• 01 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Jean-Baptiste Lully | Thésée

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Jean-Baptiste Lully | Thésée
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    TRAGÉDIE LYRIQUE IN EINEM PROLOG UND FÜNF AKTEN

    Libretto von Philippe Quinault

    Am Hof des französischen Sonnenkönigs sollten sich alle zu Gebote stehenden Künste zusammentun, um der Monarchie zu huldigen: In den Tragédies lyriques verschmolzen Gesang, Poesie, Tanz und spektakuläre Ausstattung zu einem Gesamtkunstwerk. So wurden etwa bei der Uraufführung von Thésée fliegende Dämonen oder ein verzaubertes Festmahl nicht nur zu szenischen Höhepunkten, sondern durch Jean-Baptiste Lullys farbenreiche Musik vor allem zu einem akustisch spektakulären Erlebnis. Neben virtuosen Trompetenfanfaren bietet diese abwechslungsreiche Partitur auch innigste Lyrik: ein ideales Stück für Christophe Rousset und sein Ensemble Les Talens Lyriques. Im Mittelpunkt der Handlung steht der Kriegsheld Theseus, der hier jedoch weniger in martialische als in amouröse Konflikte mit der Prinzessin Aigle und der Zauberin Medea verwickelt wird.

    Konzertante Aufführung

    in französischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/83/Thesee

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 02 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Georg Friedrich Händel | Belshazzar

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Georg Friedrich Händel | Belshazzar
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    ORATORIUM IN DREI TEILEN

    Libretto von Charles Jennens

    Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf

    ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des

    Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals

    zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745

    stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in

    England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens

    wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,

    tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten

    weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu

    einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve

    Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher

    Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete

    Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und

    ihrem Ensemble L’Arpeggiata.


    In englischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 03 Mär 18:30
    Tanzquartier Wien-Michael Turinsky / Tastführung SOILED

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Michael Turinsky / Tastführung SOILED
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    60 Minuten vor Beginn jeder Vorstellung wird für blindes und sehbehindertes Publikum eine Tastführung angeboten. Dabei können die Besucher*innen das Bühnenbild ertasten und mit den Performenden in Kontakt treten.

    Die Tastführung kann nach Bedarf in deutscher oder englischer Sprache stattfinden und dauert maximal 30 Minuten.

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 03 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Michael Turinsky / SOILED

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Michael Turinsky / SOILED
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    Schmutzig, auf dem Erdboden gelandet und zugleich sehnsüchtig nach dem Ursprung im Wasser. Geschlüpft und schlüpfrig, Sonnenstrahlen kitzeln den Bauch. Was mag es bedeuten, in jenen unter dem Beton der Zivilisation versiegelten „niederen“ Erfahrungsschichten die Kostbarkeit des Lebens zu erahnen?

    Ausgehend von eigenen persönlichen, mit seiner körperlichen Behinderung verbundenen Erfahrungen der gemeinsamen, spielerischen Nähe zum Boden entwirft Michael Turinsky in SOILED vor dem Hintergrund des Anthropozäns eine Utopie des Menschlichen, die dem aufrechten, zivilisierten, geradlinig voranschreitenden, aseptischen, klar abgegrenzten, endlos produktiven und gerade darin endlos destruktiven Körper einen bodennahen, zyklischen, pulsierenden, metabolischen, permeablen, unsauberen Körper entgegensetzt und diesen als zutiefst menschlichen Körper behauptet – einen Körper, der die eigene Organizität lustvoll auskostet, einen Körper, der in den dunklen Pool früher Erinnerungen eintaucht und eben daraus das verbindende Milieu einer aufkeimenden neuen Gemeinschaft schöpft.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/michael-turinsky-2?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 04 Mär 18:30
    Tanzquartier Wien-Michael Turinsky / Tastführung SOILED

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Michael Turinsky / Tastführung SOILED
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    60 Minuten vor Beginn jeder Vorstellung wird für blindes und sehbehindertes Publikum eine Tastführung angeboten. Dabei können die Besucher*innen das Bühnenbild ertasten und mit den Performenden in Kontakt treten.

    Die Tastführung kann nach Bedarf in deutscher oder englischer Sprache stattfinden und dauert maximal 30 Minuten.

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 04 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Michael Turinsky / SOILED

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Michael Turinsky / SOILED
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    Schmutzig, auf dem Erdboden gelandet und zugleich sehnsüchtig nach dem Ursprung im Wasser. Geschlüpft und schlüpfrig, Sonnenstrahlen kitzeln den Bauch. Was mag es bedeuten, in jenen unter dem Beton der Zivilisation versiegelten „niederen“ Erfahrungsschichten die Kostbarkeit des Lebens zu erahnen?

    Ausgehend von eigenen persönlichen, mit seiner körperlichen Behinderung verbundenen Erfahrungen der gemeinsamen, spielerischen Nähe zum Boden entwirft Michael Turinsky in SOILED vor dem Hintergrund des Anthropozäns eine Utopie des Menschlichen, die dem aufrechten, zivilisierten, geradlinig voranschreitenden, aseptischen, klar abgegrenzten, endlos produktiven und gerade darin endlos destruktiven Körper einen bodennahen, zyklischen, pulsierenden, metabolischen, permeablen, unsauberen Körper entgegensetzt und diesen als zutiefst menschlichen Körper behauptet – einen Körper, der die eigene Organizität lustvoll auskostet, einen Körper, der in den dunklen Pool früher Erinnerungen eintaucht und eben daraus das verbindende Milieu einer aufkeimenden neuen Gemeinschaft schöpft.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/michael-turinsky-2?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 12 Mär 11:00
    Theater an der Wien im MQ-Carl Maria von Weber | Der Freischütz

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Carl Maria von Weber | Der Freischütz
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    ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN

    Libretto von Friedrich Kind

    Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit. Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821 kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten, Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.

    Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid

    In deutscher Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 12 Mär 18:30
    Tanzquartier Wien-Mette Ingvartsen & Will Guthrie / All Around

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Mette Ingvartsen & Will Guthrie / All Around
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    Rund um Themen wie Rausch, Verwandlung und Heilung präsentiert das Tanzquartier Wien im Rahmen des Musikverein-Festivals Beethovens Medizinlöffel das Stück All Around der Choreografin und Tänzerin Mette Ingvartsen und des Schlagzeugers Will Guthrie.

    In All Around werden minimale, repetitive Dreh- und Kreisbewegungen, Rhythmus und Geschwindigkeit zu den Hauptkomponenten einer Performance, die eine ekstatische und tranceähnliche Intensität heraufbeschwört. „Das Stück fühlt sich an wie ein Heilmittel gegen die negativen Effekte, die unsere Zeit beherrschen“, so Mette Ingvartsen, „es funktioniert als eine Injektion von Energie.“

    Will Guthrie und Mette Ingvartsen begleiten das Schaffen des*der jeweils anderen seit mehreren Jahren und haben bisher aus der Ferne zusammengearbeitet. Dieses Schlagzeug-Tanz-Duett ist ihr erster gemeinsamer Live-Auftritt, wobei sich ihre jeweiligen Disziplinen unmittelbar einander annähern. Das Ergebnis ist eine Verschmelzung von Formen: ein Musikkonzert mit Tanz. In All Around sitzt das Publikum rund um den Bühnenraum, den sich die beiden mit dem Schlagzeug und einem sich unablässig bewegenden Licht teilen.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/mette-ingvartsen-will-guthrie?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 13 Mär 18:30
    Tanzquartier Wien-Mette Ingvartsen & Will Guthrie / All Around

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Mette Ingvartsen & Will Guthrie / All Around
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    Rund um Themen wie Rausch, Verwandlung und Heilung präsentiert das Tanzquartier Wien im Rahmen des Musikverein-Festivals Beethovens Medizinlöffel das Stück All Around der Choreografin und Tänzerin Mette Ingvartsen und des Schlagzeugers Will Guthrie.

    In All Around werden minimale, repetitive Dreh- und Kreisbewegungen, Rhythmus und Geschwindigkeit zu den Hauptkomponenten einer Performance, die eine ekstatische und tranceähnliche Intensität heraufbeschwört. „Das Stück fühlt sich an wie ein Heilmittel gegen die negativen Effekte, die unsere Zeit beherrschen“, so Mette Ingvartsen, „es funktioniert als eine Injektion von Energie.“

    Will Guthrie und Mette Ingvartsen begleiten das Schaffen des*der jeweils anderen seit mehreren Jahren und haben bisher aus der Ferne zusammengearbeitet. Dieses Schlagzeug-Tanz-Duett ist ihr erster gemeinsamer Live-Auftritt, wobei sich ihre jeweiligen Disziplinen unmittelbar einander annähern. Das Ergebnis ist eine Verschmelzung von Formen: ein Musikkonzert mit Tanz. In All Around sitzt das Publikum rund um den Bühnenraum, den sich die beiden mit dem Schlagzeug und einem sich unablässig bewegenden Licht teilen.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/mette-ingvartsen-will-guthrie?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 22 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Carl Maria von Weber | Der Freischütz

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Carl Maria von Weber | Der Freischütz
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    ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN

    Libretto von Friedrich Kind

    Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit. Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821 kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten, Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.

    Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid

    In deutscher Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 23 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther / Cullberg / On Earth I’m Done: Islands

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jefta van Dinther / Cullberg / On Earth I’m Done: Islands
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    „With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther

    Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.

    In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/jefta-van-dinther-cullberg-2?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 24 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Carl Maria von Weber | Der Freischütz

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Carl Maria von Weber | Der Freischütz
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    ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN

    Libretto von Friedrich Kind

    Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit. Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821 kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten, Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.

    Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid

    In deutscher Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 24 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther / Cullberg / On Earth I’m Done: Islands

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jefta van Dinther / Cullberg / On Earth I’m Done: Islands
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    „With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther

    Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.

    In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/jefta-van-dinther-cullberg-2?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 25 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Georg Friedrich Händel | Alexander´s Feast

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Georg Friedrich Händel | Alexander´s Feast
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    KANTATE IN ZWEI TEILEN

    Libretto von Newburgh Hamilton

    Seit seiner Gründung 1980 hat sich das King’s Consort als einer der wichtigen Impulsgeber der historisch informierten Aufführungspraxis entwickelt. In Wien feiern die Musiker*innen nun mit Händels Alexander’s Feast die Macht der Musik. Die der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Musik, gewidmete Ode aus dem Jahr 1736 besingt ein Fest Alexanders des Großen, bei dem der Jubel über gewonnene Kriege schließlich der Begeisterung für die Tonkunst weicht. Inspiriert von einem Gedicht des englischen Dichters John Dryden zieht Händel hier dem Thema entsprechend alle Register, von dramatischen Chorsätzen zu sanften Flötensoli.

    Konzertante Aufführung

    in englischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/65/Alexander039s-Feast

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 25 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther / Cullberg / On Earth I’m Done: Islands

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jefta van Dinther / Cullberg / On Earth I’m Done: Islands
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    „With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther

    Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.

    In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/jefta-van-dinther-cullberg-2?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 27 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Carl Maria von Weber | Der Freischütz

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Carl Maria von Weber | Der Freischütz
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    ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN

    Libretto von Friedrich Kind

    Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit. Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821 kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten, Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.

    Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid

    In deutscher Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 29 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Carl Maria von Weber | Der Freischütz

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Carl Maria von Weber | Der Freischütz
    Weiter lesen

    ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN

    Libretto von Friedrich Kind

    Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit. Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821 kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten, Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.

    Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid

    In deutscher Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 31 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Sorour Darabi / Natural Drama

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Sorour Darabi / Natural Drama
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    Schon seit dem ersten Werk Farci.e erforscht Sorour Darabi den Begriff der Transgression, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial der „Reappropriation“ liegt – Wiederaneignung kann ans Licht bringen, was durch binäres Denken verdeckt wird: die hybriden Mythen, die zwischen links und rechts, Mann und Frau, Mensch und Tier, Gut und Böse, körperlich und geistig, natürlich und industriell verborgen sind...

    Natural Drama hinterfragt das Konzept der „Natur“ durch die Linse zeitgenössischer Umweltfragen und aus einer historischen und soziopolitischen Perspektive, mit allem, was das für den Körper bedeutet. Es handelt sich um eine Art futuristische Mythologie, die ihre Wurzeln in sichtbaren und verborgenen, bewahrten und verlorenen Tanztraditionen hat. Sorour Darabi bringt hier mehrere Figuren zusammen, um insbesondere die Darstellungen und Konstruktionen des sogenannten weiblichen Körpers zu hinterfragen. Wir begegnen der amerikanischen Choreografin Isadora Duncan und ihrer Suche nach einem von den Naturelementen inspirierten Tanz und der iranischen Prinzessin Zahra Khanom Taj Saltaneh, Künstlerin, Intellektuelle und Pionierin der Frauenrechte im Iran. Zwischen diesen beiden Persönlichkeiten, die sich mit feministischen Fragen in unterschiedlichen Geografien, Blickwinkeln und Herangehensweisen befassen, sucht Sorour Darabi einen dritten Weg, um ein neues mythologisches Wesen vorzuschlagen, das in einer Zukunft existieren könnte, die auch der Verletzlichkeit Raum gibt.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/sorour-darabi-2?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 01 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Carl Maria von Weber | Der Freischütz

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Carl Maria von Weber | Der Freischütz
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    ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN

    Libretto von Friedrich Kind

    Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit. Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821 kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten, Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.

    Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid

    In deutscher Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 01 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Sorour Darabi / Natural Drama

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Sorour Darabi / Natural Drama
    Weiter lesen

    Schon seit dem ersten Werk Farci.e erforscht Sorour Darabi den Begriff der Transgression, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial der „Reappropriation“ liegt – Wiederaneignung kann ans Licht bringen, was durch binäres Denken verdeckt wird: die hybriden Mythen, die zwischen links und rechts, Mann und Frau, Mensch und Tier, Gut und Böse, körperlich und geistig, natürlich und industriell verborgen sind...

