/Halle.EG.im.MQ /halleeg_im_mq /halleegimmq
20
Sep
19:00
Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Les Martyrs | Gaetano Donizetti
more

Grand Opéra in vier Akten

Libretto von Eugène Scribe

Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

23
Sep
19:00
Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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Grand Opéra in vier Akten

Libretto von Eugène Scribe

Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

24
Sep
19:00
Theater an der Wien im MQ-L´Amor Coniugale | Johann Simon Mayr
Halle E
Theater an der Wien im MQ
L´Amor Coniugale | Johann Simon Mayr
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FARSA SENTIMENTALE IN EINEM AKT

Libretto von Gaetano Rossi

Die Handlung dieser Oper hat am Theater an der Wien vor über 200 Jahren schon in anderer Gestalt für Furore gesorgt: Eine Frau verkleidet sich als Mann, um unerkannt ihren Ehemann aus dem Gefängnis befreien zu können. Doch bereits ein paar Monate vor Ludwig van Beethovens heute ungleich berühmterem Fidelio kam im Juli 1805 in Padua Johann Simon Mayrs Oper heraus: ein Hohelied auf die Gattenliebe, eben „l’amor coniugale“. Zu Unrecht geriet Mayr im 19. Jahrhundert in Vergessenheit und gilt heute oft als bloßes Bindeglied zwischen den klassisch orientierten Werken etwa eines Giovanni Paisiello und dem Belcanto. Prägnante Aufführungen seiner Opern haben inzwischen hinlänglich bewiesen, wie lohnend die Begegnung mit seinen Werken ist.

Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1240/L039amor-coniugale

25
Sep
19:00
Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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Grand Opéra in vier Akten

Libretto von Eugène Scribe

Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

28
Sep
19:00
Theater an der Wien im MQ-Les Martyrs | Gaetano Donizetti
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Les Martyrs | Gaetano Donizetti
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Grand Opéra in vier Akten

Libretto von Eugène Scribe

Darf ein Märtyrertod zum Gegenstand einer Opernhandlung werden? Die italienische Zensur beschied die Frage in den 1830er-Jahren mit einem klaren „Nein“, sodass Gaetano Donizetti seine geplante Oper Poliuto kurzerhand in Frankreich und mithilfe des Librettisten Eugène Scribe als Grand Opéra herausbrachte: Als Les Martyrs feierte das Werk 1840 in Paris seine Premiere und wartete dort u. a. mit einer Balletteinlage, einer auf die Form des Musikdramas vorausweisenden Neustruktur der Partitur und einer spektakulär umgearbeiteten Tenorpartie auf. Zur Zeit der spätantiken Christenverfolgung in Armenien steht eine junge Frau nicht nur zwischen zwei Religionen, sondern auch zwischen Ehemann und früherem Geliebten. Private wie weltanschauliche Umbrüche prallen aufeinander in einer Oper, die den riskanten Kontrast zwischen italienischem Belcanto und französischer Romantik wagt. Regisseur Cezary Tomaszewski fokussiert sich in seiner Inszenierung auf die tragische Geschichte des Landes, in dem die Handlung angesiedelt ist: Armenien.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1227/Les-Martyrs

07
Oct
21:00
Tanzquartier Wien-Abyss X, Battle-ax, FRANKIE, Hunt, Maria Metsalu / LO AND BEHOLD
Halle G
Tanzquartier Wien
Abyss X, Battle-ax, FRANKIE, Hunt, Maria Metsalu / LO AND BEHOLD
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LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sounds und performative Praktiken und sucht dabei – zwischen Noise und sanfter Akustik – nach sensorischen Perspektiven im Theaterraum.

Kuratiert von Lewon Heublein


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

08
Oct
11:00
Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Theodora | Georg Friedrich Händel
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Oratorium in drei Teilen

Libretto von Thomas Morell

Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

19
Oct
19:00
Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Theodora | Georg Friedrich Händel
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Oratorium in drei Teilen

Libretto von Thomas Morell

Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

19
Oct
21:30
Tanzquartier Wien-Amanda Piña / nadaproductions
Halle G
Tanzquartier Wien
Amanda Piña / nadaproductions
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Exótica

Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.

Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña in ihrer neuen Tanzperformance mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung der besonderen Art die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ genug war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch herausragende Choreografien zu kreieren.

Eine österreichische Erstaufführung im Rahmen der Choreographic Platform Austria. Wiederaufnahme im April 2024.

Photo: @Tammo Walter


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

21
Oct
06:00
Tanzquartier Wien-Alix Eynaudi / BRUNO
Halle G
Tanzquartier Wien
Alix Eynaudi / BRUNO
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„Aus dem Nebel eines gestrandeten Schiffs taucht BRUNO auf, ein Seufzer bleibt zurück. Ein Sturz in ein Innehalten. Ein Loch. Etwas, das nicht passieren wird, und ein Hauch von dem, was nicht stattgefunden hat. Ein Geisterspuk. Wir lassen uns sinken, um gemeinsam zu seufzen, zu ruhen, zu pusten, uns umzusehen, um gemeinsam traurig zu sein. Um nicht zu viel zu tun. Um einen Schritt beiseitezutreten, um einen überrumpelnden Moment vorbeiziehen zu lassen, um unsere Gedanken entlang einer Pause zu verflechten und sie in eine Pause zu schmiegen. Um zu bremsen, gemeinsam. Um auszuruhen, um zusammen von einer Versammlung abwesend zu sein. Um einen Gedanken zu streicheln. Um dort zu verweilen. Um sich nicht um den Flow zu kümmern, Dinge zu tun, ganz umsonst. Kein Schreiben von Scores oder Protokollen, ein Warten, ein Aufhören, nicht auszufüllen, das Erfüllen zurückzuhalten, neben unseren Schuhen zu tanzen. Eine Hand zu öffnen und loszulassen, nicht zurückzuhalten, aufzulockern, zärtlich zu unterstützen, zu entlasten. BRUNO ist ein Hervorgehen eines Stücks ohne Ende, ein Gewebe aus Freundschaften, aus zusammengeschusterten Lieben. Angesiedelt in einem seit Kurzem (oder vielleicht nie) unbewohnten Ort der Sprache entfaltet BRUNO einen allumfassenden, leuchtenden Raum.“

Das Tanzstück, das nach dem Lichtdesigner Bruno Pocheron benannt ist, mit dem Alix Eynaudi seit 2005 eine intensive Arbeitsbeziehung pflegt, lässt eine clusterartige Lichtskulptur entstehen, die sich durch das Sounddesign von Paul Kotal in ein Musikinstrument verwandelt. BRUNO führt Bewegungsabläufe zusammen, in denen sich Hugo Le Brigand, Mark Lorimer und Alix Eynaudi in Bilder, Beschwörungen, Anrufungen einzuschmiegen scheinen, ohne diese jemals ganz zu vollenden: ein ständiges Oszillieren zwischen Figuration und Abstraktion. In diesem Laboratorium probieren die Tänzer*innen die Bewegungen an, als ob es sich um Kleidungsstücke handeln würde, und hinterfragen deren Konturen, Grenzen und Texturen in einem dialogischen Modus. Die Bilder und Imaginationen, die sie aufrufen, scheinen zu vibrieren, bis sie passen, sich unterstützen oder sich verflüchtigen. BRUNO erprobt Formen der Begegnung auf der Bühne, in denen Licht, Klang und Tanz nebeneinander existieren und Schatten multipler Möglichkeiten vorauswerfen.

