Highlights
28 Apr 20:30
Halle G
Wiener Festwochen
18 Mai 20:30
Halle G
Wiener Festwochen
Halle E
Wiener Festwochen
„Ein Traum, so oft geträumt: eine Gemeinschaft von gleichzeitig
tanzenden und singenden Menschen zu ermöglichen und die tradierten
Grenzen zwischen den beiden schwesterlich rivalisierenden Disziplinen zu
überschreiten.“ Schon lange beschäftigt sich der Choreograf François Chaignaud
mit dem utopischen Potenzial polyphoner Melodien, um einen fluiden,
kollektiven Körper entstehen zu lassen. Für die neue, großformatige
Produktion, eine Zusammenarbeit mit dem Musiker und Chorleiter Geoffroy Jourdain,
begeben sich insgesamt 13 tanzende Sänger:innen, also singende
Tänzer:innen, in einen Dialog mit dem die Bühne dominierenden Hügelgrab.
Kollektiv, harmonisch und in Gleichwertigkeit der unterschiedlichen
Stimmen kommt das Spannungsverhältnis zwischen Lebendigkeit und
Vergänglichkeit zu Gehör. Vom Kontrapunkt-Meister der Frührenaissance
Josquin Desprez bis hin zu Claude Vivier und seiner 1971 komponierten,
bisher selten aufgeführten Musik für das Ende wird t u m u l u s zum sinnlichen Ereignis, das die den Menschen gemeine Verletzlichkeit als Voraussetzung für Spiritualität begreift.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061711/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle E
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„Ein Traum, so oft geträumt: eine Gemeinschaft von gleichzeitig
tanzenden und singenden Menschen zu ermöglichen und die tradierten
Grenzen zwischen den beiden schwesterlich rivalisierenden Disziplinen zu
überschreiten.“ Schon lange beschäftigt sich der Choreograf François Chaignaud
mit dem utopischen Potenzial polyphoner Melodien, um einen fluiden,
kollektiven Körper entstehen zu lassen. Für die neue, großformatige
Produktion, eine Zusammenarbeit mit dem Musiker und Chorleiter Geoffroy Jourdain,
begeben sich insgesamt 13 tanzende Sänger:innen, also singende
Tänzer:innen, in einen Dialog mit dem die Bühne dominierenden Hügelgrab.
Kollektiv, harmonisch und in Gleichwertigkeit der unterschiedlichen
Stimmen kommt das Spannungsverhältnis zwischen Lebendigkeit und
Vergänglichkeit zu Gehör. Vom Kontrapunkt-Meister der Frührenaissance
Josquin Desprez bis hin zu Claude Vivier und seiner 1971 komponierten,
bisher selten aufgeführten Musik für das Ende wird t u m u l u s zum sinnlichen Ereignis, das die den Menschen gemeine Verletzlichkeit als Voraussetzung für Spiritualität begreift.
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„Ein Traum, so oft geträumt: eine Gemeinschaft von gleichzeitig
tanzenden und singenden Menschen zu ermöglichen und die tradierten
Grenzen zwischen den beiden schwesterlich rivalisierenden Disziplinen zu
überschreiten.“ Schon lange beschäftigt sich der Choreograf François Chaignaud
mit dem utopischen Potenzial polyphoner Melodien, um einen fluiden,
kollektiven Körper entstehen zu lassen. Für die neue, großformatige
Produktion, eine Zusammenarbeit mit dem Musiker und Chorleiter Geoffroy Jourdain,
begeben sich insgesamt 13 tanzende Sänger:innen, also singende
Tänzer:innen, in einen Dialog mit dem die Bühne dominierenden Hügelgrab.
Kollektiv, harmonisch und in Gleichwertigkeit der unterschiedlichen
Stimmen kommt das Spannungsverhältnis zwischen Lebendigkeit und
Vergänglichkeit zu Gehör. Vom Kontrapunkt-Meister der Frührenaissance
Josquin Desprez bis hin zu Claude Vivier und seiner 1971 komponierten,
bisher selten aufgeführten Musik für das Ende wird t u m u l u s zum sinnlichen Ereignis, das die den Menschen gemeine Verletzlichkeit als Voraussetzung für Spiritualität begreift.