    Natural Drama hinterfragt das Konzept der „Natur“ durch die Linse zeitgenössischer Umweltfragen und aus einer historischen und soziopolitischen Perspektive, mit allem, was das für den Körper bedeutet. Es handelt sich um eine Art futuristische Mythologie, die ihre Wurzeln in sichtbaren und verborgenen, bewahrten und verlorenen Tanztraditionen hat. Sorour Darabi bringt hier mehrere Figuren zusammen, um insbesondere die Darstellungen und Konstruktionen des sogenannten weiblichen Körpers zu hinterfragen. Wir begegnen der amerikanischen Choreografin Isadora Duncan und ihrer Suche nach einem von den Naturelementen inspirierten Tanz und der iranischen Prinzessin Zahra Khanom Taj Saltaneh, Künstlerin, Intellektuelle und Pionierin der Frauenrechte im Iran. Zwischen diesen beiden Persönlichkeiten, die sich mit feministischen Fragen in unterschiedlichen Geografien, Blickwinkeln und Herangehensweisen befassen, sucht Sorour Darabi einen dritten Weg, um ein neues mythologisches Wesen vorzuschlagen, das in einer Zukunft existieren könnte, die auch der Verletzlichkeit Raum gibt.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/sorour-darabi-2?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 03 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Carl Maria von Weber | Der Freischütz

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Carl Maria von Weber | Der Freischütz
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    ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN

    Libretto von Friedrich Kind

    Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit. Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821 kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten, Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.

    Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid

    In deutscher Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 16 Apr 11:00
    Theater an der Wien im MQ-Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot
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    OPER IN VIER AKTEN

    Libretto von Alexander Medwedew

    Österreichische Erstaufführung

    Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen

    Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der

    Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg

    bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,

    Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem

    gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,

    zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen

    Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem

    Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten

    Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn

    Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch

    ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur

    Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen

    Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.

    Weltliteratur auf der Opernbühne.

    In russischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 28 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot
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    OPER IN VIER AKTEN

    Libretto von Alexander Medwedew

    Österreichische Erstaufführung

    Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen

    Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der

    Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg

    bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,

    Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem

    gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,

    zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen

    Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem

    Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten

    Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn

    Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch

    ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur

    Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen

    Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.

    Weltliteratur auf der Opernbühne.

    In russischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 30 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot
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    OPER IN VIER AKTEN

    Libretto von Alexander Medwedew

    Österreichische Erstaufführung

    Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen

    Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der

    Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg

    bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,

    Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem

    gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,

    zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen

    Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem

    Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten

    Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn

    Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch

    ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur

    Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen

    Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.

    Weltliteratur auf der Opernbühne.

    In russischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 03 Mai 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot
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    OPER IN VIER AKTEN

    Libretto von Alexander Medwedew

    Österreichische Erstaufführung

    Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen

    Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der

    Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg

    bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,

    Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem

    gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,

    zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen

    Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem

    Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten

    Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn

    Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch

    ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur

    Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen

    Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.

    Weltliteratur auf der Opernbühne.

    In russischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 04 Mai 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Nicola Antonio Porpora | Il Polifemo

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Nicola Antonio Porpora | Il Polifemo
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    OPERA SERIA IN DREI AKTEN

    Libretto von Paolo Antonio Rolli

    Nicola Porpora war nicht nur Komponist, sondern auch Gesangslehrer, aus dessen Schule etwa der große Kastrat Farinelli hervorging. In seinen Opern setzte er deshalb alles auf die stimmliche Virtuosität seiner Bühnenstars und hinterließ spektakuläre Partien für die heutigen Weltstars des Countertenor-Fachs wie Max Emanuel Cencic (der mit dieser Produktion sein 40-jähriges Bühnenjubiläum feiert) und Franco Fagioli. Mit Il Polifemo forderte Porpora 1735 in London seinen Konkurrenten Händel heraus, und auch inhaltlich handelt es sich bei dieser Oper um einen echten Kampf der Titanen: Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen Odysseus und dem Zyklopen Polyphem sowie dessen tragische Liebe zur Nymphe Galatea.

    Konzertante Aufführung

    in italienischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/69/Il-Polifemo

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 05 Mai 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot
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    OPER IN VIER AKTEN

    Libretto von Alexander Medwedew

    Österreichische Erstaufführung

    Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen

    Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der

    Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg

    bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,

    Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem

    gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,

    zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen

    Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem

    Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten

    Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn

    Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch

    ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur

    Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen

    Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.

    Weltliteratur auf der Opernbühne.

    In russischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 07 Mai 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Mieczyslaw Weinberg | Der Idiot
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    OPER IN VIER AKTEN

    Libretto von Alexander Medwedew

    Österreichische Erstaufführung

    Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen

    Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der

    Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg

    bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,

    Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem

    gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,

    zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen

    Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem

    Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten

    Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn

    Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch

    ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur

    Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen

    Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.

    Weltliteratur auf der Opernbühne.

    In russischer Sprache mit Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 13 Mai 20:30
    Wiener Festwochen-リビングルームのメタモルフォーシス / Verwandlung eines Wohnzimmers / Toshiki Okada / chelfitsch, Dai Fujikura, Klangforum Wien

    Halle G

    Wiener Festwochen

    リビングルームのメタモルフォーシス / Verwandlung eines Wohnzimmers / Toshiki Okada / chelfitsch, Dai Fujikura, Klangforum Wien
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    Musik, Theater

    Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
    Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.

    Publikumsgespräch

    14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Einführung zur Musik

    mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 14 Mai 11:00
    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien-Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien

    Halle E

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
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    Oper
    nach den Tragödien ERDGEIST und DIE BÜCHSE DER PANDORA von Frank Wedekind

    Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“, erfährt Frank Wedekinds Lulu Aufstieg, Freiheit und Fall entlang reicher, zahlender Männer. 1937 kam mit Alban Bergs unvollendeter Lulu die erste nach der Zwölftontechnik komponierte Oper zur Uraufführung. 2023 wird sie, um Teile der Lulu-­Suite ergänzt, von Marlene Monteiro Freitas inszeniert. Von den Wiener Festwochen zu ihrer ersten Opernregie eingeladen, arbeitet die Choreografin mit einem Ensemble aus Sänger:innen, Tänzer:innen und Akrobat:innen zusammen und platziert den Dirigenten Maxime Pascal als Schiedsrichter vor das auf einer Stadiontribüne sitzende ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Hier überschlagen sich die Bilder – die kontrastreiche Partitur, die Extravaganz der Geschichte und die facettenreiche Identität der Lulu finden in der Ausnahmekünstlerin Freitas eine inspirierte und inspirierende Komplizin.

    Ein gemeinsames Projekt von

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Einführungsmatinee

    14. Mai, 11 Uhr
    Preis
    5 Euro

    Publikumsgespräch

    31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Werkeinführung

    vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 14 Mai 20:30
    Wiener Festwochen-リビングルームのメタモルフォーシス / Verwandlung eines Wohnzimmers / Toshiki Okada / chelfitsch, Dai Fujikura, Klangforum Wien

    Halle G

    Wiener Festwochen

    リビングルームのメタモルフォーシス / Verwandlung eines Wohnzimmers / Toshiki Okada / chelfitsch, Dai Fujikura, Klangforum Wien
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    Musik, Theater

    Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
    Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.

    Publikumsgespräch

    14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Einführung zur Musik

    mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 15 Mai 20:30
    Wiener Festwochen-リビングルームのメタモルフォーシス / Verwandlung eines Wohnzimmers / Toshiki Okada / chelfitsch, Dai Fujikura, Klangforum Wien

    Halle G

    Wiener Festwochen

    リビングルームのメタモルフォーシス / Verwandlung eines Wohnzimmers / Toshiki Okada / chelfitsch, Dai Fujikura, Klangforum Wien
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    Musik, Theater

    Der Regisseur Toshiki Okada und der Komponist Dai Fujikura, beide in ihren jeweiligen Disziplinen weltbekannt, arbeiten auf Einladung der Wiener Festwochen erstmals zusammen und erkunden eine neue Art von musikalischem Theater. Darin verfolgen sie die Idee, gesprochene Sprache und Musik als eigenständige und eigenwillige Akteurinnen auftreten zu lassen.
    Für Verwandlung eines Wohnzimmers teilen sich sechs japanische Schauspieler:innen aus Okadas Theaterkompanie und sieben Musiker:innen des Klangforum Wien die Bühne. Erzählt wird die Geschichte einer vor der Delogierung stehenden Familie. Doch während sich dieses Problem lösen lässt – immerhin gibt es so etwas wie ein Mietrechtsgesetz – dräut alsbald eine Katastrophe unüberschaubaren Ausmaßes, der mit keinem Servicetelefon, ja überhaupt keiner menschengemachten Idee beizukommen ist. Nach und nach gehen Musik und die szenischen Aktionen ineinander über und eröffnen Momente für die mögliche Entstehung einer völlig neuen Erfahrung. Alle Narration, die ganze anthropozentrische Welt löst sich in den Klängen auf.

    Publikumsgespräch

    14. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Einführung zur Musik

    mit Dai Fujikura, 15. Mai, 20 Uhr


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  • 19 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-Skatepark / Mette Ingvartsen

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Skatepark / Mette Ingvartsen
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    Tanz

    Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.

    Publikumsgespräch

    20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung


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    www.festwochen.at
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  • 20 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-Skatepark / Mette Ingvartsen

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Skatepark / Mette Ingvartsen
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    Tanz

    Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.

    Publikumsgespräch

    20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 21 Mai 15:00
    Wiener Festwochen-Skatepark / Mette Ingvartsen

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Skatepark / Mette Ingvartsen
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    Tanz

    Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.

    Publikumsgespräch

    20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

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  • 27 Mai 19:00
    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien-Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien

    Halle E

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
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    Oper
    nach den Tragödien ERDGEIST und DIE BÜCHSE DER PANDORA von Frank Wedekind

    Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“, erfährt Frank Wedekinds Lulu Aufstieg, Freiheit und Fall entlang reicher, zahlender Männer. 1937 kam mit Alban Bergs unvollendeter Lulu die erste nach der Zwölftontechnik komponierte Oper zur Uraufführung. 2023 wird sie, um Teile der Lulu-­Suite ergänzt, von Marlene Monteiro Freitas inszeniert. Von den Wiener Festwochen zu ihrer ersten Opernregie eingeladen, arbeitet die Choreografin mit einem Ensemble aus Sänger:innen, Tänzer:innen und Akrobat:innen zusammen und platziert den Dirigenten Maxime Pascal als Schiedsrichter vor das auf einer Stadiontribüne sitzende ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Hier überschlagen sich die Bilder – die kontrastreiche Partitur, die Extravaganz der Geschichte und die facettenreiche Identität der Lulu finden in der Ausnahmekünstlerin Freitas eine inspirierte und inspirierende Komplizin.

    Ein gemeinsames Projekt von

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Einführungsmatinee

    14. Mai, 11 Uhr
    Preis
    5 Euro

    Publikumsgespräch

    31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Werkeinführung

    vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 28 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg
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    Theater

    Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.

    Publikumsgespräch

    28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung


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    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
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  • 29 Mai 19:00
    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien-Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien

    Halle E

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
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    Oper
    nach den Tragödien ERDGEIST und DIE BÜCHSE DER PANDORA von Frank Wedekind

    Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“, erfährt Frank Wedekinds Lulu Aufstieg, Freiheit und Fall entlang reicher, zahlender Männer. 1937 kam mit Alban Bergs unvollendeter Lulu die erste nach der Zwölftontechnik komponierte Oper zur Uraufführung. 2023 wird sie, um Teile der Lulu-­Suite ergänzt, von Marlene Monteiro Freitas inszeniert. Von den Wiener Festwochen zu ihrer ersten Opernregie eingeladen, arbeitet die Choreografin mit einem Ensemble aus Sänger:innen, Tänzer:innen und Akrobat:innen zusammen und platziert den Dirigenten Maxime Pascal als Schiedsrichter vor das auf einer Stadiontribüne sitzende ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Hier überschlagen sich die Bilder – die kontrastreiche Partitur, die Extravaganz der Geschichte und die facettenreiche Identität der Lulu finden in der Ausnahmekünstlerin Freitas eine inspirierte und inspirierende Komplizin.

    Ein gemeinsames Projekt von

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Einführungsmatinee

    14. Mai, 11 Uhr
    Preis
    5 Euro

    Publikumsgespräch

    31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Werkeinführung

    vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

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  • 29 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg
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    Theater

    Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.

    Publikumsgespräch

    28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung


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  • 30 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg
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    Theater

    Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.

    Publikumsgespräch

    28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung


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  • 31 Mai 19:00
    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien-Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien

    Halle E

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
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    Oper
    nach den Tragödien ERDGEIST und DIE BÜCHSE DER PANDORA von Frank Wedekind

    Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“, erfährt Frank Wedekinds Lulu Aufstieg, Freiheit und Fall entlang reicher, zahlender Männer. 1937 kam mit Alban Bergs unvollendeter Lulu die erste nach der Zwölftontechnik komponierte Oper zur Uraufführung. 2023 wird sie, um Teile der Lulu-­Suite ergänzt, von Marlene Monteiro Freitas inszeniert. Von den Wiener Festwochen zu ihrer ersten Opernregie eingeladen, arbeitet die Choreografin mit einem Ensemble aus Sänger:innen, Tänzer:innen und Akrobat:innen zusammen und platziert den Dirigenten Maxime Pascal als Schiedsrichter vor das auf einer Stadiontribüne sitzende ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Hier überschlagen sich die Bilder – die kontrastreiche Partitur, die Extravaganz der Geschichte und die facettenreiche Identität der Lulu finden in der Ausnahmekünstlerin Freitas eine inspirierte und inspirierende Komplizin.

    Ein gemeinsames Projekt von

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Einführungsmatinee

    14. Mai, 11 Uhr
    Preis
    5 Euro

    Publikumsgespräch

    31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Werkeinführung

    vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr


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  • 31 Mai 20:00
    Wiener Festwochen-Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg
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    Theater

    Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.

    Publikumsgespräch

    28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung


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  • 01 Jun 20:00
    Wiener Festwochen-Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Angela (a strange loop) / Susanne Kennedy, Markus Selg
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    Theater

    Angela funktioniert in ihrem Alltag – bis eine unbestimmte Krankheit eintritt, die ihren Blick auf die Welt verändert. Oder treten die Mutationen nicht nur an ihr selbst, sondern an der gesamten Umgebung auf? Die neue Produktion der Regisseurin Susanne Kennedy reflektiert die pandemische Situation im Allgemeinen und die Verwundbarkeit weiblicher Körper im Besonderen. Einschränkung, Isolation, Ungleichbehandlung, was bedeutet es, am Leben zu sein? Neben der Figur Angela tritt der Bühnenraum des bildenden Künstlers Markus Selg als zweiter, virtueller Protagonist in Erscheinung. Das private Zimmer wird zur Echokammer, Angelas Krankheitssymptome manifestieren sich in den Projektionen im Raum. Nach Einstein on the Beach setzen Kennedy und Selg ihre Suche nach alternativen Formen des Miteinanderlebens fort. In ANGELA koexistieren die Stimmen und Gesten der fünf Performer:innen mit den Bewegungen virtueller Entitäten. Ritual und Gemeinschaft sind in dieser Theatersprache essenziell.