Eine Wiederaufnahme im Rahmen der Choreographic Platform Austria

Photo: @Daniela Trost


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/alix-eynaudi?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

21
Oct
19:00
Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Theodora | Georg Friedrich Händel
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Oratorium in drei Teilen

Libretto von Thomas Morell

Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

23
Oct
19:00
Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Theodora | Georg Friedrich Händel
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Oratorium in drei Teilen

Libretto von Thomas Morell

Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

25
Oct
19:00
Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Theodora | Georg Friedrich Händel
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Oratorium in drei Teilen

Libretto von Thomas Morell

Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

27
Oct
19:00
Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Theodora | Georg Friedrich Händel
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Oratorium in drei Teilen

Libretto von Thomas Morell

Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

29
Oct
19:00
Theater an der Wien im MQ-Theodora | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Theodora | Georg Friedrich Händel
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Oratorium in drei Teilen

Libretto von Thomas Morell

Im Zentrum von Georg Friedrich Händels Oratorium Theodora steht eine Frau, deren Entschlossenheit aus heutiger Sicht verwundert und verstört. Für Theodora, die zum christlichen Glauben übergetretene Prinzessin, bedeutet die Welt des Diesseits nichts gegen das Versprechen ewigen Seelenheils. Sie verweigert die vom römischen Kaiser befohlene Anbetung Jupiters und geht für ihre Glaubensfreiheit in den Tod. Indem Georg Friedrich Händel und sein Librettist Thomas Morell in dem 1750 in London uraufgeführten Werk die äußere Dramatik der überlieferten Märtyrerlegende nach innen kehrten, entstand ein kontemplatives Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, die den einstigen Meister der effektvollen Opera seria zu einer beispiellosen musikalischen Innerlichkeit inspirierten. Für Regisseur Stefan Herheim ist Theodora dadurch ein Fanal der Musiktheatergeschichte, das im spirituellen Vakuum der Konsumfreude und seelischen Orientierungslosigkeit unserer Zeit eine neue Relevanz bekommt. Der weltweit gefeierte Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gibt sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien mit dem La Folia Barockorchester.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1229/Theodora

10
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Miet Warlop / Irene Wool & NTGent
Halle G
Tanzquartier Wien
Miet Warlop / Irene Wool & NTGent
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One Song

Histoire(s) du Théâtre IV

Zwölf Performer*innen betreten die Arena für ein hypnotisierendes Ritual über Abschied, Leben und Tod, Hoffnung und Wiederauferstehung. Gemeinsam gehen sie durch Extreme: Mit gesungenen Texten, Bildern und Gegenständen, Sauerstoff und Schweiß beschwören sie die Conditio humana. Sie trotzen der Zeit und geben einem tiefen menschlichen Bedürfnis Ausdruck: der Suche nach dem Moment, in dem wir unseren denkenden Körper transzendieren können.

In One Song schwingt eine Geschichte mit, die für Miet Warlop sowohl künstlerische als auch persönliche Bedeutung hat. Ihre Reflexion über das Theater als Kunstform führt zu einem physischen Konzept, das Elemente früherer Produktionen trägt. Es ist bezeichnend für Warlops künstlerische Handschrift, dass Themen und Motive manchmal Jahre später erneut auftauchen: In ihrem Werk ist alles miteinander verbunden, implizit oder explizit. Es ist kreisförmig wie das Leben selbst. Durch die Metapher eines Live-Wettbewerbs/Konzerts mit Kommentator*in und Cheerleader*in lädt Miet Warlop uns in One Song ein, eine Gemeinschaft zu bilden und uns gegenseitig zu erheitern, wie bei einer Feier. Das Temporäre wird so zum Universellen und das Persönliche zu etwas Kollektivem. Das ist der Subtext von One Song: wie ein Lied einer ganzen Gesellschaft Bedeutung verleihen kann. Einheit in der Vielfalt.

Eine Kooperation mit Wien Modern

Photo: @Michiel Devijver


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/miet-warlopirene-wool-ntgent?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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tanzquartier@tqw.at

11
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Miet Warlop / Irene Wool & NTGent
Halle G
Tanzquartier Wien
Miet Warlop / Irene Wool & NTGent
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One Song

Histoire(s) du Théâtre IV

Zwölf Performer*innen betreten die Arena für ein hypnotisierendes Ritual über Abschied, Leben und Tod, Hoffnung und Wiederauferstehung. Gemeinsam gehen sie durch Extreme: Mit gesungenen Texten, Bildern und Gegenständen, Sauerstoff und Schweiß beschwören sie die Conditio humana. Sie trotzen der Zeit und geben einem tiefen menschlichen Bedürfnis Ausdruck: der Suche nach dem Moment, in dem wir unseren denkenden Körper transzendieren können.

In One Song schwingt eine Geschichte mit, die für Miet Warlop sowohl künstlerische als auch persönliche Bedeutung hat. Ihre Reflexion über das Theater als Kunstform führt zu einem physischen Konzept, das Elemente früherer Produktionen trägt. Es ist bezeichnend für Warlops künstlerische Handschrift, dass Themen und Motive manchmal Jahre später erneut auftauchen: In ihrem Werk ist alles miteinander verbunden, implizit oder explizit. Es ist kreisförmig wie das Leben selbst. Durch die Metapher eines Live-Wettbewerbs/Konzerts mit Kommentator*in und Cheerleader*in lädt Miet Warlop uns in One Song ein, eine Gemeinschaft zu bilden und uns gegenseitig zu erheitern, wie bei einer Feier. Das Temporäre wird so zum Universellen und das Persönliche zu etwas Kollektivem. Das ist der Subtext von One Song: wie ein Lied einer ganzen Gesellschaft Bedeutung verleihen kann. Einheit in der Vielfalt.

Eine Kooperation mit Wien Modern

Photo: @Michiel Devijver


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/miet-warlopirene-wool-ntgent?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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17
Nov
21:00
Tanzquartier Wien-Michikazu Matsune & Martine Pisani
Halle G
Tanzquartier Wien
Michikazu Matsune & Martine Pisani
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Kono atari no dokoka

Somewhere around here

„Die Raum-Zeit-Reise der drei verwischt die Grenzen, verringert Distanzen, überlagert die Epochen und verbindet die Sprachen in der ewigen Gegenwart des Imaginären.“ – Rosita Boisseau, Le Monde

2005 lernen sich die französische Choreografin Martine Pisani und der japanisch-österreichische Performancemacher Michikazu Matsune im Tanzquartier Wien kennen. In den darauffolgenden Jahren kreuzen sich ihre Wege von Zeit zu Zeit. Aus der künstlerischen Beziehung zwischen Matsune, Pisani und Pisanis Partner, dem niederländischen Maler und Performer Theo Kooijman, entsteht eine Frage: Was bleibt vom Tanz, nachdem die Show beendet ist?

Anhand von Archiven, Erinnerungen, geteilten Anekdoten und Imaginationen werden die Wege der drei Protagonist*innen in den 1980er- und 1990er-Jahren erneut aufgesucht. Kono atari no dokoka (Somewhere around here) ist ein Ort, der gleichzeitig weit weg und doch so nah ist, mit verschwommenen, aber vertrauten Konturen; eine Reise durch Zeit und Raum. Von einem Strand in Kobe zum Hafen von Marseille, von Paris nach Wien oder doch woandershin entsteht eine gemeinsame Erinnerung zwischen den Linien persönlicher Geschichten. Mit schöner, einfacher Poesie, Humor und vor allem Zärtlichkeit rekonstruieren sie das, was von der Vergangenheit übriggeblieben ist, zu einer verbundenen Gegenwart.

Das Projekt feierte seine Uraufführung beim diesjährigen Festival d’Avignon und wird von einer Publikation bestehend aus Archivmaterialien begleitet.

