. Anna Catarina Antonacci wird in einer Aufführung mit dem Wiener KammerOrchester in die Rolle dieser sehr unterschiedlichen Frauenfiguren schlüpfen. Den Auftakt zum Konzert bildet Poulencs 1947 entstandene geistreiche Sinfonietta.
Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1246/La-Voix-de-Poulenc
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Ein TQW Vermittlungsprojekt in Zusammenarbeit mit Doris Uhlich, Obdach Forum, der Straßenzeitung Augustin und integration wien
An sechs Nachmittagen begegnen sich die Choreografin Doris Uhlich, der Musiker Boris Kopeinig und an Bewegung interessierte Menschen von Augustin, Obdach Forum und integration wien im Schweinwerferlicht der Halle G. Die Gruppe taucht in Bewegungs- und Stimmrecherchen von Doris Uhlich und in Soundexperimente von Boris Kopeinig ein. Es entsteht ein Pool an körperlichen Aktionen, Gesang und Sound, aus dem am letzten Tag für ein Showing geschöpft wird. Es bleibt spannend, wohin die Reise geht.
Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung. Ruth Weismann, Journalistin der Straßenzeitung Augustin, im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache
Halle G
Tanzquartier Wien
„Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.
Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
„Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.
Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
DRAMMA PER MUSICA IN ZWEI AKTEN
Libretto von Pietro Metastasio
Sport, politische Theorie und Gesellschaftskritik? Wo, wenn nicht in einer Oper, könnten diese drei Dinge miteinander ins Spiel gebracht werden! L’Olimpiade ist eines der meistvertonten Libretti des Großmeisters Metastasio. Während der Olympischen Spiele müssen zwei Liebespaare schwere Prüfungen nicht nur sportlicher Art durchleben, bevor sich am Ende alles zum Guten wendet. Cimarosa schrieb seine Oper 1784 für die Einweihung des Teatro Eretenio in Vicenza. Sie ragt ob ihrer Qualität weit aus der Menge der Vertonungen heraus, denn der Komponist kann hier mit seiner großen Erfahrung mit Komik und Tragik ebenso punkten wie mit einer Klangsprache, die bereits ins 19. Jahrhundert verweist.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1247/L039Olimpiade
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan
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Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
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ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.
Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.
Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.
Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.
Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
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+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Theater an der Wien im MQ
Dramma eroicomico in zwei Akten
Libretto von Giovanni Battista Casti
Uraufführung der italienischen Originalfassung
Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN
Libretto von Nicola Francesco Haym
Ist es ein Ritterdrama oder eher die Parodie darauf? In seiner Oper Flavio erzählt Georg Friedrich Händel eine Geschichte von Liebe, Eifersucht, Ehrgeiz und verletztem Stolz am Hof des Königs der Langobarden im 9. Jahrhundert. Doch die Helden in dieser 1723 entstandenen Oper verhalten sich nicht immer heldenhaft, sondern verstricken sich in Liebesverwirrungen und unsinnigen Duellen. Flavio ist fast eine Komödie, die die Geschichten der Opera seria, mit der Händel zu dieser Zeit in London seine größten Erfolge feierte, satirisch aufs Korn nimmt. Komponiert für die größten Sänger*innen ihrer Zeit, kommt die kurzweilige Oper nun mit einigen der größten Händel-Sänger*innen unserer Tage ins MusikTheater an der Wien.
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1225/Flavio
Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E
Montag-Samstag: 10-18h
Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h
Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h
Abend- bzw. Vorstellungskassa:
ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Halle G
Tanzquartier Wien
Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.
Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.
Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.
Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.
Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache
Tickets: https://tqw.at/tickets-service/
Tageskasse:
Öffnungzeiten
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
Don’t Dream It – Be It!
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/
Kartenverkauf:
oeticket Center im Foyer der Halle E+G
Museumsquartier
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Mo-Sa 14-19h
www.oeticket.com
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
Don’t Dream It – Be It!
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/
Kartenverkauf:
oeticket Center im Foyer der Halle E+G
Museumsquartier
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Mo-Sa 14-19h
www.oeticket.com
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Halle E
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Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Halle E
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Halle E
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Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Halle E
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!
Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll
Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.
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Museumsplatz 1, 1070 Wien
Mo-Sa 14-19h
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Halle E
YAMATO
YAMATO – The Drummers of Japan
Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
www.yamato-show.de
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YAMATO
YAMATO – The Drummers of Japan
Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
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Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
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Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.
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Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
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Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
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Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.
Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster
Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.
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