    Publikumsgespräch

    28. Mai, im Anschluss an die Vorstellung


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  • 02 Jun 19:00
    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien-Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien

    Halle E

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
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    Oper
    nach den Tragödien ERDGEIST und DIE BÜCHSE DER PANDORA von Frank Wedekind

    Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“, erfährt Frank Wedekinds Lulu Aufstieg, Freiheit und Fall entlang reicher, zahlender Männer. 1937 kam mit Alban Bergs unvollendeter Lulu die erste nach der Zwölftontechnik komponierte Oper zur Uraufführung. 2023 wird sie, um Teile der Lulu-­Suite ergänzt, von Marlene Monteiro Freitas inszeniert. Von den Wiener Festwochen zu ihrer ersten Opernregie eingeladen, arbeitet die Choreografin mit einem Ensemble aus Sänger:innen, Tänzer:innen und Akrobat:innen zusammen und platziert den Dirigenten Maxime Pascal als Schiedsrichter vor das auf einer Stadiontribüne sitzende ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Hier überschlagen sich die Bilder – die kontrastreiche Partitur, die Extravaganz der Geschichte und die facettenreiche Identität der Lulu finden in der Ausnahmekünstlerin Freitas eine inspirierte und inspirierende Komplizin.

    Ein gemeinsames Projekt von

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Einführungsmatinee

    14. Mai, 11 Uhr
    Preis
    5 Euro

    Publikumsgespräch

    31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Werkeinführung

    vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr


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  • 04 Jun 19:00
    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien-Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien

    Halle E

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
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    Oper
    nach den Tragödien ERDGEIST und DIE BÜCHSE DER PANDORA von Frank Wedekind

    Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“, erfährt Frank Wedekinds Lulu Aufstieg, Freiheit und Fall entlang reicher, zahlender Männer. 1937 kam mit Alban Bergs unvollendeter Lulu die erste nach der Zwölftontechnik komponierte Oper zur Uraufführung. 2023 wird sie, um Teile der Lulu-­Suite ergänzt, von Marlene Monteiro Freitas inszeniert. Von den Wiener Festwochen zu ihrer ersten Opernregie eingeladen, arbeitet die Choreografin mit einem Ensemble aus Sänger:innen, Tänzer:innen und Akrobat:innen zusammen und platziert den Dirigenten Maxime Pascal als Schiedsrichter vor das auf einer Stadiontribüne sitzende ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Hier überschlagen sich die Bilder – die kontrastreiche Partitur, die Extravaganz der Geschichte und die facettenreiche Identität der Lulu finden in der Ausnahmekünstlerin Freitas eine inspirierte und inspirierende Komplizin.

    Ein gemeinsames Projekt von

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Einführungsmatinee

    14. Mai, 11 Uhr
    Preis
    5 Euro

    Publikumsgespräch

    31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Werkeinführung

    vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr


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  • 04 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-Das Kind / Afsaneh Mahian, Naghmeh Samini

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Das Kind / Afsaneh Mahian, Naghmeh Samini
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    Theater

    Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
    Eine
    Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
    eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
    eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
    Gewalt bestimmt war.
    Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
    bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
    auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
    dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
    zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
    Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
    Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
    Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
    zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.

    Publikumsgespräch

    6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung


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  • 05 Jun 18:00
    Wiener Festwochen-Widerstand schreiben / Tsitsi Dangarembga, Naghmeh Samini, Cristina Morales

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Widerstand schreiben / Tsitsi Dangarembga, Naghmeh Samini, Cristina Morales
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    Diskurs

    „Jin, Jîyan, Azadî“ – Frau, Leben, Freiheit!
    Unter dieser Parole formierten sich nach dem Tod in Polizeigewalt der 22 jährigen kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 die Proteste gegen das patriarchal-repressive System. Der Widerstand von Frauen im Iran wurde zum global leuchtenden Hoffnungsschimmer für eine andere Zukunft. Die Wiener Festwochen laden heuer drei international renommierte Autorinnen ein, deren Schreiben nach Wegen hin in diese Zukunft sucht.
    Tsitsi Dangarembga, 2021 ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erzählt vom Ringen einer heranwachsenden Schwarzen Frau in Simbabwe um Selbstbestimmung und Freiheit. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart.


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  • 05 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-Das Kind / Afsaneh Mahian, Naghmeh Samini

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Das Kind / Afsaneh Mahian, Naghmeh Samini
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    Theater

    Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
    Eine
    Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
    eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
    eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
    Gewalt bestimmt war.
    Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
    bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
    auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
    dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
    zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
    Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
    Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
    Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
    zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.

    Publikumsgespräch

    6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung


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  • 06 Jun 19:00
    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien-Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien

    Halle E

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Lulu / Marlene Monteiro Freitas, Alban Berg, Maxime Pascal, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
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    Oper
    nach den Tragödien ERDGEIST und DIE BÜCHSE DER PANDORA von Frank Wedekind

    Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“, erfährt Frank Wedekinds Lulu Aufstieg, Freiheit und Fall entlang reicher, zahlender Männer. 1937 kam mit Alban Bergs unvollendeter Lulu die erste nach der Zwölftontechnik komponierte Oper zur Uraufführung. 2023 wird sie, um Teile der Lulu-­Suite ergänzt, von Marlene Monteiro Freitas inszeniert. Von den Wiener Festwochen zu ihrer ersten Opernregie eingeladen, arbeitet die Choreografin mit einem Ensemble aus Sänger:innen, Tänzer:innen und Akrobat:innen zusammen und platziert den Dirigenten Maxime Pascal als Schiedsrichter vor das auf einer Stadiontribüne sitzende ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Hier überschlagen sich die Bilder – die kontrastreiche Partitur, die Extravaganz der Geschichte und die facettenreiche Identität der Lulu finden in der Ausnahmekünstlerin Freitas eine inspirierte und inspirierende Komplizin.

    Ein gemeinsames Projekt von

    Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien

    Einführungsmatinee

    14. Mai, 11 Uhr
    Preis
    5 Euro

    Publikumsgespräch

    31. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

    Werkeinführung

    vor jeder Vorstellung, 18.30 Uhr


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  • 06 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-Das Kind / Afsaneh Mahian, Naghmeh Samini

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Das Kind / Afsaneh Mahian, Naghmeh Samini
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    Theater

    Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
    Eine
    Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
    eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
    eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
    Gewalt bestimmt war.
    Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
    bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
    auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
    dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
    zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
    Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
    Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
    Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
    zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.

    Publikumsgespräch

    6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 07 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-Das Kind / Afsaneh Mahian, Naghmeh Samini

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Das Kind / Afsaneh Mahian, Naghmeh Samini
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    Theater

    Drei Frauen werden an der hochgesicherten Grenze zu Europa verhört.
    Eine
    Jesidin aus dem Irak, die vor dem Islamischen Staat geflüchtet ist,
    eine Afghanin, die ihrem gewalttätigen Ehemann entkommen konnte, und
    eine Libyerin, deren bisheriges Leben von Armut, Hunger und sexueller
    Gewalt bestimmt war.
    Und dann ist da noch ein neugeborenes Kind. Keine der drei Frauen
    bekennt sich zur Mutterschaft, um den Aufenthalt des Kindes in Europa
    auch im Fall einer Abschiebung abzusichern. Die Wortgefechte zwischen
    dem Beamten und den Verhörten sind rasant, eine Dolmetscherin versucht
    zu vermitteln. In der Inszenierung der iranischen Regisseurin Afsaneh
    Mahian, zuletzt 2016 mit Die Anpassung im Programm der Wiener
    Festwochen, werden alle drei Frauen von der international preisgekrönten
    Fatemeh Motamed-Arya verkörpert. Ihr Schauspiel auf einer Bahn aus Sand
    zwischen den Publikumstribünen zieht in den Bann.

    Publikumsgespräch

    6. Juni, im Anschluss an die Vorstellung


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  • 12 Jun 19:00
    Wiener Festwochen-Extinction / Auslöschung / Julien Gosselin / Si vous pouviez lécher mon coeur, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Extinction / Auslöschung / Julien Gosselin / Si vous pouviez lécher mon coeur, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
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    Theater

    Das künstlerische und intellektuelle Brodeln im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts bildet in Extinction den Ausgangspunkt für das buchstäbliche Umsetzen der „fröhlichen Apokalypse“, wie Hermann Broch die Zeit der europäischen Unbekümmertheit vor dem Krieg bezeichnete. Und in der Tat ist es die Apokalypse, die radikale Vernichtung der westlichen Kunst und Zivilisation, die Julien Gosselin hier imaginiert. Der französische Regisseur, bekannt für bildstarke Adaptionen großer Romanstoffe (Houellebecqs Elementarteilchen und Roberto Bolaños 2666), zeigt mit dieser Volksbühnen-Kooperation erstmals eine Arbeit in Wien. Ausgehend von Arthur Schnitzlers Theaterstücken und Novellen konfrontiert Extinction die Noblesse der Wiener Elite, ihr Streben nach Schönheit und Ideal mit der blanken Brutalität von Trieb und Tod. In einer Mischung aus Konzert, Live-Video und radikalem Sprechtheater durchleuchtet das Stück Nihilismus und Zerstörung und sucht darin nach den Spuren einer verschütteten Revolte und der Möglichkeit, das Projekt der Moderne neu zu erfinden.

    Publikumsgespräch

    13. Juni, im Anschluss an die Vorstellung

    Dank

    Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Institut français d'Autriche


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 13 Jun 19:00
    Wiener Festwochen-Extinction / Auslöschung / Julien Gosselin / Si vous pouviez lécher mon coeur, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Extinction / Auslöschung / Julien Gosselin / Si vous pouviez lécher mon coeur, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
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    Theater

    Das künstlerische und intellektuelle Brodeln im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts bildet in Extinction den Ausgangspunkt für das buchstäbliche Umsetzen der „fröhlichen Apokalypse“, wie Hermann Broch die Zeit der europäischen Unbekümmertheit vor dem Krieg bezeichnete. Und in der Tat ist es die Apokalypse, die radikale Vernichtung der westlichen Kunst und Zivilisation, die Julien Gosselin hier imaginiert. Der französische Regisseur, bekannt für bildstarke Adaptionen großer Romanstoffe (Houellebecqs Elementarteilchen und Roberto Bolaños 2666), zeigt mit dieser Volksbühnen-Kooperation erstmals eine Arbeit in Wien. Ausgehend von Arthur Schnitzlers Theaterstücken und Novellen konfrontiert Extinction die Noblesse der Wiener Elite, ihr Streben nach Schönheit und Ideal mit der blanken Brutalität von Trieb und Tod. In einer Mischung aus Konzert, Live-Video und radikalem Sprechtheater durchleuchtet das Stück Nihilismus und Zerstörung und sucht darin nach den Spuren einer verschütteten Revolte und der Möglichkeit, das Projekt der Moderne neu zu erfinden.

    Publikumsgespräch

    13. Juni, im Anschluss an die Vorstellung

    Dank

    Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Institut français d'Autriche


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  • 13 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-Song of the Shank / Stan Douglas, George Lewis, Jeffery Renard Allen, Ensemble Modern

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Song of the Shank / Stan Douglas, George Lewis, Jeffery Renard Allen, Ensemble Modern
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    Musik, Visual Arts

    Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
    Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.

    Einführung zur Musik

    mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr

    Dank

    Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Dorotheum


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 14 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-Song of the Shank / Stan Douglas, George Lewis, Jeffery Renard Allen, Ensemble Modern

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Song of the Shank / Stan Douglas, George Lewis, Jeffery Renard Allen, Ensemble Modern
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    Musik, Visual Arts

    Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
    Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.

    Einführung zur Musik

    mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr

    Dank

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  • 15 Jun 20:30
    Wiener Festwochen-Song of the Shank / Stan Douglas, George Lewis, Jeffery Renard Allen, Ensemble Modern

    Halle G

    Wiener Festwochen

    Song of the Shank / Stan Douglas, George Lewis, Jeffery Renard Allen, Ensemble Modern
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    Musik, Visual Arts

    Thomas Wiggins wurde 1849 als Sklave in den Südstaaten geboren.
    Von Geburt an blind, begann er als Fünfjähriger zu komponieren und absolvierte 1860 einen Auftritt im Weißen Haus. Ein Bericht aus demselben Jahr lässt an Mozart denken: „Er konnte jede Komposition, die er einmal gehört hatte, fehlerlos spielen, in der Regel nach einmaligem Hören, er konnte richtig und ausdrucksvoll improvisieren und soll ein Repertoire von mehreren tausend Stücken gehabt haben.“ Als Ausnahmetalent gefeiert, war Wiggins jedoch Zeit seines Lebens mit brutalem Rassismus, Gewalt und Ausgrenzung konfrontiert. Für Song of the Shank adaptiert Jeffery Renard Allen seinen gleichnamigen Roman als Monodrama für die Bühne. George Lewis imaginiert in seiner Komposition für einen Countertenor und für das Ensemble Modern, wie „Blind Toms“ Musik heute klingen würde, und der bildende Künstler Stan Douglas setzt auf subtile Visualisierungen. Ein Abend über Musik, Identität und Menschenrechte.

    Einführung zur Musik

    mit Georg Lewis, 15. Juni, 20 Uhr

    Dank

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  • 19 Jun 20:00
    Wiener Festwochen-Sibyl / Wiliam Kentridge

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Sibyl / Wiliam Kentridge
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    Musik, Theater, Visual Arts

    Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.

    Publikumsgespräch

    20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

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    Telefon +43 1 589 22 11
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  • 20 Jun 20:00
    Wiener Festwochen-Sibyl / Wiliam Kentridge

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Sibyl / Wiliam Kentridge
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    Musik, Theater, Visual Arts

    Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.

    Publikumsgespräch

    20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

    www.festwochen.at
    Telefon +43 1 589 22 11
    kartenbuero@festwochen.at

  • 21 Jun 20:00
    Wiener Festwochen-Sibyl / Wiliam Kentridge

    Halle E

    Wiener Festwochen

    Sibyl / Wiliam Kentridge
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    Musik, Theater, Visual Arts

    Die Prophetin Sibylle schreibt das Schicksal der Menschen auf Eichenblätter nieder und legt diese am Eingang ihrer Höhle auf einen Laubhaufen. Doch dann kommt Wind auf und alles wirbelt durcheinander. Die Kontrolle über die Weissagungen geht verloren. Oder war der Wunsch nach Vorhersehbarkeit immer schon vergebens? Dieser antike Mythos inspirierte den südafrikanischen Künstler William Kentridge und sein Team für den zweiteiligen musikalischen Abend Sibyl. Eingeleitet von einem 20-minütigen Film, der in das private Animationsstudio von Kentridge entführt und auf der Bühne musikalisch begleitet wird, erzählt die anschließende Kammeroper Waiting for the Sibyl von den Weissagungen der Priesterin. Sprichwörter und Gedichte wurden dafür in vier Bantu-Sprachen übersetzt. Die neun Sänger:innen und Tänzer:innen greifen lokale Mythologien und Storytelling-Traditionen für ihren Gesang und ihr Spiel auf. Gemeinsam mit den großflächigen Projektionen und Schattenspielen auf dem handbemalten Hintergrund lassen sie eine Meditation darüber entstehen, wie Leben und Schicksal verbunden sind.