Photo: @Christophe Raynaud de Lage


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/michikazu-matsune-martine-pisani?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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18
Nov
19:00
Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

Libretto von Miloš Kareš

Deutsch von Max Brod

Empfohlen ab 16 Jahren

Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

18
Nov
21:00
Tanzquartier Wien-Michikazu Matsune & Martine Pisani
Halle G
Tanzquartier Wien
Michikazu Matsune & Martine Pisani
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Kono atari no dokoka

Somewhere around here

„Die Raum-Zeit-Reise der drei verwischt die Grenzen, verringert Distanzen, überlagert die Epochen und verbindet die Sprachen in der ewigen Gegenwart des Imaginären.“ – Rosita Boisseau, Le Monde

2005 lernen sich die französische Choreografin Martine Pisani und der japanisch-österreichische Performancemacher Michikazu Matsune im Tanzquartier Wien kennen. In den darauffolgenden Jahren kreuzen sich ihre Wege von Zeit zu Zeit. Aus der künstlerischen Beziehung zwischen Matsune, Pisani und Pisanis Partner, dem niederländischen Maler und Performer Theo Kooijman, entsteht eine Frage: Was bleibt vom Tanz, nachdem die Show beendet ist?

Anhand von Archiven, Erinnerungen, geteilten Anekdoten und Imaginationen werden die Wege der drei Protagonist*innen in den 1980er- und 1990er-Jahren erneut aufgesucht. Kono atari no dokoka (Somewhere around here) ist ein Ort, der gleichzeitig weit weg und doch so nah ist, mit verschwommenen, aber vertrauten Konturen; eine Reise durch Zeit und Raum. Von einem Strand in Kobe zum Hafen von Marseille, von Paris nach Wien oder doch woandershin entsteht eine gemeinsame Erinnerung zwischen den Linien persönlicher Geschichten. Mit schöner, einfacher Poesie, Humor und vor allem Zärtlichkeit rekonstruieren sie das, was von der Vergangenheit übriggeblieben ist, zu einer verbundenen Gegenwart.

Das Projekt feierte seine Uraufführung beim diesjährigen Festival d’Avignon und wird von einer Publikation bestehend aus Archivmaterialien begleitet.

Photo: @Christophe Raynaud de Lage


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/michikazu-matsune-martine-pisani?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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tanzquartier@tqw.at

22
Nov
19:00
Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
more

Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

Libretto von Miloš Kareš

Deutsch von Max Brod

Empfohlen ab 16 Jahren

Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

23
Nov
19:00
Theater an der Wien im MQ-Die schöne Müllerin | Franz Schubert und Franui
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Die schöne Müllerin | Franz Schubert und Franui
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MUSIKTHEATERABEND NACH DEM LIEDERZYKLUS VON WILHELM MüLLER UND FRANZ SCHUBERT

Franz Schuberts Liederzyklus Die schöne Müllerin ist ein Ein-Personen-Drama: Ein wandernder Müllergeselle verliebt sich in die Frau seines Meisters und ist zunächst berauscht von dieser Liebe, bis ihn die Zurückweisung der geliebten Müllerin in Verzweiflung und Selbstmord treibt. In den 20 Liedern, die Schubert 1823 nach Gedichten von Wilhelm Müller komponiert hat, entfaltet sich nach und nach die Tragödie eines Menschen, der in der Natur Halt sucht und schließlich sich selbst verliert. Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan, der am MusikTheater an der Wien zuletzt Offenbachs La Périchole inszeniert hat, entwickelt mit dem Bassbariton Florian Boesch eine szenische Fassung der Schönen Müllerin. Mit der Musicbanda Franui, die sich selbst als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“ bezeichnet, erzählt er die 200 Jahre alte Geschichte im Zusammenspiel zwischen dem Sänger und lebensgroßen Puppen neu.

Szenischer Liederabend in deutscher Sprache

Uraufführung an der Staatsoper Unter den Linden, Berlin

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1241/Die-schoene-Muellerin

24
Nov
19:00
Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

Libretto von Miloš Kareš

Deutsch von Max Brod

Empfohlen ab 16 Jahren

Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

24
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Maria Hassabi / On Stage
Halle G
Tanzquartier Wien
Maria Hassabi / On Stage
more

Maria Hassabi entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten Performances und Live-Installationen. Ihre künstlerische Praxis zeichnet sich durch Stille, Entschleunigung und ästhetische Präzision aus. Hassabis Arbeiten reflektieren Konzepte von Zeit und Darstellungen der menschlichen Figur. Dabei setzt sie eine Vielzahl von Medien ein, um die Feinheiten der formalen Organisation zu betonen.

Bei On Stage steht die Erwartungshaltung im Vordergrund. In dem Solo ist eine Performerin vorn auf der Bühne installiert und wechselt nahtlos von einem ikonischen Bild zum nächsten. Eingebettet in eine große Präsentation werden die dargestellten Posen in langen Standbildern festgehalten, um der*dem Betrachter*in Zeit zu geben, jede verkörperte Position zu sehen. Die Tonspur bewegt sich entlang erkennbarer Referenzen und baut die emotionale Welt eines Spektakels auf. Das Lichtdesign unterstreicht die Positionierung der Darstellerin im Raum, indem es sie als zentrale Figur zeigt, die hier und jetzt für ihr Publikum auftritt. Performative Archetypen sind im Spiel, während die Dauer die Oberhand gewinnt. Die Intensität der Performerin wird sichtbar und fast greifbar, ein intimer Austausch mit dem Publikum.

Photo: @Maria Hassabi


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/maria-hassabi?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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25
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Maria Hassabi / On Stage
Halle G
Tanzquartier Wien
Maria Hassabi / On Stage
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Maria Hassabi entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten Performances und Live-Installationen. Ihre künstlerische Praxis zeichnet sich durch Stille, Entschleunigung und ästhetische Präzision aus. Hassabis Arbeiten reflektieren Konzepte von Zeit und Darstellungen der menschlichen Figur. Dabei setzt sie eine Vielzahl von Medien ein, um die Feinheiten der formalen Organisation zu betonen.

Bei On Stage steht die Erwartungshaltung im Vordergrund. In dem Solo ist eine Performerin vorn auf der Bühne installiert und wechselt nahtlos von einem ikonischen Bild zum nächsten. Eingebettet in eine große Präsentation werden die dargestellten Posen in langen Standbildern festgehalten, um der*dem Betrachter*in Zeit zu geben, jede verkörperte Position zu sehen. Die Tonspur bewegt sich entlang erkennbarer Referenzen und baut die emotionale Welt eines Spektakels auf. Das Lichtdesign unterstreicht die Positionierung der Darstellerin im Raum, indem es sie als zentrale Figur zeigt, die hier und jetzt für ihr Publikum auftritt. Performative Archetypen sind im Spiel, während die Dauer die Oberhand gewinnt. Die Intensität der Performerin wird sichtbar und fast greifbar, ein intimer Austausch mit dem Publikum.

Photo: @Maria Hassabi


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/maria-hassabi?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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26
Nov
19:00
Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

Libretto von Miloš Kareš

Deutsch von Max Brod

Empfohlen ab 16 Jahren

Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


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28
Nov
19:00
Theater an der Wien im MQ-Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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Theater an der Wien im MQ
Schwanda, der Dudelsack-Pfeifer | Jaromír Weinberger
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Volksoper in zwei Akten und fünf Bildern

Libretto von Miloš Kareš

Deutsch von Max Brod

Empfohlen ab 16 Jahren

Oh, wie schön ist das Eheleben! Die traute Zweisamkeit des Dudelsackpfeifers Schwanda und seiner Frau Dorota hat es allerdings in sich – umso mehr, als bald der Räuberhauptmann Babinsky auf der Bildfläche erscheint, um den Ehemann zu allen möglichen Abenteuern und die Ehefrau zum Fremdgehen zu verführen. Die Begegnung mit einer verliebten Eiskönigin, eine im letzten Moment verhinderte Hinrichtung und gar der Abstieg in die Hölle versprechen einen hintergründigen Spaß. Jaromír Weinbergers Oper Švanda dudák wurde 1927 in Prag uraufgeführt und fand in der Übersetzung von Max Brod Eingang in den deutschen Sprachraum. Die Nationalsozialisten setzten dem Erfolg des Werkes und Weinbergers Karriere überhaupt jedoch ein jähes Ende. In den letzten Jahren hat zumindest seine Erfolgsoper Schwanda, der Dudelsackpfeifer, in der sich böhmische Folklore mit Spätromantik verbindet, die Bühne wieder erobert. Tobias Kratzer kehrt nun mit diesem Werk zurück nach Wien und spürt nicht nur der bunten Oberfläche, sondern gerade auch den tiefenpsychologischen Abgründen dieser Märchenwelt für Erwachsene nach.