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Wiener Festwochen
Wenn die Realität nur eine Summe subjektiver Fakten und individueller
Fiktionen ist, was dann? Tanya Beyeler und Pablo Gisbert, die seit 2010
erfolgreich als El Conde de Torrefiel zusammenarbeiten und 2018 mit La Plaza
bei den Wiener Festwochen für Furore sorgten, sehen die Idee einer
gemeinsamen Wirklichkeit als überholt an. Ausgehend von einer nicht mehr
greifbaren Welt dokumentieren sie in Una imagen interior (Ein
Bild aus dem Inneren) die kulturellen und politischen Mechanismen, aus
denen die aktuellen Realitäten entstehen – und übersteigern sie ins
irritierend Überdeutliche. Das Theater ist zwar längst nicht mehr der
einzige Ort für Spektakel und Inszenierung, aber ist die Bühne der
vielleicht realste Tatort unserer Imagination? Das Wagnis, Natürlichkeit
und Künstlichkeit, Spontaneität und Simulation gegeneinander
auszuspielen, unternehmen El Conde de Torrefiel in einer
unkonventionellen Komposition von minimalistischer Choreografie,
bestechenden Bildern und extrem pointierter Erzählung. Gnadenloser Zoom
auf eine Gegenwart, die in Fragmente zerbricht. Zukunftsprophezeiung
inklusive.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061090/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
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kartenbuero@festwochen.at
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Wenn die Realität nur eine Summe subjektiver Fakten und individueller
Fiktionen ist, was dann? Tanya Beyeler und Pablo Gisbert, die seit 2010
erfolgreich als El Conde de Torrefiel zusammenarbeiten und 2018 mit La Plaza
bei den Wiener Festwochen für Furore sorgten, sehen die Idee einer
gemeinsamen Wirklichkeit als überholt an. Ausgehend von einer nicht mehr
greifbaren Welt dokumentieren sie in Una imagen interior (Ein
Bild aus dem Inneren) die kulturellen und politischen Mechanismen, aus
denen die aktuellen Realitäten entstehen – und übersteigern sie ins
irritierend Überdeutliche. Das Theater ist zwar längst nicht mehr der
einzige Ort für Spektakel und Inszenierung, aber ist die Bühne der
vielleicht realste Tatort unserer Imagination? Das Wagnis, Natürlichkeit
und Künstlichkeit, Spontaneität und Simulation gegeneinander
auszuspielen, unternehmen El Conde de Torrefiel in einer
unkonventionellen Komposition von minimalistischer Choreografie,
bestechenden Bildern und extrem pointierter Erzählung. Gnadenloser Zoom
auf eine Gegenwart, die in Fragmente zerbricht. Zukunftsprophezeiung
inklusive.
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Wenn die Realität nur eine Summe subjektiver Fakten und individueller
Fiktionen ist, was dann? Tanya Beyeler und Pablo Gisbert, die seit 2010
erfolgreich als El Conde de Torrefiel zusammenarbeiten und 2018 mit La Plaza
bei den Wiener Festwochen für Furore sorgten, sehen die Idee einer
gemeinsamen Wirklichkeit als überholt an. Ausgehend von einer nicht mehr
greifbaren Welt dokumentieren sie in Una imagen interior (Ein
Bild aus dem Inneren) die kulturellen und politischen Mechanismen, aus
denen die aktuellen Realitäten entstehen – und übersteigern sie ins
irritierend Überdeutliche. Das Theater ist zwar längst nicht mehr der
einzige Ort für Spektakel und Inszenierung, aber ist die Bühne der
vielleicht realste Tatort unserer Imagination? Das Wagnis, Natürlichkeit
und Künstlichkeit, Spontaneität und Simulation gegeneinander
auszuspielen, unternehmen El Conde de Torrefiel in einer
unkonventionellen Komposition von minimalistischer Choreografie,
bestechenden Bildern und extrem pointierter Erzählung. Gnadenloser Zoom
auf eine Gegenwart, die in Fragmente zerbricht. Zukunftsprophezeiung
inklusive.
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Wenn die Realität nur eine Summe subjektiver Fakten und individueller
Fiktionen ist, was dann? Tanya Beyeler und Pablo Gisbert, die seit 2010
erfolgreich als El Conde de Torrefiel zusammenarbeiten und 2018 mit La Plaza
bei den Wiener Festwochen für Furore sorgten, sehen die Idee einer
gemeinsamen Wirklichkeit als überholt an. Ausgehend von einer nicht mehr
greifbaren Welt dokumentieren sie in Una imagen interior (Ein
Bild aus dem Inneren) die kulturellen und politischen Mechanismen, aus
denen die aktuellen Realitäten entstehen – und übersteigern sie ins
irritierend Überdeutliche. Das Theater ist zwar längst nicht mehr der
einzige Ort für Spektakel und Inszenierung, aber ist die Bühne der
vielleicht realste Tatort unserer Imagination? Das Wagnis, Natürlichkeit
und Künstlichkeit, Spontaneität und Simulation gegeneinander
auszuspielen, unternehmen El Conde de Torrefiel in einer
unkonventionellen Komposition von minimalistischer Choreografie,
bestechenden Bildern und extrem pointierter Erzählung. Gnadenloser Zoom
auf eine Gegenwart, die in Fragmente zerbricht. Zukunftsprophezeiung
inklusive.