    Publikumsgespräch

    20. Juni, im Anschluss an die Vorstellung


    Tickets: https://www.festwochen.at/karten/karten-kaufen

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  • 08 Jul 19:00
    ImPulsTanz Festival-Doris Uhlich (AT) more than naked - 10th anniversary

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Doris Uhlich (AT) more than naked - 10th anniversary
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    Es ist eine hohe Kunst, aufs Ganze zu gehen und trotzdem entspannt, lässig und ironisch zu bleiben. Noch dazu, wenn die Körper der Tänzer*innen, wie in diesem Stück, ganz ohne den Schutz von Kleidungsstücken auskommen. Vor zehn Jahren wurde more than naked uraufgeführt, und schon damals hieß es, dieses große Gruppenstück „schlägt ein neues, entspannteres Denken über die Nacktheit im Tanz und in der Gesellschaft vor“. Vor dem Hintergrund des Schönheitswahns, wie er nicht zuletzt von allen möglichen Influencer*innen gepusht wird, hat dieser Vorschlag mit einem erweiterten, diversen Ensemble sogar noch an Aktualität gewonnen. Doris Uhlich macht Schluss mit der Anbetung von Sixpacks und Thigh-Gaps. Stattdessen wird das Fleisch, wie es gewachsen ist, zur Freude. Sensibilität und Radikalität, politische Performance und ästhetische Zugänglichkeit, Gewicht und Tanz schließen sich dabei nicht aus.

    Dauer: 60 Min
    Preise: 18 / 25 / 36 Euro
    Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 18 Jahren.

    @Foto: Bernhard Müller


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29573&language=1

  • 09 Jul 19:00
    ImPulsTanz Festival-Doris Uhlich (AT) more than naked - 10th anniversary

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Doris Uhlich (AT) more than naked - 10th anniversary
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    Es ist eine hohe Kunst, aufs Ganze zu gehen und trotzdem entspannt, lässig und ironisch zu bleiben. Noch dazu, wenn die Körper der Tänzer*innen, wie in diesem Stück, ganz ohne den Schutz von Kleidungsstücken auskommen. Vor zehn Jahren wurde more than naked uraufgeführt, und schon damals hieß es, dieses große Gruppenstück „schlägt ein neues, entspannteres Denken über die Nacktheit im Tanz und in der Gesellschaft vor“. Vor dem Hintergrund des Schönheitswahns, wie er nicht zuletzt von allen möglichen Influencer*innen gepusht wird, hat dieser Vorschlag mit einem erweiterten, diversen Ensemble sogar noch an Aktualität gewonnen. Doris Uhlich macht Schluss mit der Anbetung von Sixpacks und Thigh-Gaps. Stattdessen wird das Fleisch, wie es gewachsen ist, zur Freude. Sensibilität und Radikalität, politische Performance und ästhetische Zugänglichkeit, Gewicht und Tanz schließen sich dabei nicht aus.

    Dauer: 60 Min
    Preise: 18 / 25 / 36 Euro
    Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 18 Jahren.

    @Foto: Bernhard Müller


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29573&language=1

  • 09 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Doris Uhlich (AT) more than naked - 10th anniversary

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Doris Uhlich (AT) more than naked - 10th anniversary
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    Es ist eine hohe Kunst, aufs Ganze zu gehen und trotzdem entspannt, lässig und ironisch zu bleiben. Noch dazu, wenn die Körper der Tänzer*innen, wie in diesem Stück, ganz ohne den Schutz von Kleidungsstücken auskommen. Vor zehn Jahren wurde more than naked uraufgeführt, und schon damals hieß es, dieses große Gruppenstück „schlägt ein neues, entspannteres Denken über die Nacktheit im Tanz und in der Gesellschaft vor“. Vor dem Hintergrund des Schönheitswahns, wie er nicht zuletzt von allen möglichen Influencer*innen gepusht wird, hat dieser Vorschlag mit einem erweiterten, diversen Ensemble sogar noch an Aktualität gewonnen. Doris Uhlich macht Schluss mit der Anbetung von Sixpacks und Thigh-Gaps. Stattdessen wird das Fleisch, wie es gewachsen ist, zur Freude. Sensibilität und Radikalität, politische Performance und ästhetische Zugänglichkeit, Gewicht und Tanz schließen sich dabei nicht aus.

    Dauer: 60 Min
    Preise: 18 / 25 / 36 Euro
    Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 18 Jahren.

    @Foto: Bernhard Müller


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29573&language=1

  • 10 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Doris Uhlich (AT) more than naked - 10th anniversary

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Doris Uhlich (AT) more than naked - 10th anniversary
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    Es ist eine hohe Kunst, aufs Ganze zu gehen und trotzdem entspannt, lässig und ironisch zu bleiben. Noch dazu, wenn die Körper der Tänzer*innen, wie in diesem Stück, ganz ohne den Schutz von Kleidungsstücken auskommen. Vor zehn Jahren wurde more than naked uraufgeführt, und schon damals hieß es, dieses große Gruppenstück „schlägt ein neues, entspannteres Denken über die Nacktheit im Tanz und in der Gesellschaft vor“. Vor dem Hintergrund des Schönheitswahns, wie er nicht zuletzt von allen möglichen Influencer*innen gepusht wird, hat dieser Vorschlag mit einem erweiterten, diversen Ensemble sogar noch an Aktualität gewonnen. Doris Uhlich macht Schluss mit der Anbetung von Sixpacks und Thigh-Gaps. Stattdessen wird das Fleisch, wie es gewachsen ist, zur Freude. Sensibilität und Radikalität, politische Performance und ästhetische Zugänglichkeit, Gewicht und Tanz schließen sich dabei nicht aus.

    Dauer: 60 Min
    Preise: 18 / 25 / 36 Euro
    Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 18 Jahren.

    @Foto: Bernhard Müller


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29573&language=1

  • 13 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Gisèle Vienne / DACM (FR) L’Étang (Der Teich)

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Gisèle Vienne / DACM (FR) L’Étang (Der Teich)
    Weiter lesen

    Eine geheimnisvoll unheimliche Atmosphäre empfängt das Publikum. Sieben Figuren sitzen oder liegen reglos in einem halbdunklen Raum. Kaum strahlt das Bühnenlicht auf, schallt laute Musik aus einem Radio, eine Frau erscheint und trägt die Figuren weg. Menschen und Puppen verschmelzen auch in diesem Stück der austro-französischen Choreografin, Regisseurin und Puppenspielerin Gisèle Vienne: eine Bearbeitung von Der Teich, einem Dramolett des Schweizer Schriftstellers Robert Walser über einen jungen Mann, der sein quälendes Familienleben nicht mehr aushält. Er täuscht seinen Suizid vor, um zu sehen, ob dann jemand um ihn trauert. Bei Vienne wird der Protagonist zur Frau, die an der Kälte ihrer Mutter und der Bosheit ihrer Schwester zerbricht. Das ist kein normales Drama, sondern ein poetischer Bildakt der Choreografie menschlicher Abgründe, aufs Eindrücklichste dargestellt von der preisgekrönten Schauspielerin Adèle Haenel und der nicht minder faszinierenden Tänzerin Henrietta Wallberg.

    Dauer: 85 Min
    Preise: 18 / 25 / 36 Euro
    Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro

    In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
    Diese Performance enthält laute Musik.
    Diese Performance enthält explizite Inhalte. Empfohlen ab 14 Jahren.

    @Foto: Estelle Hanania


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29577&language=1

  • 15 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Gisèle Vienne / DACM (FR) L’Étang (Der Teich)

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Gisèle Vienne / DACM (FR) L’Étang (Der Teich)
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    Eine geheimnisvoll unheimliche Atmosphäre empfängt das Publikum. Sieben Figuren sitzen oder liegen reglos in einem halbdunklen Raum. Kaum strahlt das Bühnenlicht auf, schallt laute Musik aus einem Radio, eine Frau erscheint und trägt die Figuren weg. Menschen und Puppen verschmelzen auch in diesem Stück der austro-französischen Choreografin, Regisseurin und Puppenspielerin Gisèle Vienne: eine Bearbeitung von Der Teich, einem Dramolett des Schweizer Schriftstellers Robert Walser über einen jungen Mann, der sein quälendes Familienleben nicht mehr aushält. Er täuscht seinen Suizid vor, um zu sehen, ob dann jemand um ihn trauert. Bei Vienne wird der Protagonist zur Frau, die an der Kälte ihrer Mutter und der Bosheit ihrer Schwester zerbricht. Das ist kein normales Drama, sondern ein poetischer Bildakt der Choreografie menschlicher Abgründe, aufs Eindrücklichste dargestellt von der preisgekrönten Schauspielerin Adèle Haenel und der nicht minder faszinierenden Tänzerin Henrietta Wallberg.

    Dauer: 85 Min
    Preise: 18 / 25 / 36 Euro
    Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro

    In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
    Diese Performance enthält laute Musik.
    Diese Performance enthält explizite Inhalte. Empfohlen ab 14 Jahren.

    @Foto: Estelle Hanania


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29577&language=1

  • 16 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Alexander Vantournhout / not standing (BE) Through the Grapevine

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Alexander Vantournhout / not standing (BE) Through the Grapevine
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    Man muss die Wirklichkeit des Körpers nicht aufpeppen, denn sie ist schön, aufregend oder faszinierend genug. Ganz besonders im Tanz. Davon sind Alexander Vantournhout, einer der im Moment gefragtesten belgischen Choreografen seiner Generation, und Axel Guérin überzeugt. Sie legen ihr Duett als Widerspruch gegen die zunehmende Reduktion der menschlichen Erscheinung auf ihre Abbilder und gegen die Manipulationen dieser Bilder vor allem in den sozialen Medien an. Through the Grapevine ist allerdings kein säuerlicher Protest, sondern schlägt gekonnt, spleenig und humorvoll einen Blickwechsel vor. Ein Pas de deux mit ständigem Körperkontakt, in dem die Bedeutung von Berührungen als unersetzliche Form der Intimität neu beleuchtet wird. So kann sich in diesem Spiel mit den Unterschieden körperlicher Eigenschaften die Synergie zwischen Berühren und Berührtwerden wie eine Grundmelodie entfalten.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 55 Min
    Preise: 15 / 22 / 32 Euro
    Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 12 Jahren.

    @Foto: Bart Grietens


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29575&language=1

  • 17 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Alexander Vantournhout / not standing (BE) Through the Grapevine

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Alexander Vantournhout / not standing (BE) Through the Grapevine
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    Man muss die Wirklichkeit des Körpers nicht aufpeppen, denn sie ist schön, aufregend oder faszinierend genug. Ganz besonders im Tanz. Davon sind Alexander Vantournhout, einer der im Moment gefragtesten belgischen Choreografen seiner Generation, und Axel Guérin überzeugt. Sie legen ihr Duett als Widerspruch gegen die zunehmende Reduktion der menschlichen Erscheinung auf ihre Abbilder und gegen die Manipulationen dieser Bilder vor allem in den sozialen Medien an. Through the Grapevine ist allerdings kein säuerlicher Protest, sondern schlägt gekonnt, spleenig und humorvoll einen Blickwechsel vor. Ein Pas de deux mit ständigem Körperkontakt, in dem die Bedeutung von Berührungen als unersetzliche Form der Intimität neu beleuchtet wird. So kann sich in diesem Spiel mit den Unterschieden körperlicher Eigenschaften die Synergie zwischen Berühren und Berührtwerden wie eine Grundmelodie entfalten.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 55 Min
    Preise: 15 / 22 / 32 Euro
    Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 12 Jahren.

    @Foto: Bart Grietens


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29575&language=1

  • 18 Jul 19:00
    ImPulsTanz Festival-Alexander Vantournhout / not standing (BE) Through the Grapevine

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Alexander Vantournhout / not standing (BE) Through the Grapevine
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    Man muss die Wirklichkeit des Körpers nicht aufpeppen, denn sie ist schön, aufregend oder faszinierend genug. Ganz besonders im Tanz. Davon sind Alexander Vantournhout, einer der im Moment gefragtesten belgischen Choreografen seiner Generation, und Axel Guérin überzeugt. Sie legen ihr Duett als Widerspruch gegen die zunehmende Reduktion der menschlichen Erscheinung auf ihre Abbilder und gegen die Manipulationen dieser Bilder vor allem in den sozialen Medien an. Through the Grapevine ist allerdings kein säuerlicher Protest, sondern schlägt gekonnt, spleenig und humorvoll einen Blickwechsel vor. Ein Pas de deux mit ständigem Körperkontakt, in dem die Bedeutung von Berührungen als unersetzliche Form der Intimität neu beleuchtet wird. So kann sich in diesem Spiel mit den Unterschieden körperlicher Eigenschaften die Synergie zwischen Berühren und Berührtwerden wie eine Grundmelodie entfalten.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 55 Min
    Preise: 15 / 22 / 32 Euro
    Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit. Empfohlen ab 12 Jahren.

    @Foto: Bart Grietens


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29575&language=1

  • 22 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Meg Stuart / Damaged Goods & EIRA (BE/DE/US/ES) BLESSED

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Meg Stuart / Damaged Goods & EIRA (BE/DE/US/ES) BLESSED
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    Er ist ein Mann, der sich auf einer Insel der Zufriedenheit ein kleines Glück, einen Urlaub von den Mühen der Arbeitswelt gönnt. Er hat, was es dafür braucht: Freizeit im Überfluss, ein eigenes Häuschen, eine gut gewachsene Palme und einen hübschen Schwan. So genießt er, was er meint zu verdienen – doch dann öffnet der Himmel seine Schleusen. Dieses Solo in einem Pappendeckelparadies hat Meg Stuart bereits 2007 für den portugiesischen Tänzer und Choreografen Francisco Camacho erarbeitet. Jetzt wird das seither zum Klassiker gewordene Werk noch einmal vertieft. Es zeigt, wie schnell unvorhergesehene Ereignisse unsere Welt aus künstlichen Spielereien, stereotypen Rollen und billigen Äußerlichkeiten zum Einsturz bringen können. Dieser Urlaub im Sonnenschein jedenfalls mutiert zum unerbittlichen Kampf um die Bewahrung einer unhaltbaren Normalität.

