Highlights
28 Apr 20:30
Halle G
Wiener Festwochen
18 Mai 20:30
Halle G
Wiener Festwochen
Halle E
Wiener Festwochen
Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/2520836/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
Telefon +43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at
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Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
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Christopher Rüping, Necati Öziri
Richard Wagners Der Ring des Nibelungen ist ein Opernmonster. Was tun mit dieser gigantomanischen Komposition und ihren ideologischen Implikationen? Autor Necati Öziri,
der mit seinen Stücken den westlichen Theaterkanon korrigieren will,
arbeitet für seinen Wagner-Widerspruch die werkimmanenten
Unterdrückungsverhältnisse heraus und kontrastiert den Heroismus mit
intimen, aber kraftvollen Gegenerzählungen von sich verletzbar machenden
Menschen. So finden diejenigen, die bei Wagner keine Stimme haben, eine
eigene Sprache und begeben sich auf die Suche nach einem „Wir“, das
nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner meint. Als Musikdirektoren
besetzen Black Cracker und Jonas Holle ihr Ring-Orchester mit
acht zeitgenössischen Popmusiker:innen und arrangieren deren
Gegenkompositionen zum außergewöhnlichen Soundtrack einer vielstimmigen
Inszenierung. Für den schon zwei Mal mit dem Nestroy-Preis
ausgezeichneten Regisseur Christopher Rüping
ist seine erste Auseinandersetzung mit dem Opernrepertoire auch die
erste Arbeit, die er vor Wiener Publikum zeigt. Dieser neue Ring atomisiert das Gesamtkunstwerk und lässt eine Diversität von Perspektiven miteinander in Verbindung treten.
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Halle G
Wiener Festwochen
Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061111/?affiliate=WFW
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Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
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Emmanuelle Huynh, Caty Olive, Iannis Xenakis, Sylvain Cambreling, Klangforum Wien
Anlässlich des 100. Geburtstags von Iannis Xenakis
– der griechische Komponist gehört zu den bedeutendsten und
originellsten Erneuerern der Musik in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts – haben die Wiener Festwochen die französische Choreografin
Emmanuelle Huynh eingeladen, dem ikonischen Werk Kraanerg mit
ihrer eigenen künstlerischen Vision zu begegnen. Ursprünglich 1968 als
Ballettmusik für 23 Instrumente und ein Tonband geschrieben, steht der
aus zwei griechischen Worten zusammengesetzte Titel für die Hoffnungen
einer revoltierenden Jugend auf eine Änderung politischer, sozialer und
ideologischer Systeme. Unter der Leitung von Sylvain Cambreling
setzt das Klangforum Wien die verdichteten Klangmassen in Bewegung,
laut und wütend. Für ihre szenische Fassung arbeitet Huynh eng mit der
Lichtdesignerin Caty Olive
zusammen. Gemeinsam geben sie der außergewöhnlichen Komposition einen
multidisziplinären Rahmen, ganz nach den Visionen von Xenakis. Ein
Konzert voller Energie und Widerstand. Und zahlreicher Utopien.
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Susanne Kennedy, Markus Selg, Philip Glass, André de Ridder
Die Theatererneuerin Susanne Kennedy und der bildende Künstler Markus Selg
inszenieren zum ersten Mal eine Oper. Gemeinsam lassen sie ein
futuristisches Werk zwischen Installation, Ritual und Theater entstehen.
Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen
zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation, zwischen Theater,
bildender Kunst und virtuellen Welten. Auf der sich beständig drehenden
Bühne pflegt eine neuartige Gemeinschaft eine außergewöhnliche
Bewegungssprache. Sie scheint nach eigenen, rätselhaften Regeln zu
leben. Inspiriert vom unkonventionellen Genie Albert Einstein, schufen
Philip Glass und Robert Wilson mit Einstein on the Beach ein
Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das mit allen Regeln der Oper bricht
und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die
Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar. In der neu konzipierten Version
entsteht eine immersive Gegenwärtigkeit, in der Zukunft und
Vergangenheit ineinanderlaufen. Aus der Trance in die Utopie:
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3061701/?affiliate=WFW
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Susanne Kennedy, Markus Selg, Philip Glass, André de Ridder
Die Theatererneuerin Susanne Kennedy und der bildende Künstler Markus Selg
inszenieren zum ersten Mal eine Oper. Gemeinsam lassen sie ein
futuristisches Werk zwischen Installation, Ritual und Theater entstehen.
Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen
zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation, zwischen Theater,
bildender Kunst und virtuellen Welten. Auf der sich beständig drehenden
Bühne pflegt eine neuartige Gemeinschaft eine außergewöhnliche
Bewegungssprache. Sie scheint nach eigenen, rätselhaften Regeln zu
leben. Inspiriert vom unkonventionellen Genie Albert Einstein, schufen
Philip Glass und Robert Wilson mit Einstein on the Beach ein
Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das mit allen Regeln der Oper bricht
und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die
Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar. In der neu konzipierten Version
entsteht eine immersive Gegenwärtigkeit, in der Zukunft und
Vergangenheit ineinanderlaufen. Aus der Trance in die Utopie:
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung.
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Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
ist krass, Realität krasser.
Tickets: https://www.oeticket.com/eventseries/3064159/?affiliate=WFW
www.festwochen.at
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Tina Satter / Half Straddle
2017 wurde die Sprachanalystin Reality Winner für die Weitergabe von
geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
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dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
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geheimdienstlichen Informationen über russische Eingriffe in die
US-Präsidentschaftswahl zu einer unverhältnismäßig langen
Gefängnisstrafe verurteilt. Die ursprüngliche Einvernahme durch das FBI
fand in ihrem Haus statt und wird im gefeierten Doku-Drama Is This A Room auf der Bühne Wort für Wort wiederholt. Der Regisseurin Tina Satter
und ihrer New Yorker Company Half Straddle gelingt damit ein Thriller.
Pur und konzentriert umgesetzt, tritt in dieser Gesprächssituation das
komplexe Powerplay exemplarisch hervor. Institution, Ehre, Patriotismus,
Gender – alles wird zu einer Frage von Macht, und das in dem Moment, in
dem das Leben der jungen Frau nach und nach zusammenbricht. Brillantes
psychologisches Schauspiel bis in die Fingerspitzen macht klar: Fiktion
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Starmania 22
ORF & FMV & NXP präsentieren:
STARMANIA 22 – Live on Tour
Auch im Sommer 2022 gehen die Finalistinnen und Finalisten von „Starmania 22“ auf große Live-Tour durch Österreich.
Bei den Konzerten präsentieren die „Starmaniacs“ ein Hitfeuerwerk der Sonderklasse mit ihren Songs aus den Finalshows, Duetten und Gruppennummern.
Abgerundet werden die Live-Events mit einem eigens arrangierten Opening, Rückblicken auf die Highlights und die bewegendsten Momente der Show und natürlich auch eigenen Songs der österreichischen Neuentdeckungen.
Im Falle einer CoV-bedingten Absage der Tour oder einzelner Konzerte, wird der Ticketpreis rückerstattet.
Tickets: https://www.oeticket.com/event/starmania-22-live-on-tour-museumsquartier-wien-14994849/
Kartenverkauf:
oeticket Center im Foyer der Halle E+G
Museumsquartier
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Mo-Sa 14-19h
www.oeticket.com
Halle E
Snatam Kaur
Zum ersten Mal in Österreich! Die US-amerikanische Sängerin, Grammy 2019
Nominierte & Performerin Snatam Kaur besucht Wien auf ihrer
Europatour 2022.
Snatam Kaur ist eine US-amerikanische Sängerin, Grammy-Nominierte und
Performerin 2019, Friedensaktivistin, Autorin und Lehrerin, die in der
Sikh- und Kundalini Yoga-Tradition unterrichtet. Ihre große Kunst ist
es, traditionelle indische Gesänge in einen zeitgenössischen Klang zu
verwandeln. Tauchen Sie ein in die heilenden Klänge von Mantras. Sat
Nam!
Snatam Kaur & Band:
Snatam Kaur - Vocal, Harmonium
Grecco Buratto - Guitar
Ram Dass - Clarinet, Guitar, Vocals
Sukhmani Kaur - Tabla
Tickets: : https://tickets.brightstarevents.com/event/snatam-kaur-in-vienna-2022