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Das heiß ersehnte neue Stück des Choreografen Bruno Beltrão
und seiner Grupo de Rua ist da! Schon seit 2005 begeistern die Arbeiten
der Company das Festwochen Publikum, zuletzt 2017 die spannungsgeladene
Arbeit Inoah. Beltrãos Tanz umkreist stets unauflösbare
Konflikte und gegensätzliche Entwicklungen. Zwischen Begegnung und
Konfrontation, Aggression und Exzess fasziniert ihn die Suche nach
Solidarität und Gegenseitigkeit. 2022 ist die gesellschaftliche Spaltung
in Brasilien längst verschärft. Hetze und Hass dominieren. Und so fragt
Beltrão gemeinsam mit zwölf außergewöhnlichen Tänzer:innen: Wie in
Bewegung bleiben, wenn eine menschenfeindliche Politik jeden Widerstand
lähmt und ein giftiger Nebel alle positiven Visionen erstickt? Was
William Forsythe für das Ballett ist, ist Bruno Beltrão für den Hip-Hop:
ein Revolutionär. Er verbindet urbanen Tanz mit zeitgenössischem,
sprich die Virtuosität der Straße mit der Abstraktion der Bühne, zu
einem brückenschlagenden Erlebnis. Körper verselbstständigen sich in
dynamischen Brüchen und mit beeindruckender Energie. Der ganze Raum
beginnt zu pulsieren.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061110/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Das heiß ersehnte neue Stück des Choreografen Bruno Beltrão
und seiner Grupo de Rua ist da! Schon seit 2005 begeistern die Arbeiten
der Company das Festwochen Publikum, zuletzt 2017 die spannungsgeladene
Arbeit Inoah. Beltrãos Tanz umkreist stets unauflösbare
Konflikte und gegensätzliche Entwicklungen. Zwischen Begegnung und
Konfrontation, Aggression und Exzess fasziniert ihn die Suche nach
Solidarität und Gegenseitigkeit. 2022 ist die gesellschaftliche Spaltung
in Brasilien längst verschärft. Hetze und Hass dominieren. Und so fragt
Beltrão gemeinsam mit zwölf außergewöhnlichen Tänzer:innen: Wie in
Bewegung bleiben, wenn eine menschenfeindliche Politik jeden Widerstand
lähmt und ein giftiger Nebel alle positiven Visionen erstickt? Was
William Forsythe für das Ballett ist, ist Bruno Beltrão für den Hip-Hop:
ein Revolutionär. Er verbindet urbanen Tanz mit zeitgenössischem,
sprich die Virtuosität der Straße mit der Abstraktion der Bühne, zu
einem brückenschlagenden Erlebnis. Körper verselbstständigen sich in
dynamischen Brüchen und mit beeindruckender Energie. Der ganze Raum
beginnt zu pulsieren.
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Tiago Rodrigues, Anton Tschechow
Nach den umjubelten Produktionen By heart (2016), Sopro (2019) und Catarina e a beleza de matar fascistas (2021) gastiert der Regisseur und frisch gekürte Leiter des angesehenen Festival d’Avignon Tiago Rodrigues heuer mit einem Theaterklassiker bei den Wiener Festwochen. Anton Tschechows Der Kirschgarten
erzählt in zeitloser Eleganz vom Vergehen der Zeit, vom Untergang einst
üppiger Welten. In der exquisiten Inszenierung ist es die einzigartige
Isabelle Huppert, die in der Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow erleben
muss, wie das Familienanwesen verloren geht. Rodrigues wendet diesen
Verlust von Privatbesitz ins Grundsätzliche und zeichnet eine endliche,
endgültig dem Untergang geweihte Welt der Ausbeutung. Die bevorstehende
Veränderung der Verhältnisse ist unausweichlich. Eine große Tragödie und
auch eine große Komödie. Beeindruckend dargeboten von einem diversen
Schauspielensemble, dessen kompromissloses Zusammenspiel den Klassiker
zu einem gegenwärtigen Erlebnis macht.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061724/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
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Das heiß ersehnte neue Stück des Choreografen Bruno Beltrão
und seiner Grupo de Rua ist da! Schon seit 2005 begeistern die Arbeiten
der Company das Festwochen Publikum, zuletzt 2017 die spannungsgeladene
Arbeit Inoah. Beltrãos Tanz umkreist stets unauflösbare
Konflikte und gegensätzliche Entwicklungen. Zwischen Begegnung und
Konfrontation, Aggression und Exzess fasziniert ihn die Suche nach
Solidarität und Gegenseitigkeit. 2022 ist die gesellschaftliche Spaltung
in Brasilien längst verschärft. Hetze und Hass dominieren. Und so fragt
Beltrão gemeinsam mit zwölf außergewöhnlichen Tänzer:innen: Wie in
Bewegung bleiben, wenn eine menschenfeindliche Politik jeden Widerstand
lähmt und ein giftiger Nebel alle positiven Visionen erstickt? Was
William Forsythe für das Ballett ist, ist Bruno Beltrão für den Hip-Hop:
ein Revolutionär. Er verbindet urbanen Tanz mit zeitgenössischem,
sprich die Virtuosität der Straße mit der Abstraktion der Bühne, zu
einem brückenschlagenden Erlebnis. Körper verselbstständigen sich in
dynamischen Brüchen und mit beeindruckender Energie. Der ganze Raum
beginnt zu pulsieren.