    Dauer: 80 Min
    Preise: 18 / 25 / 36 Euro
    Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro

    @Foto: Laura Van Severen


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29571&language=1

  • 24 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Meg Stuart / Damaged Goods & EIRA (BE/DE/US/ES) BLESSED

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Meg Stuart / Damaged Goods & EIRA (BE/DE/US/ES) BLESSED
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    Er ist ein Mann, der sich auf einer Insel der Zufriedenheit ein kleines Glück, einen Urlaub von den Mühen der Arbeitswelt gönnt. Er hat, was es dafür braucht: Freizeit im Überfluss, ein eigenes Häuschen, eine gut gewachsene Palme und einen hübschen Schwan. So genießt er, was er meint zu verdienen – doch dann öffnet der Himmel seine Schleusen. Dieses Solo in einem Pappendeckelparadies hat Meg Stuart bereits 2007 für den portugiesischen Tänzer und Choreografen Francisco Camacho erarbeitet. Jetzt wird das seither zum Klassiker gewordene Werk noch einmal vertieft. Es zeigt, wie schnell unvorhergesehene Ereignisse unsere Welt aus künstlichen Spielereien, stereotypen Rollen und billigen Äußerlichkeiten zum Einsturz bringen können. Dieser Urlaub im Sonnenschein jedenfalls mutiert zum unerbittlichen Kampf um die Bewahrung einer unhaltbaren Normalität.

    Dauer: 80 Min
    Preise: 18 / 25 / 36 Euro
    Ermäßigt: 15 / 21 / 30 Euro

    @Foto: Laura Van Severen


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29571&language=1

  • 26 Jul 19:00
    ImPulsTanz Festival-Lenio Kaklea (FR/GR) Agrimi (Fauve)

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Lenio Kaklea (FR/GR) Agrimi (Fauve)
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    Der Wald gilt in Europa allgemein als Kulturlandschaft und Erholungsgebiet. Geschätzt werden die Ruhe und die gute Luft, Waidmänner holen dort Wildbret und Sammler Pilze oder Beeren. Die aus Griechenland stammenden Choreografin Lenio Kaklea untersucht den Wald als ursprünglichen, schwer fassbaren Naturraum und erinnert an die Prozesse seiner Domestizierung. In ihrem Trio Agrimi (Fauve) tanzen Ideen von Wildnis und Eroberung, die sich mit Legenden von der Jagd und mit Assoziationen zu Tanz und Sexualität mischen. Wälder sind für Kaklea Orte der Meditation, der Ekstase und des Lebens, können aber auch bedrohliche Umgebungen sein, in denen sich Dramen um das nackte Überleben abspielen: Auf einer stilisierten Bühne mit Stangen und Videoprojektionen zeigen die Tänzer*innen Spiele der Auswilderung und Verwandtschaften zwischen dem Tanz und dem Ungezähmten.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 60 Min
    Preise: 15 / 22 / 32 Euro
    Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit.

    @Foto: Anna van Waeg


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29569&language=1

  • 27 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble (CH/US) Monkey off My Back or the Cat’s Meow

    Halle E

    ImPulsTanz Festival

    Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble (CH/US) Monkey off My Back or the Cat’s Meow
    Weiter lesen

    Die Declaration of Independence von 1776 gilt den USA als politisches Fundament. Trajal Harrell hat sie neu gelesen und war hingerissen von der Dringlichkeit dieses Rufs nach Freiheit, der gleichzeitig den Verrat an England und dem König bedeutete: „selbstmörderisch“, wie Harrell sagt, aber „von solcher Eleganz.“ Dabei vergisst er nicht die Grausamkeit, mit der im selben Dokument über die Angehörigen der First Nations und über Schwarze Menschen verhandelt wurde. Rund um diese zwiespältige Freiheitsbeschwörung bringt der Chefchoreograf des Schauspielhauses Zürich nicht nur dessen Tänzer*innen und Schauspieler*innen zusammen, sondern auch die politische Rhetorik mit seiner Philosophie der Körperhüllen: „Mode heißt, Kleidung im Verhältnis zu Raum, Gesellschaft und Politik zu denken.“ Neben seinem nichts weniger als virtuosen Umgang mit mehr als 60 atemberaubenden, von ihm selbst designten Modellen, staunt man außerdem über Harrells Bühne, der mit seinen raffinierten Voguing-Catwalks berühmt wurde: in einem von Piet Mondrian beeinflussten Set und zu einem absolut zeitgenössischen musikalischen Score lässt er den Geist der Moderne auferstehen.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 120 Min
    Preise: 22 / 42 / 62 Euro
    Ermäßigt: 18 / 35 / 52 Euro

    In englischer Sprache.

    @Foto: Orpheas Emirzas


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=27413&language=1

  • 28 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Lenio Kaklea (FR/GR) Agrimi (Fauve)

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Lenio Kaklea (FR/GR) Agrimi (Fauve)
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    Der Wald gilt in Europa allgemein als Kulturlandschaft und Erholungsgebiet. Geschätzt werden die Ruhe und die gute Luft, Waidmänner holen dort Wildbret und Sammler Pilze oder Beeren. Die aus Griechenland stammenden Choreografin Lenio Kaklea untersucht den Wald als ursprünglichen, schwer fassbaren Naturraum und erinnert an die Prozesse seiner Domestizierung. In ihrem Trio Agrimi (Fauve) tanzen Ideen von Wildnis und Eroberung, die sich mit Legenden von der Jagd und mit Assoziationen zu Tanz und Sexualität mischen. Wälder sind für Kaklea Orte der Meditation, der Ekstase und des Lebens, können aber auch bedrohliche Umgebungen sein, in denen sich Dramen um das nackte Überleben abspielen: Auf einer stilisierten Bühne mit Stangen und Videoprojektionen zeigen die Tänzer*innen Spiele der Auswilderung und Verwandtschaften zwischen dem Tanz und dem Ungezähmten.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 60 Min
    Preise: 15 / 22 / 32 Euro
    Ermäßigt: 12 / 18 / 27 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit.

    @Foto: Anna van Waeg


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29569&language=1

  • 29 Jul 21:00
    ImPulsTanz Festival-Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble (CH/US) Monkey off My Back or the Cat’s Meow

    Halle E

    ImPulsTanz Festival

    Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble (CH/US) Monkey off My Back or the Cat’s Meow
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    Die Declaration of Independence von 1776 gilt den USA als politisches Fundament. Trajal Harrell hat sie neu gelesen und war hingerissen von der Dringlichkeit dieses Rufs nach Freiheit, der gleichzeitig den Verrat an England und dem König bedeutete: „selbstmörderisch“, wie Harrell sagt, aber „von solcher Eleganz.“ Dabei vergisst er nicht die Grausamkeit, mit der im selben Dokument über die Angehörigen der First Nations und über Schwarze Menschen verhandelt wurde. Rund um diese zwiespältige Freiheitsbeschwörung bringt der Chefchoreograf des Schauspielhauses Zürich nicht nur dessen Tänzer*innen und Schauspieler*innen zusammen, sondern auch die politische Rhetorik mit seiner Philosophie der Körperhüllen: „Mode heißt, Kleidung im Verhältnis zu Raum, Gesellschaft und Politik zu denken.“ Neben seinem nichts weniger als virtuosen Umgang mit mehr als 60 atemberaubenden, von ihm selbst designten Modellen, staunt man außerdem über Harrells Bühne, der mit seinen raffinierten Voguing-Catwalks berühmt wurde: in einem von Piet Mondrian beeinflussten Set und zu einem absolut zeitgenössischen musikalischen Score lässt er den Geist der Moderne auferstehen.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 120 Min
    Preise: 22 / 42 / 62 Euro
    Ermäßigt: 18 / 35 / 52 Euro

    In englischer Sprache.

    @Foto: Orpheas Emirzas


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=27413&language=1

  • 30 Jul 19:00
    ImPulsTanz Festival-Ruth Childs / Scarlett’s (CH/US/UK) Blast!

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Ruth Childs / Scarlett’s (CH/US/UK) Blast!
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    Aggression, Wut und Brutalität sind verpönte, aber auch faszinierende Eigenschaften des menschlichen Körpers. Dieses Phänomen untersucht Ruth Childs in ihrem neuen Solo Blast! und konzentriert sich auf den gewalttätigen und explosiven, aber auch leidenden Körper. Die hochbegabte Nichte der großen Postmodernen Lucinda Childs sagt, sie habe mit diesem Stück dem Bedürfnis nachgegeben, „auf Gewalt zu reagieren, indem ich sie in meiner Arbeit verkörpere und umwandle“. In der Verkörperung des Aggressiven zu kongenialer Musik erkennt Ruth Childs reichlich transformatives Potenzial. Deswegen tanzt die in London geborene Choreografin hier selbst Gestalten, die sie erschrecken und anekeln. Das tut sie mit starker Expressivität, Einfühlung und auch einer Neigung zu Humor – um zu verstehen und um vorzuführen, was erboste Körper an Bewegungen, Fratzen, Geräuschen und Worten absondern können.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 55 Min
    Preise: 14 / 20 / 28 Euro
    Ermäßigt: 11 / 17 / 23 Euro

    In englischer und französischer Sprache.

    @Foto: Marie Magnin


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29567&language=1

  • 01 Aug 21:00
    ImPulsTanz Festival-Ruth Childs / Scarlett’s (CH/US/UK) Blast!

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Ruth Childs / Scarlett’s (CH/US/UK) Blast!
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    Aggression, Wut und Brutalität sind verpönte, aber auch faszinierende Eigenschaften des menschlichen Körpers. Dieses Phänomen untersucht Ruth Childs in ihrem neuen Solo Blast! und konzentriert sich auf den gewalttätigen und explosiven, aber auch leidenden Körper. Die hochbegabte Nichte der großen Postmodernen Lucinda Childs sagt, sie habe mit diesem Stück dem Bedürfnis nachgegeben, „auf Gewalt zu reagieren, indem ich sie in meiner Arbeit verkörpere und umwandle“. In der Verkörperung des Aggressiven zu kongenialer Musik erkennt Ruth Childs reichlich transformatives Potenzial. Deswegen tanzt die in London geborene Choreografin hier selbst Gestalten, die sie erschrecken und anekeln. Das tut sie mit starker Expressivität, Einfühlung und auch einer Neigung zu Humor – um zu verstehen und um vorzuführen, was erboste Körper an Bewegungen, Fratzen, Geräuschen und Worten absondern können.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 55 Min
    Preise: 14 / 20 / 28 Euro
    Ermäßigt: 11 / 17 / 23 Euro

    In englischer und französischer Sprache.

    @Foto: Marie Magnin


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29567&language=1

  • 03 Aug 21:00
    ImPulsTanz Festival-Dani Brown (DE/US) THE PRESSING

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Dani Brown (DE/US) THE PRESSING
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    Ein politisch komplexes soziales Gebilde und eine provokante Diskursfigur, das repräsentiert die CUNT. Für Dani Brown, geboren in New York und derzeit Berlinerin, ist die „Fotze“ aber noch mehr: wörtlich ein „subtiles, fließendes, warmes, anschwellendes Minenfeld der unsichtbaren Aktivität von Neurotransmittern, Hormonen, Körpergeweben und grundlegenden Wünschen“. Daher gilt in THE PRESSING die Ansage der Performerin und Choreografin: „Die Zukunft ist CUNT!“ Hier tritt ihr „CUNT-Sein“ mit Selbstbewusstsein und Nachdruck auf, denn Brown will eine Befreiung des Begriffs Cunt von seinen obszönen Zuschreibungen erreichen. Dafür verwandelt sie sich bei dieser sinnlich komplexen Performance zum großartigen Sound von Justin F. Kennedy in Körperlandschaften aus menschlichen und nichtmenschlichen Wesen auf einer üppig mit Blumen ausgestatteten Bühne.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 80 Min
    Preise: 14 / 20 / 28 Euro
    Ermäßigt: 11 / 17 / 23 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit und explizite Inhalte. Empfohlen ab 18 Jahren.

    @Foto: Daniel K.B. Schmidt


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29565&language=1

  • 05 Aug 23:00
    ImPulsTanz Festival-Dani Brown (DE/US) THE PRESSING

    Halle G

    ImPulsTanz Festival

    Dani Brown (DE/US) THE PRESSING
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    Ein politisch komplexes soziales Gebilde und eine provokante Diskursfigur, das repräsentiert die CUNT. Für Dani Brown, geboren in New York und derzeit Berlinerin, ist die „Fotze“ aber noch mehr: wörtlich ein „subtiles, fließendes, warmes, anschwellendes Minenfeld der unsichtbaren Aktivität von Neurotransmittern, Hormonen, Körpergeweben und grundlegenden Wünschen“. Daher gilt in THE PRESSING die Ansage der Performerin und Choreografin: „Die Zukunft ist CUNT!“ Hier tritt ihr „CUNT-Sein“ mit Selbstbewusstsein und Nachdruck auf, denn Brown will eine Befreiung des Begriffs Cunt von seinen obszönen Zuschreibungen erreichen. Dafür verwandelt sie sich bei dieser sinnlich komplexen Performance zum großartigen Sound von Justin F. Kennedy in Körperlandschaften aus menschlichen und nichtmenschlichen Wesen auf einer üppig mit Blumen ausgestatteten Bühne.

    Österreichische Erstaufführung

    Dauer: 80 Min
    Preise: 14 / 20 / 28 Euro
    Ermäßigt: 11 / 17 / 23 Euro

    Diese Performance enthält Nacktheit und explizite Inhalte. Empfohlen ab 18 Jahren.

    @Foto: Daniel K.B. Schmidt


    Tickets: https://www.culturall.com/ticket/impulstanz/work_details.mc?vorst_num=29565&language=1

  • 03 Sep 11:00
    Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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    Grand Opéra in vier Akten

    Libretto von Eugène Scribe

    Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 18 Sep 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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    Grand Opéra in vier Akten

    Libretto von Eugène Scribe

    Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 20 Sep 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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    Grand Opéra in vier Akten

    Libretto von Eugène Scribe

    Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 23 Sep 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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    Grand Opéra in vier Akten

    Libretto von Eugène Scribe

    Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 24 Sep 19:00
    Theater an der Wien im MQ-L´Amor Coniugale | Johann Simon Mayr

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    L´Amor Coniugale | Johann Simon Mayr
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    FARSA SENTIMENTALE IN EINEM AKT

    Libretto von Gaetano Rossi

    Die Handlung dieser Oper hat am Theater an der Wien vor über 200 Jahren schon in anderer Gestalt für Furore gesorgt: Eine Frau verkleidet sich als Mann, um unerkannt ihren Ehemann aus dem Gefängnis befreien zu können. Doch bereits ein paar Monate vor Ludwig van Beethovens heute ungleich berühmterem Fidelio kam im Juli 1805 in Padua Johann Simon Mayrs Oper heraus: ein Hohelied auf die Gattenliebe, eben „l’amor coniugale“. Zu Unrecht geriet Mayr im 19. Jahrhundert in Vergessenheit und gilt heute oft als bloßes Bindeglied zwischen den klassisch orientierten Werken etwa eines Giovanni Paisiello und dem Belcanto. Prägnante Aufführungen seiner Opern haben inzwischen hinlänglich bewiesen, wie lohnend die Begegnung mit seinen Werken ist.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1240/L039amor-coniugale

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 25 Sep 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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    Grand Opéra in vier Akten

    Libretto von Eugène Scribe

    Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 28 Sep 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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    Grand Opéra in vier Akten

    Libretto von Eugène Scribe

    Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 07 Okt 21:00
    Tanzquartier Wien-Abyss X, Battle-ax, FRANKIE, Hunt, Maria Metsalu / LO AND BEHOLD

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Abyss X, Battle-ax, FRANKIE, Hunt, Maria Metsalu / LO AND BEHOLD
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    LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sounds und performative Praktiken und sucht dabei – zwischen Noise und sanfter Akustik – nach sensorischen Perspektiven im Theaterraum.

    Kuratiert von Lewon Heublein


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 08 Okt 11:00
    Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Theodora | Georg Friedrich Händel
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    Oratorium in drei Teilen

    Libretto von Thomas Morell

    Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 19 Okt 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Theodora | Georg Friedrich Händel
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    Oratorium in drei Teilen

    Libretto von Thomas Morell

    Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 19 Okt 21:30
    Tanzquartier Wien-Amanda Piña / nadaproductions

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Amanda Piña / nadaproductions
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    Exótica

    Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.

    Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña in ihrer neuen Tanzperformance mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung der besonderen Art die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ genug war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch herausragende Choreografien zu kreieren.

    Eine österreichische Erstaufführung im Rahmen der Choreographic Platform Austria. Wiederaufnahme im April 2024.

    Photo: @Tammo Walter


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 21 Okt 06:00
    Tanzquartier Wien-Alix Eynaudi / BRUNO

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Alix Eynaudi / BRUNO
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    „Aus dem Nebel eines gestrandeten Schiffs taucht BRUNO auf, ein Seufzer bleibt zurück. Ein Sturz in ein Innehalten. Ein Loch. Etwas, das nicht passieren wird, und ein Hauch von dem, was nicht stattgefunden hat. Ein Geisterspuk. Wir lassen uns sinken, um gemeinsam zu seufzen, zu ruhen, zu pusten, uns umzusehen, um gemeinsam traurig zu sein. Um nicht zu viel zu tun. Um einen Schritt beiseitezutreten, um einen überrumpelnden Moment vorbeiziehen zu lassen, um unsere Gedanken entlang einer Pause zu verflechten und sie in eine Pause zu schmiegen. Um zu bremsen, gemeinsam. Um auszuruhen, um zusammen von einer Versammlung abwesend zu sein. Um einen Gedanken zu streicheln. Um dort zu verweilen. Um sich nicht um den Flow zu kümmern, Dinge zu tun, ganz umsonst. Kein Schreiben von Scores oder Protokollen, ein Warten, ein Aufhören, nicht auszufüllen, das Erfüllen zurückzuhalten, neben unseren Schuhen zu tanzen. Eine Hand zu öffnen und loszulassen, nicht zurückzuhalten, aufzulockern, zärtlich zu unterstützen, zu entlasten. BRUNO ist ein Hervorgehen eines Stücks ohne Ende, ein Gewebe aus Freundschaften, aus zusammengeschusterten Lieben. Angesiedelt in einem seit Kurzem (oder vielleicht nie) unbewohnten Ort der Sprache entfaltet BRUNO einen allumfassenden, leuchtenden Raum.“

    Das Tanzstück, das nach dem Lichtdesigner Bruno Pocheron benannt ist, mit dem Alix Eynaudi seit 2005 eine intensive Arbeitsbeziehung pflegt, lässt eine clusterartige Lichtskulptur entstehen, die sich durch das Sounddesign von Paul Kotal in ein Musikinstrument verwandelt. BRUNO führt Bewegungsabläufe zusammen, in denen sich Hugo Le Brigand, Mark Lorimer und Alix Eynaudi in Bilder, Beschwörungen, Anrufungen einzuschmiegen scheinen, ohne diese jemals ganz zu vollenden: ein ständiges Oszillieren zwischen Figuration und Abstraktion. In diesem Laboratorium probieren die Tänzer*innen die Bewegungen an, als ob es sich um Kleidungsstücke handeln würde, und hinterfragen deren Konturen, Grenzen und Texturen in einem dialogischen Modus. Die Bilder und Imaginationen, die sie aufrufen, scheinen zu vibrieren, bis sie passen, sich unterstützen oder sich verflüchtigen. BRUNO erprobt Formen der Begegnung auf der Bühne, in denen Licht, Klang und Tanz nebeneinander existieren und Schatten multipler Möglichkeiten vorauswerfen.

    Eine Wiederaufnahme im Rahmen der Choreographic Platform Austria

    Photo: @Daniela Trost


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/alix-eynaudi?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 21 Okt 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Theodora | Georg Friedrich Händel
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    Oratorium in drei Teilen

    Libretto von Thomas Morell

    Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 23 Okt 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Theodora | Georg Friedrich Händel
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    Oratorium in drei Teilen

    Libretto von Thomas Morell

    Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 25 Okt 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Theodora | Georg Friedrich Händel
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    Oratorium in drei Teilen

    Libretto von Thomas Morell

    Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 27 Okt 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Theodora | Georg Friedrich Händel
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    Oratorium in drei Teilen

    Libretto von Thomas Morell

    Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 29 Okt 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Theodora | Georg Friedrich Händel
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    Oratorium in drei Teilen

    Libretto von Thomas Morell

    Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 10 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Miet Warlop / Irene Wool & NTGent

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Miet Warlop / Irene Wool & NTGent
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    One Song

    Histoire(s) du Théâtre IV

    Zwölf Performer*innen betreten die Arena für ein hypnotisierendes Ritual über Abschied, Leben und Tod, Hoffnung und Wiederauferstehung. Gemeinsam gehen sie durch Extreme: Mit gesungenen Texten, Bildern und Gegenständen, Sauerstoff und Schweiß beschwören sie die Conditio humana. Sie trotzen der Zeit und geben einem tiefen menschlichen Bedürfnis Ausdruck: der Suche nach dem Moment, in dem wir unseren denkenden Körper transzendieren können.

    In One Song schwingt eine Geschichte mit, die für Miet Warlop sowohl künstlerische als auch persönliche Bedeutung hat. Ihre Reflexion über das Theater als Kunstform führt zu einem physischen Konzept, das Elemente früherer Produktionen trägt. Es ist bezeichnend für Warlops künstlerische Handschrift, dass Themen und Motive manchmal Jahre später erneut auftauchen: In ihrem Werk ist alles miteinander verbunden, implizit oder explizit. Es ist kreisförmig wie das Leben selbst. Durch die Metapher eines Live-Wettbewerbs/Konzerts mit Kommentator*in und Cheerleader*in lädt Miet Warlop uns in One Song ein, eine Gemeinschaft zu bilden und uns gegenseitig zu erheitern, wie bei einer Feier. Das Temporäre wird so zum Universellen und das Persönliche zu etwas Kollektivem. Das ist der Subtext von One Song: wie ein Lied einer ganzen Gesellschaft Bedeutung verleihen kann. Einheit in der Vielfalt.

    Eine Kooperation mit Wien Modern

    Photo: @Michiel Devijver


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/miet-warlopirene-wool-ntgent?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 11 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Miet Warlop / Irene Wool & NTGent

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Miet Warlop / Irene Wool & NTGent
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    One Song

    Histoire(s) du Théâtre IV

    Zwölf Performer*innen betreten die Arena für ein hypnotisierendes Ritual über Abschied, Leben und Tod, Hoffnung und Wiederauferstehung. Gemeinsam gehen sie durch Extreme: Mit gesungenen Texten, Bildern und Gegenständen, Sauerstoff und Schweiß beschwören sie die Conditio humana. Sie trotzen der Zeit und geben einem tiefen menschlichen Bedürfnis Ausdruck: der Suche nach dem Moment, in dem wir unseren denkenden Körper transzendieren können.

    In One Song schwingt eine Geschichte mit, die für Miet Warlop sowohl künstlerische als auch persönliche Bedeutung hat. Ihre Reflexion über das Theater als Kunstform führt zu einem physischen Konzept, das Elemente früherer Produktionen trägt. Es ist bezeichnend für Warlops künstlerische Handschrift, dass Themen und Motive manchmal Jahre später erneut auftauchen: In ihrem Werk ist alles miteinander verbunden, implizit oder explizit. Es ist kreisförmig wie das Leben selbst. Durch die Metapher eines Live-Wettbewerbs/Konzerts mit Kommentator*in und Cheerleader*in lädt Miet Warlop uns in One Song ein, eine Gemeinschaft zu bilden und uns gegenseitig zu erheitern, wie bei einer Feier. Das Temporäre wird so zum Universellen und das Persönliche zu etwas Kollektivem. Das ist der Subtext von One Song: wie ein Lied einer ganzen Gesellschaft Bedeutung verleihen kann. Einheit in der Vielfalt.

    Eine Kooperation mit Wien Modern

    Photo: @Michiel Devijver


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/miet-warlopirene-wool-ntgent?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 17 Nov 21:00
    Tanzquartier Wien-Michikazu Matsune & Martine Pisani

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Michikazu Matsune & Martine Pisani
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    Kono atari no dokoka

    Somewhere around here

    „Die Raum-Zeit-Reise der drei verwischt die Grenzen, verringert Distanzen, überlagert die Epochen und verbindet die Sprachen in der ewigen Gegenwart des Imaginären.“ – Rosita Boisseau, Le Monde

    2005 lernen sich die französische Choreografin Martine Pisani und der japanisch-österreichische Performancemacher Michikazu Matsune im Tanzquartier Wien kennen. In den darauffolgenden Jahren kreuzen sich ihre Wege von Zeit zu Zeit. Aus der künstlerischen Beziehung zwischen Matsune, Pisani und Pisanis Partner, dem niederländischen Maler und Performer Theo Kooijman, entsteht eine Frage: Was bleibt vom Tanz, nachdem die Show beendet ist?

    Anhand von Archiven, Erinnerungen, geteilten Anekdoten und Imaginationen werden die Wege der drei Protagonist*innen in den 1980er- und 1990er-Jahren erneut aufgesucht. Kono atari no dokoka (Somewhere around here) ist ein Ort, der gleichzeitig weit weg und doch so nah ist, mit verschwommenen, aber vertrauten Konturen; eine Reise durch Zeit und Raum. Von einem Strand in Kobe zum Hafen von Marseille, von Paris nach Wien oder doch woandershin entsteht eine gemeinsame Erinnerung zwischen den Linien persönlicher Geschichten. Mit schöner, einfacher Poesie, Humor und vor allem Zärtlichkeit rekonstruieren sie das, was von der Vergangenheit übriggeblieben ist, zu einer verbundenen Gegenwart.

    Das Projekt feierte seine Uraufführung beim diesjährigen Festival d’Avignon und wird von einer Publikation bestehend aus Archivmaterialien begleitet.

    Photo: @Christophe Raynaud de Lage


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/michikazu-matsune-martine-pisani?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 18 Nov 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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    Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

    Libretto von Miloš Kareš

    Deutsch von Max Brod

    Empfohlen ab 16 Jahren

    Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

    In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 18 Nov 21:00
    Tanzquartier Wien-Michikazu Matsune & Martine Pisani

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Michikazu Matsune & Martine Pisani
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    Kono atari no dokoka

    Somewhere around here

    „Die Raum-Zeit-Reise der drei verwischt die Grenzen, verringert Distanzen, überlagert die Epochen und verbindet die Sprachen in der ewigen Gegenwart des Imaginären.“ – Rosita Boisseau, Le Monde

    2005 lernen sich die französische Choreografin Martine Pisani und der japanisch-österreichische Performancemacher Michikazu Matsune im Tanzquartier Wien kennen. In den darauffolgenden Jahren kreuzen sich ihre Wege von Zeit zu Zeit. Aus der künstlerischen Beziehung zwischen Matsune, Pisani und Pisanis Partner, dem niederländischen Maler und Performer Theo Kooijman, entsteht eine Frage: Was bleibt vom Tanz, nachdem die Show beendet ist?

    Anhand von Archiven, Erinnerungen, geteilten Anekdoten und Imaginationen werden die Wege der drei Protagonist*innen in den 1980er- und 1990er-Jahren erneut aufgesucht. Kono atari no dokoka (Somewhere around here) ist ein Ort, der gleichzeitig weit weg und doch so nah ist, mit verschwommenen, aber vertrauten Konturen; eine Reise durch Zeit und Raum. Von einem Strand in Kobe zum Hafen von Marseille, von Paris nach Wien oder doch woandershin entsteht eine gemeinsame Erinnerung zwischen den Linien persönlicher Geschichten. Mit schöner, einfacher Poesie, Humor und vor allem Zärtlichkeit rekonstruieren sie das, was von der Vergangenheit übriggeblieben ist, zu einer verbundenen Gegenwart.

    Das Projekt feierte seine Uraufführung beim diesjährigen Festival d’Avignon und wird von einer Publikation bestehend aus Archivmaterialien begleitet.