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Tiago Rodrigues, Anton Tschechow
Nach den umjubelten Produktionen By heart (2016), Sopro (2019) und Catarina e a beleza de matar fascistas (2021) gastiert der Regisseur und frisch gekürte Leiter des angesehenen Festival d’Avignon Tiago Rodrigues heuer mit einem Theaterklassiker bei den Wiener Festwochen. Anton Tschechows Der Kirschgarten
erzählt in zeitloser Eleganz vom Vergehen der Zeit, vom Untergang einst
üppiger Welten. In der exquisiten Inszenierung ist es die einzigartige
Isabelle Huppert, die in der Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow erleben
muss, wie das Familienanwesen verloren geht. Rodrigues wendet diesen
Verlust von Privatbesitz ins Grundsätzliche und zeichnet eine endliche,
endgültig dem Untergang geweihte Welt der Ausbeutung. Die bevorstehende
Veränderung der Verhältnisse ist unausweichlich. Eine große Tragödie und
auch eine große Komödie. Beeindruckend dargeboten von einem diversen
Schauspielensemble, dessen kompromissloses Zusammenspiel den Klassiker
zu einem gegenwärtigen Erlebnis macht.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061724/?affiliate=WFW
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Tiago Rodrigues, Anton Tschechow
Nach den umjubelten Produktionen By heart (2016), Sopro (2019) und Catarina e a beleza de matar fascistas (2021) gastiert der Regisseur und frisch gekürte Leiter des angesehenen Festival d’Avignon Tiago Rodrigues heuer mit einem Theaterklassiker bei den Wiener Festwochen. Anton Tschechows Der Kirschgarten
erzählt in zeitloser Eleganz vom Vergehen der Zeit, vom Untergang einst
üppiger Welten. In der exquisiten Inszenierung ist es die einzigartige
Isabelle Huppert, die in der Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow erleben
muss, wie das Familienanwesen verloren geht. Rodrigues wendet diesen
Verlust von Privatbesitz ins Grundsätzliche und zeichnet eine endliche,
endgültig dem Untergang geweihte Welt der Ausbeutung. Die bevorstehende
Veränderung der Verhältnisse ist unausweichlich. Eine große Tragödie und
auch eine große Komödie. Beeindruckend dargeboten von einem diversen
Schauspielensemble, dessen kompromissloses Zusammenspiel den Klassiker
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Tiago Rodrigues, Anton Tschechow
Nach den umjubelten Produktionen By heart (2016), Sopro (2019) und Catarina e a beleza de matar fascistas (2021) gastiert der Regisseur und frisch gekürte Leiter des angesehenen Festival d’Avignon Tiago Rodrigues heuer mit einem Theaterklassiker bei den Wiener Festwochen. Anton Tschechows Der Kirschgarten
erzählt in zeitloser Eleganz vom Vergehen der Zeit, vom Untergang einst
üppiger Welten. In der exquisiten Inszenierung ist es die einzigartige
Isabelle Huppert, die in der Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow erleben
muss, wie das Familienanwesen verloren geht. Rodrigues wendet diesen
Verlust von Privatbesitz ins Grundsätzliche und zeichnet eine endliche,
endgültig dem Untergang geweihte Welt der Ausbeutung. Die bevorstehende
Veränderung der Verhältnisse ist unausweichlich. Eine große Tragödie und
auch eine große Komödie. Beeindruckend dargeboten von einem diversen
Schauspielensemble, dessen kompromissloses Zusammenspiel den Klassiker
zu einem gegenwärtigen Erlebnis macht.