    Photo: @Christophe Raynaud de Lage


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/michikazu-matsune-martine-pisani?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 22 Nov 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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    Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

    Libretto von Miloš Kareš

    Deutsch von Max Brod

    Empfohlen ab 16 Jahren

    Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

    In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 23 Nov 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Die schöne Müllerin | Franz Schubert und Franui

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Die schöne Müllerin | Franz Schubert und Franui
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    MUSIKTHEATERABEND NACH DEM LIEDERZYKLUS VON WILHELM MüLLER UND FRANZ SCHUBERT

    Franz Schuberts Liederzyklus Die schöne Müllerin ist ein Ein-Personen-Drama: Ein wandernder Müllergeselle verliebt sich in die Frau seines Meisters und ist zunächst berauscht von dieser Liebe, bis ihn die Zurückweisung der geliebten Müllerin in Verzweiflung und Selbstmord treibt. In den 20 Liedern, die Schubert 1823 nach Gedichten von Wilhelm Müller komponiert hat, entfaltet sich nach und nach die Tragödie eines Menschen, der in der Natur Halt sucht und schließlich sich selbst verliert. Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan, der am MusikTheater an der Wien zuletzt Offenbachs La Périchole inszeniert hat, entwickelt mit dem Bassbariton Florian Boesch eine szenische Fassung der Schönen Müllerin. Mit der Musicbanda Franui, die sich selbst als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“ bezeichnet, erzählt er die 200 Jahre alte Geschichte im Zusammenspiel zwischen dem Sänger und lebensgroßen Puppen neu.

    Szenischer Liederabend in deutscher Sprache

    Uraufführung an der Staatsoper Unter den Linden, Berlin

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1241/Die-schoene-Muellerin

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 24 Nov 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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    Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

    Libretto von Miloš Kareš

    Deutsch von Max Brod

    Empfohlen ab 16 Jahren

    Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

    In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 24 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Maria Hassabi / On Stage

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Maria Hassabi / On Stage
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    Maria Hassabi entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten Performances und Live-Installationen. Ihre künstlerische Praxis zeichnet sich durch Stille, Entschleunigung und ästhetische Präzision aus. Hassabis Arbeiten reflektieren Konzepte von Zeit und Darstellungen der menschlichen Figur. Dabei setzt sie eine Vielzahl von Medien ein, um die Feinheiten der formalen Organisation zu betonen.

    Bei On Stage steht die Erwartungshaltung im Vordergrund. In dem Solo ist eine Performerin vorn auf der Bühne installiert und wechselt nahtlos von einem ikonischen Bild zum nächsten. Eingebettet in eine große Präsentation werden die dargestellten Posen in langen Standbildern festgehalten, um der*dem Betrachter*in Zeit zu geben, jede verkörperte Position zu sehen. Die Tonspur bewegt sich entlang erkennbarer Referenzen und baut die emotionale Welt eines Spektakels auf. Das Lichtdesign unterstreicht die Positionierung der Darstellerin im Raum, indem es sie als zentrale Figur zeigt, die hier und jetzt für ihr Publikum auftritt. Performative Archetypen sind im Spiel, während die Dauer die Oberhand gewinnt. Die Intensität der Performerin wird sichtbar und fast greifbar, ein intimer Austausch mit dem Publikum.

    Photo: @Maria Hassabi


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/maria-hassabi?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 25 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Maria Hassabi / On Stage

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Maria Hassabi / On Stage
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    Maria Hassabi entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten Performances und Live-Installationen. Ihre künstlerische Praxis zeichnet sich durch Stille, Entschleunigung und ästhetische Präzision aus. Hassabis Arbeiten reflektieren Konzepte von Zeit und Darstellungen der menschlichen Figur. Dabei setzt sie eine Vielzahl von Medien ein, um die Feinheiten der formalen Organisation zu betonen.

    Bei On Stage steht die Erwartungshaltung im Vordergrund. In dem Solo ist eine Performerin vorn auf der Bühne installiert und wechselt nahtlos von einem ikonischen Bild zum nächsten. Eingebettet in eine große Präsentation werden die dargestellten Posen in langen Standbildern festgehalten, um der*dem Betrachter*in Zeit zu geben, jede verkörperte Position zu sehen. Die Tonspur bewegt sich entlang erkennbarer Referenzen und baut die emotionale Welt eines Spektakels auf. Das Lichtdesign unterstreicht die Positionierung der Darstellerin im Raum, indem es sie als zentrale Figur zeigt, die hier und jetzt für ihr Publikum auftritt. Performative Archetypen sind im Spiel, während die Dauer die Oberhand gewinnt. Die Intensität der Performerin wird sichtbar und fast greifbar, ein intimer Austausch mit dem Publikum.

    Photo: @Maria Hassabi


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/maria-hassabi?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 26 Nov 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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    Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

    Libretto von Miloš Kareš

    Deutsch von Max Brod

    Empfohlen ab 16 Jahren

    Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

    In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 28 Nov 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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    Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

    Libretto von Miloš Kareš

    Deutsch von Max Brod

    Empfohlen ab 16 Jahren

    Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

    In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 30 Nov 19:30
    Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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    Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

    Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

    Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

    Photo: @Chris Haring


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/liquid-loft?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 01 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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    Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

    Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

    Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

    Photo: @Chris Haring


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/liquid-loft?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 02 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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    Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

    Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

    Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

    Photo: @Chris Haring


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/liquid-loft?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 08 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Oleg Soulimenko / PARASOL

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Oleg Soulimenko / PARASOL
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    The weather is nice, let’s picnic

    (Arbeitstitel)

    „There is a variety of modalities of folds – from the fold of our material selves, our bodies – to the folding of time, or simply memory. Indeed, subjectivity might be understood as precisely a topology of these different kinds of folds.“ – Gilles Deleuze

    Oleg Soulimenkos Konzept für das PARASOL-Projekt kreist um die Idee des Picknicks und den Begriff der Falte: das Picknick als ein Time-out oder Time-in am Rande der Bühne mit sich überlappenden Zeiten und Ansichten. Falten von Wissen, Erinnerungen, Geheimnissen, nicht realisierten oder vergessenen Gedanken und Ideen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Arbeit mit Stoffen als großflächigem Material, um die Beziehung zwischen Performer*innen und Publikum und zu erforschen. Der Stoff trennt Schöpfer*innen und Betrachter*innen und bringt sie zugleich zusammen.

    Photo: @Alfredo Barsuglia


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/oleg-soulimenko-parasol?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 09 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Oleg Soulimenko / PARASOL

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Oleg Soulimenko / PARASOL
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    The weather is nice, let’s picnic

    (Arbeitstitel)

    „There is a variety of modalities of folds – from the fold of our material selves, our bodies – to the folding of time, or simply memory. Indeed, subjectivity might be understood as precisely a topology of these different kinds of folds.“ – Gilles Deleuze

    Oleg Soulimenkos Konzept für das PARASOL-Projekt kreist um die Idee des Picknicks und den Begriff der Falte: das Picknick als ein Time-out oder Time-in am Rande der Bühne mit sich überlappenden Zeiten und Ansichten. Falten von Wissen, Erinnerungen, Geheimnissen, nicht realisierten oder vergessenen Gedanken und Ideen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Arbeit mit Stoffen als großflächigem Material, um die Beziehung zwischen Performer*innen und Publikum und zu erforschen. Der Stoff trennt Schöpfer*innen und Betrachter*innen und bringt sie zugleich zusammen.

    Photo: @Alfredo Barsuglia


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/oleg-soulimenko-parasol?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 16 Dez 17:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 16 Dez 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 16 Dez 19:30
    Tanzquartier Wien-Philipp Gehmacher and Guests

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Philipp Gehmacher and Guests
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    windows, doors, no hindsight

    Für einen Abend zieht Philipp Gehmacher mit Wegbegleiter*innen der letzten 20 Jahre wie Meg Stuart und Ian Kaler in die TQW Halle G. Gemeinsam werfen sie ihre Körper in den Ring, bringen sie zu Boden und an den Rand ihrer Sichtbarkeit und Erzählbarkeit. Sie entwerfen und verwerfen sie, um sie doch in Raum und Bild zu zwingen. Eine Rückschau als Vorschau, ohne Rücksicht.

    Stets entlang der Bewegung, weil Bewegung Form ist, die Arme ein Schnitt, ein Querschnitt, ein Ausschnitt. Bewegung als eingeprägte Form, die die Gegenwart erst zur Situation macht, den gemeinsamen Raum teilt und in Bilder verfällt. Und dann beginnt alles wieder von vorn.

    Wir bauen Strukturen, Identitäten und Landschaften auf und ab. Von Form durchdrungen, von Sprachen besessen, von Zuständen verletzt und versetzt. Als müssten es letzte Setzungen sein, die uns erst neu sammeln, in unseren Affinitäten, Wahlverwandtschaften – und nur so.


    Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/philipp-gehmacher-and-guests?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 17 Dez 14:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 17 Dez 16:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 18 Dez 19:00
    Theater an der Wien im MQ-La Caduta die Adamo | Baldassare Galuppi

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    La Caduta die Adamo | Baldassare Galuppi
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    ORATORIUM IN ZWEI TEILEN

    Libretto von Giovanni Granelli

    Als Baldassare Galuppi im Jahr 1747 in Rom La caduta di Adamo schrieb, waren Opernaufführungen in der Stadt des Papstes streng verboten. Sein Oratorium über den Sündenfall von Adam und Eva und ihre Vertreibung aus dem Paradies verzichtet daher auf alle Bühneneffekte – aber die Musik gleicht dennoch einer echten Opera seria. Galuppi, der prominenteste venezianische Opernkomponist der Generation nach Antonio Vivaldi, erzählt vom Sündenfall ebenso mit hochvirtuosen Koloraturen wie mit den empfindsamen Melodien des damals modernen neapolitanischen Stils. Das Helsinki Baroque Orchestra mit seinem musikalischen Leiter Aapo Häkkinen gehört mit seinem emotionalen und energetischen Spiel längst zu den führenden Barockorchestern und hat sich besonders auf unveröffentlichte Schätze der Musikgeschichte spezialisiert.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1242/La-caduta-di-Adamo

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 19 Dez 10:30
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 19 Dez 12:30
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 27 Dez 17:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 27 Dez 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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    FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

    Libretto von Maurice Sendak

    Österreichische Erstaufführung

    Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

    In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 17 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
    Weiter lesen

    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 19 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
    Weiter lesen

    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 21 Jan 15:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
    Weiter lesen

    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 23 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
    Weiter lesen

    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 25 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Aci, Galatea e Polifemo | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Aci, Galatea e Polifemo | Georg Friedrich Händel
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    SERENATA FÜR DREI SOLOSTIMMEN

    Libretto von Nicola Giuvo

    Georg Friedrich Händel war 23 Jahre alt, als er 1708 in Neapel Aci, Galatea e Polifemo schrieb. Als konzertantes Vergnügen einer Adelshochzeit komponiert, erzählt die Serenata die Liebesgeschichte zwischen der Nymphe Galatea und dem Schäfer Aci, die durch den Mord des eifersüchtigen Zyklopen Polifemo an Aci brutal zerstört wird. Für die heutigen Zuhörer*innen erscheint dieses Werk ebenso wie das ein Jahr zuvor entstandene Oratorium Il trionfo del tempo e del disinganno wie ein Blick in das Versuchslabor des jungen Komponisten: Mit drei Sänger*innen und in nur 90 Minuten entfaltet Händel eine Vielfalt an expressiven Formen und Instrumentenkombinationen wie in kaum einem seiner späteren Werke. René Jacobs, seit vielen Jahren ein unermüdlicher Entdecker von barocken Meisterwerken und regelmäßig zu Gast am MusikTheater an der Wien, wird Händels Serenata als Drama der Affekte dirigieren.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1243/Aci-Galatea-e-Polifemo

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 26 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 26 Jan 19:30
    Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jefta van Dinther
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    REMACHINE

    „In life, we often feel as if we are both autonomous

    beings making choices and cogs in a system, governed by greater worldly

    forces. REMACHINE stages this inner friction, a space of limbo.“ — Jefta

    van Dinther

    REMACHINE erkundet das Spannungsverhältnis zwischen dem Menschen und seiner hypermechanisierten Umwelt, aus der es kein Entkommen gibt. Ihrer eigenen, menschengeschaffenen Technologie ausgeliefert gehen, klettern und schweben die fünf Tänzer*innen auf einer riesigen, unaufhaltsam rotierenden Scheibe. In Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff entsteht ein Tanz zwischen Einschränkung und Freiheit, Arbeit und Ritual.

    Artist Talk am Fr, 26.01. im Anschluss an die Vorstellung
    Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Jefta van Dinther und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 27 Jan 19:30
    Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jefta van Dinther
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    REMACHINE

    „In life, we often feel as if we are both autonomous

    beings making choices and cogs in a system, governed by greater worldly

    forces. REMACHINE stages this inner friction, a space of limbo.“ — Jefta

    van Dinther

    REMACHINE erkundet das Spannungsverhältnis zwischen dem Menschen und seiner hypermechanisierten Umwelt, aus der es kein Entkommen gibt. Ihrer eigenen, menschengeschaffenen Technologie ausgeliefert gehen, klettern und schweben die fünf Tänzer*innen auf einer riesigen, unaufhaltsam rotierenden Scheibe. In Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff entsteht ein Tanz zwischen Einschränkung und Freiheit, Arbeit und Ritual.

    Artist Talk am Fr, 26.01. im Anschluss an die Vorstellung
    Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Jefta van Dinther und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 28 Jan 15:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 30 Jan 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 01 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 02 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Alceste | Jean-Baptiste Lully

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Alceste | Jean-Baptiste Lully
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    TRAGEDIE LYRIQUE IN EINEM PROLOG UND FÜNF AKTEN

    Libretto von Philippe Quinault

    Es ist die denkbar härteste Probe, auf die die Liebe gestellt werden kann: Alceste verliert ihren Ehemann, König Admète, am Tag ihrer Hochzeit. Apollo schreitet ein und verkündet, dass dieser von den Toten auferstehen könne, wenn jemand das eigene Leben dafür opfere – Alceste ersticht sich daraufhin. Alcide (Herkules) bietet dem wiederbelebten, doch verzweifelten König an, Alceste aus dem Totenreich zurückzuholen, jedoch unter einer alles entscheidenden Bedingung … Madame de Sévigné pries diese 1674 uraufgeführte Tragédie lyrique als „Wunder an Schönheit“: In der Tat erfand Lully hier so viele herrliche Melodien, dass der gesamte französische Hof die Ohrwürmer nicht mehr aus dem Kopf bekommen sollte.

    Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1244/Alceste

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 02 Feb 19:30
    Tanzquartier Wien-Marta Navaridas

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Marta Navaridas
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    MANIFESTATIONS

    „Im Laufe des Abends werden die Performer*innen zu

    transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was

    sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern

    uns somit daran, dass wir alle gemeinsam beteiligt sind und unsere

    Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

    In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen die fünf Performer*innen Sehentzug, Geruchsüberreizung, angsteinflößende Nachtwanderungen, Virtual-Reality-Escape-Rooms, Experimente mit Essen und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 03 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Candide | Leonard Bernstein
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    Comic Operetta in zwei Akten

    Scottish Opera Version

    Musik von Leonard Bernstein

    Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

    Gesangstexte von Richard Wilbur

    mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

    Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

    Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

    Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

    In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 03 Feb 19:30
    Tanzquartier Wien-Marta Navaridas

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Marta Navaridas
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    MANIFESTATIONS

    „Im Laufe des Abends werden die Performer*innen zu

    transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was

    sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern

    uns somit daran, dass wir alle gemeinsam beteiligt sind und unsere

    Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

    In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen die fünf Performer*innen Sehentzug, Geruchsüberreizung, angsteinflößende Nachtwanderungen, Virtual-Reality-Escape-Rooms, Experimente mit Essen und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 17 Feb 19:30
    Tanzquartier Wien-Bryana Fritz & Thibault Lac

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Bryana Fritz & Thibault Lac
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    Knight-Night

    Bryana Fritz und Thibault Lac nehmen sich der

    ikonischen Figur des Don Quijote an. Knight-Night weicht von Cervantes’

    ursprünglichem Roman zugunsten einer Vielzahl von Versionen ab –

    insbesondere Kathy Ackers Roman von 1986, in dem der Ritter sich auf die

    verrückteste aller Ideen einlässt, die einer Frau einfallen kann,

    nämlich … zu lieben.

    Die beiden Performer*innen bringen fragmentierte Verkörperungen Don Quijotes zusammen und vergessen dabei auch nicht dessen berüchtigten Handlanger Sancho Panza, mal Freund, mal Komplize, mal Pferd. Identitäten entgleiten. Die Erzählung explodiert. Das Publikum, das auf der Bühne anwesend ist, blickt von der Seite auf diese queerfeministische Suche nach der schwer fassbaren, flüchtigen Figur eines Ritters unter den Fahnen von Fiktion und Realität.

    Artist Talk am So, 18.02. im Anschluss an die Vorstellung. Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) im Gespräch mit Bryana Fritz und Thibault Lac. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 18 Feb 19:30
    Tanzquartier Wien-Bryana Fritz & Thibault Lac

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Bryana Fritz & Thibault Lac
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    Knight-Night

    Bryana Fritz und Thibault Lac nehmen sich der

    ikonischen Figur des Don Quijote an. Knight-Night weicht von Cervantes’

    ursprünglichem Roman zugunsten einer Vielzahl von Versionen ab –

    insbesondere Kathy Ackers Roman von 1986, in dem der Ritter sich auf die

    verrückteste aller Ideen einlässt, die einer Frau einfallen kann,

    nämlich … zu lieben.

    Die beiden Performer*innen bringen fragmentierte Verkörperungen Don Quijotes zusammen und vergessen dabei auch nicht dessen berüchtigten Handlanger Sancho Panza, mal Freund, mal Komplize, mal Pferd. Identitäten entgleiten. Die Erzählung explodiert. Das Publikum, das auf der Bühne anwesend ist, blickt von der Seite auf diese queerfeministische Suche nach der schwer fassbaren, flüchtigen Figur eines Ritters unter den Fahnen von Fiktion und Realität.

    Artist Talk am So, 18.02. im Anschluss an die Vorstellung. Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) im Gespräch mit Bryana Fritz und Thibault Lac. In englischer Sprache.

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 23 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
    Weiter lesen

    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 25 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
    Weiter lesen

    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 27 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Il Trionfo del Tempo e del Disinganno | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Il Trionfo del Tempo e del Disinganno | Georg Friedrich Händel
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    ORATORIUM IN ZWEI TEILEN

    Libretto von Benedetto Pamphilj

    1707 legte Händel in der Zeit seiner Italienreise in Rom sein erstes Oratorium vor. Ein Streitgespräch zwischen den Kräften, die das menschliche Dasein bewegen: Die Schönheit (Bellezza) schwört dem Vergnügen (Piacere) ewige Treue und wird dafür von der Zeit (Tempo) und der Ernüchterung (Disinganno) gerügt. Worum geht es im menschlichen Dasein? Wie und wohin möchte und kann man sich entwickeln? Und ist ein bisschen Schönheit nicht wunderbar? Für schönste Orchesterklänge werden auf jeden Fall Rubén Dubrovsky und sein Bach Consort Wien sorgen, die inzwischen zu wichtigen künstlerischen Partner*innen des MusikTheaters an der Wien zählen.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1245/Il-trionfo-del-tempo-e-del-disinganno

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 28 Feb 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 01 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 01 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Gisèle Vienne

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Gisèle Vienne
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    EXTRA LIFE

    Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024

    Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.

    Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.

    Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 02 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Gisèle Vienne

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Gisèle Vienne
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    EXTRA LIFE

    Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024

    Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.

    Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.

    Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 03 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 05 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Roméo et Juliette
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    Drame lyrique in fünf Akten

    Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

    „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

    In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 07 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-La Voix de Poulenc | Francis Poulenc

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    La Voix de Poulenc | Francis Poulenc
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    SINFONIETTA

    LA DAME DE MONTE-CARLO

    LA VOIX HUMAINE

    Drei Werke von Francis Poulenc

    Text von Jean Cocteau

    Eine Frau kämpft am Telefon um die Liebe eines Mannes – davon erzählen Francis Poulenc und der Schriftsteller Jean Cocteau in ihrer Mono-Oper La Voix humaine. Die Frau hört nur die Stimme des Mannes, der sie verlassen will, während wir Zuschauer*innen allein die Stimme der Frau hören und sie auf der Bühne sehen, wie sie an gemeinsame schöne Zeiten erinnert, mit ihm streitet, flirtet und fleht. La Voix humaine, 1959 entstanden, ist ein Monolog über eine erloschene Liebe und das facettenreiche Porträt einer starken Frau – und zugleich eine faszinierende Oper, bei der das Telefon zum dritten Akteur eines Liebesdramas wird. Zwei Jahre später haben Poulenc und Cocteau mit La Dame de Monte-Carlo das Porträt einer alt gewordenen Schönheit geschaffen, die sich vor den Enttäuschungen des Lebens in die Casinos flüchtet. Anna Catarina Antonacci wird in einer Aufführung mit dem Wiener KammerOrchester in die Rolle dieser sehr unterschiedlichen Frauenfiguren schlüpfen. Den Auftakt zum Konzert bildet Poulencs 1947 entstandene geistreiche Sinfonietta.

    Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1246/La-Voix-de-Poulenc

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 09 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-CEM / Guiding Light / Evelyn Plaschg

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    CEM / Guiding Light / Evelyn Plaschg
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    LO AND BEHOLD

    Die Veranstaltungsreihe LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sounds und performative Praktiken und sucht – zwischen Noise und sanfter Akustik – nach sensorischen Perspektiven im Theaterraum.

    Cem Dukkha aka CEM präsentiert sein Debütalbum FORMA, das auf dem Sound der gleichnamigen Performance von Mauro Ventura basiert. In Zusammenarbeit mit Alexander Iezzi (Schlagzeug) und Dylan Kerr (Glocke und Flöte) wird die Komposition in einem Live-Format überschrieben und neu interpretiert. FORMA ist eine Einladung, über das Absurde und das geheimnisvolle Unbekannte nachzudenken.

    Guiding Light ist ein Projekt der Künstler*innen Artjom Astrov, Michaela Kisling und Till Megerle. Ihre Videokunst und Bandproben können als deep hanging out bezeichnet werden. Das Trio spielt mit Extremen und Widersprüchen wie „Echtheit“ und „Künstlichkeit“ als visuelle und performative Instrumente und hinterfragt dadurch fortlaufend den Kern ihrer Arbeit. Deep hanging out ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern eine Arbeitsweise, die unerklärliche Sounds, intime oder manchmal auch banale Situationen und sorgfältig zusammengestellte Visuals beinhaltet.

    Evelyn Plaschg arbeitet in ihren Klangperformances mit einer Tenorblockflöte und elektronischen Synthesizer-Elementen. Zusammen mit ihrem atmosphärischen Gesang und ihrer ephemere Klangpalette beschwören ihre Auftritte obskure Volksmärchen.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 16 Mär 18:00
    Tanzquartier Wien-Doris Uhlich

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Doris Uhlich
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    Halle G wie Gudrun

    Ein TQW Vermittlungsprojekt in Zusammenarbeit mit Doris Uhlich, Obdach Forum, der Straßenzeitung Augustin und integration wien

    An sechs Nachmittagen begegnen sich die Choreografin Doris Uhlich, der Musiker Boris Kopeinig und an Bewegung interessierte Menschen von Augustin, Obdach Forum und integration wien im Schweinwerferlicht der Halle G. Die Gruppe taucht in Bewegungs- und Stimmrecherchen von Doris Uhlich und in Soundexperimente von Boris Kopeinig ein. Es entsteht ein Pool an körperlichen Aktionen, Gesang und Sound, aus dem am letzten Tag für ein Showing geschöpft wird. Es bleibt spannend, wohin die Reise geht.

    Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung. Ruth Weismann, Journalistin der Straßenzeitung Augustin, im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache

  • 22 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Jen Rosenblit

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jen Rosenblit
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    ElseWhere Rhapsody

    „Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.

    Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 23 Mär 19:30
    Tanzquartier Wien-Jen Rosenblit

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Jen Rosenblit
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    ElseWhere Rhapsody

    „Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.

    Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 31 Mär 19:00
    Theater an der Wien im MQ-L´Olimpiade | Domenico Cimarosa

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    L´Olimpiade | Domenico Cimarosa
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    DRAMMA PER MUSICA IN ZWEI AKTEN

    Libretto von Pietro Metastasio

    Sport, politische Theorie und Gesellschaftskritik? Wo, wenn nicht in einer Oper, könnten diese drei Dinge miteinander ins Spiel gebracht werden! L’Olimpiade ist eines der meistvertonten Libretti des Großmeisters Metastasio. Während der Olympischen Spiele müssen zwei Liebespaare schwere Prüfungen nicht nur sportlicher Art durchleben, bevor sich am Ende alles zum Guten wendet. Cimarosa schrieb seine Oper 1784 für die Einweihung des Teatro Eretenio in Vicenza. Sie ragt ob ihrer Qualität weit aus der Menge der Vertonungen heraus, denn der Komponist kann hier mit seiner großen Erfahrung mit Komik und Tragik ebenso punkten wie mit einer Klangsprache, die bereits ins 19. Jahrhundert verweist.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1247/L039Olimpiade

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 05 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 07 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 09 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 11 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 12 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Alexandra Bachzetsis

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Alexandra Bachzetsis
    Weiter lesen

    Notebook

    Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.

    Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.

    Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 13 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 13 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Alexandra Bachzetsis

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Alexandra Bachzetsis
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    Notebook

    Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.

    Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.

    Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 15 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Kublai Khan | Antonio Salieri
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    Dramma eroicomico in zwei Akten

    Libretto von Giovanni Battista Casti

    Uraufführung der italienischen Originalfassung

    Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

    In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

    Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 17 Apr 19:00
    Theater an der Wien im MQ-Flavio | Georg Friedrich Händel

    Halle E

    Theater an der Wien im MQ

    Flavio | Georg Friedrich Händel
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    DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN

    Libretto von Nicola Francesco Haym

    Ist es ein Ritterdrama oder eher die Parodie darauf? In seiner Oper Flavio erzählt Georg Friedrich Händel eine Geschichte von Liebe, Eifersucht, Ehrgeiz und verletztem Stolz am Hof des Königs der Langobarden im 9. Jahrhundert. Doch die Helden in dieser 1723 entstandenen Oper verhalten sich nicht immer heldenhaft, sondern verstricken sich in Liebesverwirrungen und unsinnigen Duellen. Flavio ist fast eine Komödie, die die Geschichten der Opera seria, mit der Händel zu dieser Zeit in London seine größten Erfolge feierte, satirisch aufs Korn nimmt. Komponiert für die größten Sänger*innen ihrer Zeit, kommt die kurzweilige Oper nun mit einigen der größten Händel-Sänger*innen unserer Tage ins MusikTheater an der Wien.

    Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

    Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


    Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1225/Flavio

    Wien Ticket Pavillon bei der Staatsoper
    Herbert-von-Karajan-Platz
    1010 Wien
    Montag bis Samstag von 10-19 Uhr
    ​Sonn- und Feiertags geschlossen

    Tageskassa Theater an der Wien ab 23.08.22 im Foyer Halle E

    Montag-Samstag: 10-18h

    Sonn- und Feiertag an Vorstellungstagen: 14-18h

    Bei Matinéen am Sonntag: 10-13h

    Abend- bzw. Vorstellungskassa:

    ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

  • 26 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Amanda Piña / nadaproductions

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Amanda Piña / nadaproductions
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    Exótica

    Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.

    Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.

    Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 27 Apr 19:30
    Tanzquartier Wien-Amanda Piña / nadaproductions

    Halle G

    Tanzquartier Wien

    Amanda Piña / nadaproductions
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    Exótica

    Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.

    Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.

    Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache


    Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

    Tageskasse:
    Öffnungzeiten
    +43-1-581 35 91
    tanzquartier@tqw.at

  • 21 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
    Weiter lesen

    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 22 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 23 Nov 15:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 23 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 26 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 27 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 28 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 29 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

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    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

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  • 30 Nov 15:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

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    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 30 Nov 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

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    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 03 Dez 19:30
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  • 04 Dez 19:30
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  • 05 Dez 19:30
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    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 06 Dez 19:30
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    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 07 Dez 15:30
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    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

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    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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  • 11 Dez 19:30
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    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 13 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 14 Dez 15:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 14 Dez 19:30
    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals

    Halle E

    Richard O´Brien´s Rocky Horror Show

    Das Enfant terrible des Musicals
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    Das Enfant terrible des Musicals auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

    Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

    Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

    Don’t Dream It – Be It!

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


    Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
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  • 17 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 18 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

    Kartenverkauf:
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    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 19 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

    Kartenverkauf:
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    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 20 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

    Kartenverkauf:
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    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
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  • 21 Dez 14:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
    www.oeticket.com

  • 21 Dez 19:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
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  • 22 Dez 13:30
    YAMATO-The Drummers of Japan

    Halle E

    YAMATO

    The Drummers of Japan
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    YAMATO – The Drummers of Japan

    Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

    Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

    Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

    Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

    Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
    www.yamato-show.de

    Kartenverkauf:
    oeticket Center im Foyer der Halle E+G
    Museumsquartier
    Museumsplatz 1, 1070 Wien
    Mo-Sa 14-19h
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