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Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/2520836/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
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Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
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Wiener Festwochen
Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061111/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
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Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061111/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
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Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
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Susanne Kennedy, Markus Selg, Philip Glass, André de Ridder
Die Theatererneuerin Susanne Kennedy und der bildende Künstler Markus Selg
inszenieren zum ersten Mal eine Oper. Gemeinsam lassen sie ein
futuristisches Werk zwischen Installation, Ritual und Theater entstehen.
Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen
zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation, zwischen Theater,
bildender Kunst und virtuellen Welten. Auf der sich beständig drehenden
Bühne pflegt eine neuartige Gemeinschaft eine außergewöhnliche
Bewegungssprache. Sie scheint nach eigenen, rätselhaften Regeln zu
leben. Inspiriert vom unkonventionellen Genie Albert Einstein, schufen
Philip Glass und Robert Wilson mit Einstein on the Beach ein
Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das mit allen Regeln der Oper bricht
und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die
Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar. In der neu konzipierten Version
entsteht eine immersive Gegenwärtigkeit, in der Zukunft und
Vergangenheit ineinanderlaufen. Aus der Trance in die Utopie:
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061701/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Susanne Kennedy, Markus Selg, Philip Glass, André de Ridder
Die Theatererneuerin Susanne Kennedy und der bildende Künstler Markus Selg
inszenieren zum ersten Mal eine Oper. Gemeinsam lassen sie ein
futuristisches Werk zwischen Installation, Ritual und Theater entstehen.
Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen
zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation, zwischen Theater,
bildender Kunst und virtuellen Welten. Auf der sich beständig drehenden
Bühne pflegt eine neuartige Gemeinschaft eine außergewöhnliche
Bewegungssprache. Sie scheint nach eigenen, rätselhaften Regeln zu
leben. Inspiriert vom unkonventionellen Genie Albert Einstein, schufen
Philip Glass und Robert Wilson mit Einstein on the Beach ein
Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das mit allen Regeln der Oper bricht
und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die
Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar. In der neu konzipierten Version
entsteht eine immersive Gegenwärtigkeit, in der Zukunft und
Vergangenheit ineinanderlaufen. Aus der Trance in die Utopie:
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung.
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Halle G
Wiener Festwochen
Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
ist krass, Realität krasser.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3064159/?affiliate=WFW
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kartenbuero@festwochen.at
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Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
ist krass, Realität krasser.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3064159/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
Halle G
Wiener Festwochen
Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
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Halle G
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Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
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Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
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Halle E
Starmania 22
ORF & FMV & NXP präsentieren:
STARMANIA 22 – Live on Tour
Auch im Sommer 2022 gehen die Finalistinnen und Finalisten von „Starmania 22“ auf große Live-Tour durch Österreich.
Bei den Konzerten präsentieren die „Starmaniacs“ ein Hitfeuerwerk der Sonderklasse mit ihren Songs aus den Finalshows, Duetten und Gruppennummern.
Abgerundet werden die Live-Events mit einem eigens arrangierten Opening, Rückblicken auf die Highlights und die bewegendsten Momente der Show und natürlich auch eigenen Songs der österreichischen Neuentdeckungen.
Im Falle einer CoV-bedingten Absage der Tour oder einzelner Konzerte, wird der Ticketpreis rückerstattet.
Tickets: https://www.oeticket.com/event/starmania-22-live-on-tour-museumsquartier-wien-14994849/
Kartenverkauf:
oeticket Center im Foyer der Halle E+G
Museumsquartier
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Mo-Sa 14-19h
www.oeticket.com
Halle E
Snatam Kaur
Zum ersten Mal in Österreich! Die US-amerikanische Sängerin, Grammy 2019
Nominierte & Performerin Snatam Kaur besucht Wien auf ihrer
Europatour 2022.
Snatam Kaur ist eine US-amerikanische Sängerin, Grammy-Nominierte und
Performerin 2019, Friedensaktivistin, Autorin und Lehrerin, die in der
Sikh- und Kundalini Yoga-Tradition unterrichtet. Ihre große Kunst ist
es, traditionelle indische Gesänge in einen zeitgenössischen Klang zu
verwandeln. Tauchen Sie ein in die heilenden Klänge von Mantras. Sat
Nam!
Snatam Kaur & Band:
Snatam Kaur - Vocal, Harmonium
Grecco Buratto - Guitar
Ram Dass - Clarinet, Guitar, Vocals
Sukhmani Kaur - Tabla
Tickets: : https://tickets.brightstarevents.com/event/snatam-kaur-in-vienna-2022