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1230/Schwanda-der-Dudelsack-pfeifer

30
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
Halle G
Tanzquartier Wien
Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
more

Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

Photo: @Chris Haring


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/liquid-loft?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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01
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
Halle G
Tanzquartier Wien
Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

Photo: @Chris Haring


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02
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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Tanzquartier Wien
Liquid Loft / lost in freaky evolution_L.I.F.E.
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Das Bühnenstück lost in freaky evolution_ ist nach living in funny eternity_ ein weiterer Teil des fortlaufenden Projekts L.I.F.E., in dem sich die Protagonist*innen von Liquid Loft in einem Hybrid aus Bühnenperformance und Live-Video bewegen. Die präsentierten Figuren, die auch Zwischenwesen, Schimären und Mutanten sind und sich in kontinuierlicher Verwandlung oder gegenseitiger Verschmelzung befinden, stellen etwas zunächst verquer „Äußerliches“ dar (und vor).

Zugleich aber lassen sie tiefer blicken, in ein fiktives „Inneres“, das durch all die textilen Tierfell- und Reptilienmuster gewissermaßen fremdschimmert. In jenem weiten Assoziationsfeld, das sich in lost in freaky evolution_L.I.F.E. öffnet, werden tänzerisch und filmmalerisch allerlei Psycho-Happenings, Identitäts- und Verschleierungsspektakel, Zukunftsvisionen, letztlich also Menschheitsfragen durchgespielt.

Als Odyssee ist dieses Unternehmen angelegt, als Stationendrama entlang der „long and winding road“ der Daseinsfantasie, als Serie abenteuerlicher Balanceakte auf den Drahtseilen der paradoxen Verhältnisse: die Verhüllung als Show und Manifestation, der Existenzschmerz als Science-Fiction-Bacchanal.

Photo: @Chris Haring


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08
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Oleg Soulimenko / PARASOL
Halle G
Tanzquartier Wien
Oleg Soulimenko / PARASOL
more

The weather is nice, let’s picnic

(Arbeitstitel)

„There is a variety of modalities of folds – from the fold of our material selves, our bodies – to the folding of time, or simply memory. Indeed, subjectivity might be understood as precisely a topology of these different kinds of folds.“ – Gilles Deleuze

Oleg Soulimenkos Konzept für das PARASOL-Projekt kreist um die Idee des Picknicks und den Begriff der Falte: das Picknick als ein Time-out oder Time-in am Rande der Bühne mit sich überlappenden Zeiten und Ansichten. Falten von Wissen, Erinnerungen, Geheimnissen, nicht realisierten oder vergessenen Gedanken und Ideen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Arbeit mit Stoffen als großflächigem Material, um die Beziehung zwischen Performer*innen und Publikum und zu erforschen. Der Stoff trennt Schöpfer*innen und Betrachter*innen und bringt sie zugleich zusammen.

Photo: @Alfredo Barsuglia


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/oleg-soulimenko-parasol?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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09
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Oleg Soulimenko / PARASOL
Halle G
Tanzquartier Wien
Oleg Soulimenko / PARASOL
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The weather is nice, let’s picnic

(Arbeitstitel)

„There is a variety of modalities of folds – from the fold of our material selves, our bodies – to the folding of time, or simply memory. Indeed, subjectivity might be understood as precisely a topology of these different kinds of folds.“ – Gilles Deleuze

Oleg Soulimenkos Konzept für das PARASOL-Projekt kreist um die Idee des Picknicks und den Begriff der Falte: das Picknick als ein Time-out oder Time-in am Rande der Bühne mit sich überlappenden Zeiten und Ansichten. Falten von Wissen, Erinnerungen, Geheimnissen, nicht realisierten oder vergessenen Gedanken und Ideen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Arbeit mit Stoffen als großflächigem Material, um die Beziehung zwischen Performer*innen und Publikum und zu erforschen. Der Stoff trennt Schöpfer*innen und Betrachter*innen und bringt sie zugleich zusammen.

Photo: @Alfredo Barsuglia


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16
Dec
17:00
Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
more

FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

Libretto von Maurice Sendak

Österreichische Erstaufführung

Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

16
Dec
19:00
Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

Libretto von Maurice Sendak

Österreichische Erstaufführung

Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

16
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Philipp Gehmacher and Guests
Halle G
Tanzquartier Wien
Philipp Gehmacher and Guests
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windows, doors, no hindsight

Für einen Abend zieht Philipp Gehmacher mit Wegbegleiter*innen der letzten 20 Jahre wie Meg Stuart und Ian Kaler in die TQW Halle G. Gemeinsam werfen sie ihre Körper in den Ring, bringen sie zu Boden und an den Rand ihrer Sichtbarkeit und Erzählbarkeit. Sie entwerfen und verwerfen sie, um sie doch in Raum und Bild zu zwingen. Eine Rückschau als Vorschau, ohne Rücksicht.

Stets entlang der Bewegung, weil Bewegung Form ist, die Arme ein Schnitt, ein Querschnitt, ein Ausschnitt. Bewegung als eingeprägte Form, die die Gegenwart erst zur Situation macht, den gemeinsamen Raum teilt und in Bilder verfällt. Und dann beginnt alles wieder von vorn.

Wir bauen Strukturen, Identitäten und Landschaften auf und ab. Von Form durchdrungen, von Sprachen besessen, von Zuständen verletzt und versetzt. Als müssten es letzte Setzungen sein, die uns erst neu sammeln, in unseren Affinitäten, Wahlverwandtschaften – und nur so.


Tickets: https://www.ticketorganizer.eu/event/philipp-gehmacher-and-guests?filterCountry=&filterCity=&showTickets=1&backUrl=https%3A%2F%2Fwww.ticketorganizer.eu%2Forganizer%2Ftanzquartier-wien&lang=de

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tanzquartier@tqw.at

17
Dec
14:00
Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

Libretto von Maurice Sendak

Österreichische Erstaufführung

Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

17
Dec
16:00
Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

Libretto von Maurice Sendak

Österreichische Erstaufführung

Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

18
Dec
19:00
Theater an der Wien im MQ-La Caduta die Adamo | Baldassare Galuppi
Halle E
Theater an der Wien im MQ
La Caduta die Adamo | Baldassare Galuppi
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ORATORIUM IN ZWEI TEILEN

Libretto von Giovanni Granelli

Als Baldassare Galuppi im Jahr 1747 in Rom La caduta di Adamo schrieb, waren Opernaufführungen in der Stadt des Papstes streng verboten. Sein Oratorium über den Sündenfall von Adam und Eva und ihre Vertreibung aus dem Paradies verzichtet daher auf alle Bühneneffekte – aber die Musik gleicht dennoch einer echten Opera seria. Galuppi, der prominenteste venezianische Opernkomponist der Generation nach Antonio Vivaldi, erzählt vom Sündenfall ebenso mit hochvirtuosen Koloraturen wie mit den empfindsamen Melodien des damals modernen neapolitanischen Stils. Das Helsinki Baroque Orchestra mit seinem musikalischen Leiter Aapo Häkkinen gehört mit seinem emotionalen und energetischen Spiel längst zu den führenden Barockorchestern und hat sich besonders auf unveröffentlichte Schätze der Musikgeschichte spezialisiert.

Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1242/La-caduta-di-Adamo

19
Dec
10:30
Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

Libretto von Maurice Sendak

Österreichische Erstaufführung

Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

19
Dec
12:30
Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
more

FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

Libretto von Maurice Sendak

Österreichische Erstaufführung

Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

27
Dec
17:00
Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

Libretto von Maurice Sendak

Österreichische Erstaufführung

Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

27
Dec
19:00
Theater an der Wien im MQ-Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Wo die wilden Kerle wohnen | Oliver Knussen
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FANTASY OPERA IN NEUN SZENEN

Libretto von Maurice Sendak

Österreichische Erstaufführung

Wer hat früher nicht davon geträumt, spannende Abenteuer in einem fernen Fantasiereich zu erleben? Unsere Familienoper zur Weihnachtszeit geht in die zweite Runde und macht genau das möglich. Mit Oliver Knussens Wo die wilden Kerle wohnen steht heuer ein Werk auf dem Programm, das seit seiner Uraufführung 1980 jung & alle gleichermaßen mitreißt. Es basiert auf dem Bestseller von Maurice Sendak – einem Bilderbuch, das fast komplett auf Text verzichtet. Der Junge Max streitet sich mit seiner Mutter, doch statt sich an den verordneten Hausarrest zu halten, macht er sich auf die Reise zu einer fernen Insel … Um daraus ein Opernlibretto zu formen, ließ Sendak seinen Einfallsreichtum Funken sprühen und erfand etwa für die wilden Kerle, die Max auf der Insel erwarten, eine eigene Sprache. Davon ließ sich Oliver Knussen zu seiner wohl abenteuerlichsten Partitur inspirieren: Es pfeift, quietscht, glitzert, leuchtet, verführt und tanzt leicht daher, dass es eine Freude ist. Knussen ließ sich dabei von der Musik leiten, die ihn als Jugendlichen selbst beeinflusst hatte. Für dieses Feuerwerk an Einfällen haben wir den Regisseur und Puppenspiel-Virtuosen Nikolaus Habjan eingeladen.

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am 16., 17. und 27. Dezember


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1224/Wo-die-wilden-Kerle-wohnen

17
Jan
19:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
more

Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

19
Jan
19:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
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Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

21
Jan
15:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
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Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

23
Jan
19:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
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Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

25
Jan
19:00
Theater an der Wien im MQ-Aci, Galatea e Polifemo | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Aci, Galatea e Polifemo | Georg Friedrich Händel
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SERENATA FÜR DREI SOLOSTIMMEN

Libretto von Nicola Giuvo

Georg Friedrich Händel war 23 Jahre alt, als er 1708 in Neapel Aci, Galatea e Polifemo schrieb. Als konzertantes Vergnügen einer Adelshochzeit komponiert, erzählt die Serenata die Liebesgeschichte zwischen der Nymphe Galatea und dem Schäfer Aci, die durch den Mord des eifersüchtigen Zyklopen Polifemo an Aci brutal zerstört wird. Für die heutigen Zuhörer*innen erscheint dieses Werk ebenso wie das ein Jahr zuvor entstandene Oratorium Il trionfo del tempo e del disinganno wie ein Blick in das Versuchslabor des jungen Komponisten: Mit drei Sänger*innen und in nur 90 Minuten entfaltet Händel eine Vielfalt an expressiven Formen und Instrumentenkombinationen wie in kaum einem seiner späteren Werke. René Jacobs, seit vielen Jahren ein unermüdlicher Entdecker von barocken Meisterwerken und regelmäßig zu Gast am MusikTheater an der Wien, wird Händels Serenata als Drama der Affekte dirigieren.

Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1243/Aci-Galatea-e-Polifemo

26
Jan
19:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
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Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

26
Jan
19:30
Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther
Halle G
Tanzquartier Wien
Jefta van Dinther
more

REMACHINE

„In life, we often feel as if we are both autonomous

beings making choices and cogs in a system, governed by greater worldly

forces. REMACHINE stages this inner friction, a space of limbo.“ — Jefta

van Dinther

REMACHINE erkundet das Spannungsverhältnis zwischen dem Menschen und seiner hypermechanisierten Umwelt, aus der es kein Entkommen gibt. Ihrer eigenen, menschengeschaffenen Technologie ausgeliefert gehen, klettern und schweben die fünf Tänzer*innen auf einer riesigen, unaufhaltsam rotierenden Scheibe. In Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff entsteht ein Tanz zwischen Einschränkung und Freiheit, Arbeit und Ritual.

Artist Talk am Fr, 26.01. im Anschluss an die Vorstellung
Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Jefta van Dinther und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

27
Jan
19:30
Tanzquartier Wien-Jefta van Dinther
Halle G
Tanzquartier Wien
Jefta van Dinther
more

REMACHINE

„In life, we often feel as if we are both autonomous

beings making choices and cogs in a system, governed by greater worldly

forces. REMACHINE stages this inner friction, a space of limbo.“ — Jefta

van Dinther

REMACHINE erkundet das Spannungsverhältnis zwischen dem Menschen und seiner hypermechanisierten Umwelt, aus der es kein Entkommen gibt. Ihrer eigenen, menschengeschaffenen Technologie ausgeliefert gehen, klettern und schweben die fünf Tänzer*innen auf einer riesigen, unaufhaltsam rotierenden Scheibe. In Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff entsteht ein Tanz zwischen Einschränkung und Freiheit, Arbeit und Ritual.

Artist Talk am Fr, 26.01. im Anschluss an die Vorstellung
Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Jefta van Dinther und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

28
Jan
15:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
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Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

30
Jan
19:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
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Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

01
Feb
19:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
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Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

02
Feb
19:00
Theater an der Wien im MQ-Alceste | Jean-Baptiste Lully
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Alceste | Jean-Baptiste Lully
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TRAGEDIE LYRIQUE IN EINEM PROLOG UND FÜNF AKTEN

Libretto von Philippe Quinault

Es ist die denkbar härteste Probe, auf die die Liebe gestellt werden kann: Alceste verliert ihren Ehemann, König Admète, am Tag ihrer Hochzeit. Apollo schreitet ein und verkündet, dass dieser von den Toten auferstehen könne, wenn jemand das eigene Leben dafür opfere – Alceste ersticht sich daraufhin. Alcide (Herkules) bietet dem wiederbelebten, doch verzweifelten König an, Alceste aus dem Totenreich zurückzuholen, jedoch unter einer alles entscheidenden Bedingung … Madame de Sévigné pries diese 1674 uraufgeführte Tragédie lyrique als „Wunder an Schönheit“: In der Tat erfand Lully hier so viele herrliche Melodien, dass der gesamte französische Hof die Ohrwürmer nicht mehr aus dem Kopf bekommen sollte.

Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1244/Alceste

02
Feb
19:30
Tanzquartier Wien-Marta Navaridas
Halle G
Tanzquartier Wien
Marta Navaridas
more

MANIFESTATIONS

„Im Laufe des Abends werden die Performer*innen zu

transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was

sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern

uns somit daran, dass wir alle gemeinsam beteiligt sind und unsere

Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen die fünf Performer*innen Sehentzug, Geruchsüberreizung, angsteinflößende Nachtwanderungen, Virtual-Reality-Escape-Rooms, Experimente mit Essen und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

03
Feb
19:00
Theater an der Wien im MQ-Candide | Leonard Bernstein
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Candide | Leonard Bernstein
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Comic Operetta in zwei Akten

Scottish Opera Version

Musik von Leonard Bernstein

Buch von Hugh Wheeler nach Voltaire

Gesangstexte von Richard Wilbur

mit zusätzlichen Texten von Stephen Sondheim, John La Touche, Lillian Hellman, Dorothy Parker und Leonard Bernstein

Instrumentation von Leonard Bernstein und Hershy Kay

Musikalische Übergänge und zusätzliche Instrumentation von John Mauceri

Warum befindet sich die Welt in einer Krise, wo doch alle Menschen scheinbar nur das Beste wollen? Wir leben in der besten aller möglichen Welten, lernt der junge Candide von seinem Lehrer Pangloss. Und obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Als Voltaire 1759 seinen Roman Candide schrieb, hatte das Erdbeben von Lissabon gerade den Glauben an die göttliche Ordnung gründlich erschüttert, und als Leonard Bernstein 1956 eine sehr amerikanische Operette über Voltaires Roman komponierte, befand sich die Welt mitten im Kalten Krieg. Heute erlebt die Welt eine Krise nach der anderen und die satirische Operette Candide beschreibt die Verrücktheit dieser Welt besser denn je. Leonard Bernsteins Partitur, die er selbst mehrfach umgearbeitet hat, ist eine Hommage an die europäische Musikgeschichte, voll parodistischem Witz und brillant instrumentiert. Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und selbst eine Schülerin Bernsteins, wird Candide dirigieren; die amerikanische Regisseurin Lydia Steier gibt ihr Debüt in Wien.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1232/Candide

03
Feb
19:30
Tanzquartier Wien-Marta Navaridas
Halle G
Tanzquartier Wien
Marta Navaridas
more

MANIFESTATIONS

„Im Laufe des Abends werden die Performer*innen zu

transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was

sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern

uns somit daran, dass wir alle gemeinsam beteiligt sind und unsere

Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen die fünf Performer*innen Sehentzug, Geruchsüberreizung, angsteinflößende Nachtwanderungen, Virtual-Reality-Escape-Rooms, Experimente mit Essen und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

17
Feb
19:30
Tanzquartier Wien-Bryana Fritz & Thibault Lac
Halle G
Tanzquartier Wien
Bryana Fritz & Thibault Lac
more

Knight-Night

Bryana Fritz und Thibault Lac nehmen sich der

ikonischen Figur des Don Quijote an. Knight-Night weicht von Cervantes’

ursprünglichem Roman zugunsten einer Vielzahl von Versionen ab –

insbesondere Kathy Ackers Roman von 1986, in dem der Ritter sich auf die

verrückteste aller Ideen einlässt, die einer Frau einfallen kann,

nämlich … zu lieben.

Die beiden Performer*innen bringen fragmentierte Verkörperungen Don Quijotes zusammen und vergessen dabei auch nicht dessen berüchtigten Handlanger Sancho Panza, mal Freund, mal Komplize, mal Pferd. Identitäten entgleiten. Die Erzählung explodiert. Das Publikum, das auf der Bühne anwesend ist, blickt von der Seite auf diese queerfeministische Suche nach der schwer fassbaren, flüchtigen Figur eines Ritters unter den Fahnen von Fiktion und Realität.

Artist Talk am So, 18.02. im Anschluss an die Vorstellung. Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) im Gespräch mit Bryana Fritz und Thibault Lac. In englischer Sprache.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

18
Feb
19:30
Tanzquartier Wien-Bryana Fritz & Thibault Lac
Halle G
Tanzquartier Wien
Bryana Fritz & Thibault Lac
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Knight-Night

Bryana Fritz und Thibault Lac nehmen sich der

ikonischen Figur des Don Quijote an. Knight-Night weicht von Cervantes’

ursprünglichem Roman zugunsten einer Vielzahl von Versionen ab –

insbesondere Kathy Ackers Roman von 1986, in dem der Ritter sich auf die

verrückteste aller Ideen einlässt, die einer Frau einfallen kann,

nämlich … zu lieben.

Die beiden Performer*innen bringen fragmentierte Verkörperungen Don Quijotes zusammen und vergessen dabei auch nicht dessen berüchtigten Handlanger Sancho Panza, mal Freund, mal Komplize, mal Pferd. Identitäten entgleiten. Die Erzählung explodiert. Das Publikum, das auf der Bühne anwesend ist, blickt von der Seite auf diese queerfeministische Suche nach der schwer fassbaren, flüchtigen Figur eines Ritters unter den Fahnen von Fiktion und Realität.

Artist Talk am So, 18.02. im Anschluss an die Vorstellung. Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) im Gespräch mit Bryana Fritz und Thibault Lac. In englischer Sprache.

Box office:
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tanzquartier@tqw.at

23
Feb
19:00
Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Roméo et Juliette
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Drame lyrique in fünf Akten

Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

25
Feb
19:00
Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Roméo et Juliette
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Drame lyrique in fünf Akten

Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

27
Feb
19:00
Theater an der Wien im MQ-Il Trionfo del Tempo e del Disinganno | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Il Trionfo del Tempo e del Disinganno | Georg Friedrich Händel
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ORATORIUM IN ZWEI TEILEN

Libretto von Benedetto Pamphilj

1707 legte Händel in der Zeit seiner Italienreise in Rom sein erstes Oratorium vor. Ein Streitgespräch zwischen den Kräften, die das menschliche Dasein bewegen: Die Schönheit (Bellezza) schwört dem Vergnügen (Piacere) ewige Treue und wird dafür von der Zeit (Tempo) und der Ernüchterung (Disinganno) gerügt. Worum geht es im menschlichen Dasein? Wie und wohin möchte und kann man sich entwickeln? Und ist ein bisschen Schönheit nicht wunderbar? Für schönste Orchesterklänge werden auf jeden Fall Rubén Dubrovsky und sein Bach Consort Wien sorgen, die inzwischen zu wichtigen künstlerischen Partner*innen des MusikTheaters an der Wien zählen.

Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1245/Il-trionfo-del-tempo-e-del-disinganno

28
Feb
19:00
Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Roméo et Juliette
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Drame lyrique in fünf Akten

Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

01
Mar
19:00
Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Roméo et Juliette
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Drame lyrique in fünf Akten

Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

01
Mar
19:30
Tanzquartier Wien-Gisèle Vienne
Halle G
Tanzquartier Wien
Gisèle Vienne
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EXTRA LIFE

Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024

Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.

Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.

Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

02
Mar
19:30
Tanzquartier Wien-Gisèle Vienne
Halle G
Tanzquartier Wien
Gisèle Vienne
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EXTRA LIFE

Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2024

Nach dem großen Erfolg von L’Étang / Der Teich (Wiener Festwochen 2022) zeigt die Choreografin Gisèle Vienne im Tanzquartier Wien ihre Arbeit EXTRA LIFE. Erneut ist die Schauspielerin Adèle Haenel (u. a. Porträt einer jungen Frau in Flammen) zu sehen, dieses Mal neben Katia Petrowick und Theo Livesey. Vienne setzt mit dieser neuen Arbeit ihre ebenso bewegende wie rigorose Dekonstruktion des patriarchalen Wahrnehmungssystems fort. Zwei Geschwister, die sich am Ende einer durchfeierten Nacht wiederbegegnen. Ein Trauma, das ihr enges Verhältnis in der Kindheit plötzlich zerstört hat. Ein Moment der Erkenntnis, der nach zwanzig Jahren vielleicht ein anderes Leben ermöglicht.

Vienne zersplittert den Moment der Wahrnehmung in alle Facetten: Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung, Einbildung und Vorahnung. Die sinnlich-beklemmende Dramaturgie dieser heterogenen Collage wird von der Musik der Synthesizer-Komponistin Caterina Barbieri, dem Sounddesign von Adrien Michel und der immersiven Bühnenarchitektur aus Laserlicht von Yves Godin unterstrichen.

Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung am Fr, 01.03., Iris Raffetseder (Dramaturgin Wiener Festwochen) im Gespräch mit Gisèle Vienne und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

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03
Mar
19:00
Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Roméo et Juliette
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Drame lyrique in fünf Akten

Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

05
Mar
19:00
Theater an der Wien im MQ-Roméo et Juliette
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Roméo et Juliette
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Drame lyrique in fünf Akten

Libretto von Jules Barbier und Michel Carré

„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“ Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods „Romeo und Julia“-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte. Ganz Frankreich war im 19. Jahrhundert der Begeisterung für Shakespeare erlegen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Erfolgsgespann Gounod und Barbier & Carré eines seiner Dramen annahm. Es sollte ihnen die auf jeden Fall sinnlichste Adaption der Geschichte mit allein vier großen Liebesduetten glücken – kein geringes Verdienst angesichts der zahlreichen vor allem cineastischen Versionen des Stoffs, deren Ästhetik von romantisch bis hypermodern variiert. Vom Film geprägt ist auch die Arbeit der Regisseurin Marie-Eve Signeyrole, steht sie doch seit Beginn ihrer Karriere selbst regelmäßig hinter der Kamera. Und auch ihre Opernproduktionen bereichert sie mit Live- Video und inszeniert damit große Gefühle, ohne die große Geste bemühen zu müssen.

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1234/Romeo-et-Juliette

07
Mar
19:00
Theater an der Wien im MQ-La Voix de Poulenc | Francis Poulenc
Halle E
Theater an der Wien im MQ
La Voix de Poulenc | Francis Poulenc
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SINFONIETTA

LA DAME DE MONTE-CARLO

LA VOIX HUMAINE

Drei Werke von Francis Poulenc

Text von Jean Cocteau

Eine Frau kämpft am Telefon um die Liebe eines Mannes – davon erzählen Francis Poulenc und der Schriftsteller Jean Cocteau in ihrer Mono-Oper La Voix humaine. Die Frau hört nur die Stimme des Mannes, der sie verlassen will, während wir Zuschauer*innen allein die Stimme der Frau hören und sie auf der Bühne sehen, wie sie an gemeinsame schöne Zeiten erinnert, mit ihm streitet, flirtet und fleht. La Voix humaine, 1959 entstanden, ist ein Monolog über eine erloschene Liebe und das facettenreiche Porträt einer starken Frau – und zugleich eine faszinierende Oper, bei der das Telefon zum dritten Akteur eines Liebesdramas wird. Zwei Jahre später haben Poulenc und Cocteau mit La Dame de Monte-Carlo das Porträt einer alt gewordenen Schönheit geschaffen, die sich vor den Enttäuschungen des Lebens in die Casinos flüchtet. Anna Catarina Antonacci wird in einer Aufführung mit dem Wiener KammerOrchester in die Rolle dieser sehr unterschiedlichen Frauenfiguren schlüpfen. Den Auftakt zum Konzert bildet Poulencs 1947 entstandene geistreiche Sinfonietta.

Konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1246/La-Voix-de-Poulenc

09
Mar
19:30
Tanzquartier Wien-CEM / Guiding Light / Evelyn Plaschg
Halle G
Tanzquartier Wien
CEM / Guiding Light / Evelyn Plaschg
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LO AND BEHOLD

Die Veranstaltungsreihe LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sounds und performative Praktiken und sucht – zwischen Noise und sanfter Akustik – nach sensorischen Perspektiven im Theaterraum.

Cem Dukkha aka CEM präsentiert sein Debütalbum FORMA, das auf dem Sound der gleichnamigen Performance von Mauro Ventura basiert. In Zusammenarbeit mit Alexander Iezzi (Schlagzeug) und Dylan Kerr (Glocke und Flöte) wird die Komposition in einem Live-Format überschrieben und neu interpretiert. FORMA ist eine Einladung, über das Absurde und das geheimnisvolle Unbekannte nachzudenken.

Guiding Light ist ein Projekt der Künstler*innen Artjom Astrov, Michaela Kisling und Till Megerle. Ihre Videokunst und Bandproben können als deep hanging out bezeichnet werden. Das Trio spielt mit Extremen und Widersprüchen wie „Echtheit“ und „Künstlichkeit“ als visuelle und performative Instrumente und hinterfragt dadurch fortlaufend den Kern ihrer Arbeit. Deep hanging out ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern eine Arbeitsweise, die unerklärliche Sounds, intime oder manchmal auch banale Situationen und sorgfältig zusammengestellte Visuals beinhaltet.

Evelyn Plaschg arbeitet in ihren Klangperformances mit einer Tenorblockflöte und elektronischen Synthesizer-Elementen. Zusammen mit ihrem atmosphärischen Gesang und ihrer ephemere Klangpalette beschwören ihre Auftritte obskure Volksmärchen.


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16
Mar
18:00
Tanzquartier Wien-Doris Uhlich
Halle G
Tanzquartier Wien
Doris Uhlich
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Halle G wie Gudrun

Ein TQW Vermittlungsprojekt in Zusammenarbeit mit Doris Uhlich, Obdach Forum, der Straßenzeitung Augustin und integration wien

An sechs Nachmittagen begegnen sich die Choreografin Doris Uhlich, der Musiker Boris Kopeinig und an Bewegung interessierte Menschen von Augustin, Obdach Forum und integration wien im Schweinwerferlicht der Halle G. Die Gruppe taucht in Bewegungs- und Stimmrecherchen von Doris Uhlich und in Soundexperimente von Boris Kopeinig ein. Es entsteht ein Pool an körperlichen Aktionen, Gesang und Sound, aus dem am letzten Tag für ein Showing geschöpft wird. Es bleibt spannend, wohin die Reise geht.

Artist Talk im Anschluss an die Vorstellung. Ruth Weismann, Journalistin der Straßenzeitung Augustin, im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache

22
Mar
19:30
Tanzquartier Wien-Jen Rosenblit
Halle G
Tanzquartier Wien
Jen Rosenblit
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ElseWhere Rhapsody

„Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.

Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

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23
Mar
19:30
Tanzquartier Wien-Jen Rosenblit
Halle G
Tanzquartier Wien
Jen Rosenblit
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ElseWhere Rhapsody

„Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. In vier losen Kapiteln und getragen von den polyphonen Balladen der Live-Band führt diese ElseWhere Rhapsody entlang eines poetischen Textes durch bröckelnde Landschaften und fehlerhafte Formationen. Eine öffentliche Versteigerung von etwas nicht Vorhandenem bildet den konzeptionellen Rahmen für das Verhandeln von Wert und Wertschätzung in Bezug auf Begehren. Mit Colin Self als Auktionator*in und im Sinne von „Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ blickt Jen Rosenblit in ihrem neuen Stück auf die Erotik dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.

Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

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31
Mar
19:00
Theater an der Wien im MQ-L´Olimpiade | Domenico Cimarosa
Halle E
Theater an der Wien im MQ
L´Olimpiade | Domenico Cimarosa
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DRAMMA PER MUSICA IN ZWEI AKTEN

Libretto von Pietro Metastasio

Sport, politische Theorie und Gesellschaftskritik? Wo, wenn nicht in einer Oper, könnten diese drei Dinge miteinander ins Spiel gebracht werden! L’Olimpiade ist eines der meistvertonten Libretti des Großmeisters Metastasio. Während der Olympischen Spiele müssen zwei Liebespaare schwere Prüfungen nicht nur sportlicher Art durchleben, bevor sich am Ende alles zum Guten wendet. Cimarosa schrieb seine Oper 1784 für die Einweihung des Teatro Eretenio in Vicenza. Sie ragt ob ihrer Qualität weit aus der Menge der Vertonungen heraus, denn der Komponist kann hier mit seiner großen Erfahrung mit Komik und Tragik ebenso punkten wie mit einer Klangsprache, die bereits ins 19. Jahrhundert verweist.

Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1247/L039Olimpiade

05
Apr
19:00
Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Kublai Khan | Antonio Salieri
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Dramma eroicomico in zwei Akten

Libretto von Giovanni Battista Casti

Uraufführung der italienischen Originalfassung

Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

07
Apr
19:00
Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Kublai Khan | Antonio Salieri
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Dramma eroicomico in zwei Akten

Libretto von Giovanni Battista Casti

Uraufführung der italienischen Originalfassung

Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


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09
Apr
19:00
Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Kublai Khan | Antonio Salieri
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Dramma eroicomico in zwei Akten

Libretto von Giovanni Battista Casti

Uraufführung der italienischen Originalfassung

Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

11
Apr
19:00
Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Kublai Khan | Antonio Salieri
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Dramma eroicomico in zwei Akten

Libretto von Giovanni Battista Casti

Uraufführung der italienischen Originalfassung

Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

12
Apr
19:30
Tanzquartier Wien-Alexandra Bachzetsis
Halle G
Tanzquartier Wien
Alexandra Bachzetsis
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Notebook

Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.

Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.

Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

Box office:
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tanzquartier@tqw.at

13
Apr
19:00
Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Kublai Khan | Antonio Salieri
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Dramma eroicomico in zwei Akten

Libretto von Giovanni Battista Casti

Uraufführung der italienischen Originalfassung

Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

13
Apr
19:30
Tanzquartier Wien-Alexandra Bachzetsis
Halle G
Tanzquartier Wien
Alexandra Bachzetsis
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Notebook

Das neue Soloprojekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgründige und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer Biografie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.

Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in einer Vielzahl von Stimmen, Bildern, Körpern und Objekten manifestieren. Das Notizbuch stellt einen unverzichtbaren Begleiter des künstlerischen Prozesses dar: Es ist ein privates Archiv der kreativen Arbeit sowie ein Ideenspeicher für imaginierte zukünftige Projekte und spiegelt somit Bachzetsis’ künstlerische Affinität für das Fragmentarische, Skizzenhafte, Unfertige in kreativen und performativen Denkprozessen wider.

Der Körper wird in Notebook zum physischen Archiv anderer Körper, zur subversivsten Darstellungsform von Erfahrung sowie zum Ort der permanenten Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ereignis und Dokumentation, Liveness und Medialität, Originalität und Zitathaftigkeit.


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

15
Apr
19:00
Theater an der Wien im MQ-Kublai Khan | Antonio Salieri
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Kublai Khan | Antonio Salieri
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Dramma eroicomico in zwei Akten

Libretto von Giovanni Battista Casti

Uraufführung der italienischen Originalfassung

Kublai, der Herrscher der Tataren, hat ordentlich Ärger am Hals: Die Hofbeamten intrigieren, der eigene Sohn ist so dümmlich, dass die Prinzessin aus dem Nachbarland ihn nicht heiraten will, und zu allem Überfluss bringt auch noch ein italienisches Abenteurerpaar die Traditionen seines Landes durcheinander. Die komische Oper Cublai, gran kan de’ Tartari von Giambattista Casti mit Musik von Antonio Salieri spielt zwar scheinbar in Catai, doch eigentlich bringt sie die Zustände der europäischen Fürstenhöfe auf die Bühne, besonders die des russischen Zarenhofes. Wie gehen Mächtige mit der Verantwortung für ihr Land um, ist die zentrale Frage, die die Autoren ganz im Geiste der europäischen Aufklärung aufwerfen. Doch weil Russland ein Bündnispartner Kaiser Josephs II. war, sagte dieser nach dem Beginn des Türkenkrieges 1787 die Uraufführung kurzerhand ab. Damit geriet eine der ungewöhnlichsten Opern des 18. Jahrhunderts, die aus der Komik der Commedia dell’arte schöpft und in ihrer satirischen Schärfe den Werken von Jacques Offenbach kaum nachsteht, für mehr als 200 Jahre in Vergessenheit. Der Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, wird nun die späte Uraufführung der italienischen Originalfassung von Cublai, gran kan de’ Tartari einstudieren.

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1235/Kublai-Khan

17
Apr
19:00
Theater an der Wien im MQ-Flavio | Georg Friedrich Händel
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Flavio | Georg Friedrich Händel
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DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN

Libretto von Nicola Francesco Haym

Ist es ein Ritterdrama oder eher die Parodie darauf? In seiner Oper Flavio erzählt Georg Friedrich Händel eine Geschichte von Liebe, Eifersucht, Ehrgeiz und verletztem Stolz am Hof des Königs der Langobarden im 9. Jahrhundert. Doch die Helden in dieser 1723 entstandenen Oper verhalten sich nicht immer heldenhaft, sondern verstricken sich in Liebesverwirrungen und unsinnigen Duellen. Flavio ist fast eine Komödie, die die Geschichten der Opera seria, mit der Händel zu dieser Zeit in London seine größten Erfolge feierte, satirisch aufs Korn nimmt. Komponiert für die größten Sänger*innen ihrer Zeit, kommt die kurzweilige Oper nun mit einigen der größten Händel-Sänger*innen unserer Tage ins MusikTheater an der Wien.

Konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/saison2023-24/1225/Flavio

26
Apr
19:30
Tanzquartier Wien-Amanda Piña / nadaproductions
Halle G
Tanzquartier Wien
Amanda Piña / nadaproductions
more

Exótica

Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.

Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.

Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

27
Apr
19:30
Tanzquartier Wien-Amanda Piña / nadaproductions
Halle G
Tanzquartier Wien
Amanda Piña / nadaproductions
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Exótica

Exótica versteht sich als Hommage auf alle vergessenen Performer*innen of Colour, die trotz ihrer Popularität zu Lebzeiten keinen Platz im Kanon der Tanzgeschichte gefunden haben.

Bereits im Titel Exótica spiegelt sich die Praxis der Zuschreibung der als „fremd“ gelesenen und sexuell aufgeladenen Kunstformen, die bis heute andauert. Um dieses Phänomen und seine gegenwärtigen Resonanzen sichtbar zu machen, reist Amanda Piña mit ihrem Ensemble in die Vergangenheit. Die Choreografin erweckt in einer Beschwörung die exotisierten und teils queeren Bühnenkünstler*innen La Sarabia, Nyota Inyoka, François „Féral“ Benga und Leila Bederkhan, die in den 1920er-Jahren mit großem Erfolg in Europa lebten und arbeiteten und weltweit tourten, wieder zum Leben. Dabei entlarvt sie nicht nur den exotisierenden White Gaze, der den künstlerischen Gestaltungsraum durch vorherrschende Vorstellungen dessen, was „orientalisch“ oder „afrikanisch“ war, eingrenzte. Zugleich zeigt Amanda Piña, mit welcher Vehemenz die genannten Künstler*innen diesen limitierten Raum zu nutzen verstanden, um darin künstlerisch einzigartige Choreografien zu kreieren.

Artist Talk am Fr, 26.04. im Anschluss an die Vorstellung. Christina Gillinger (Tanzwissenschaftlerin, TQW Magazin & Bibliothek) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache


Tickets: https://tqw.at/tickets-service/

Box office:
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tanzquartier@tqw.at

18
May
20:00
Wiener Festwochen-A Noiva e o Boa Noite Cinderela
Halle G
Wiener Festwochen
A Noiva e o Boa Noite Cinderela
more

Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1

Carolina Bianchi, Cara­ de ­Cavalo

Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
„Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
Körper in die Waagschale.

@Foto: Christophe Raynaud de Lage


Tickets: https://www.festwochen.at/die-braut-und-goodnight-cinderella

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

19
May
20:00
Wiener Festwochen-A Noiva e o Boa Noite Cinderela
Halle G
Wiener Festwochen
A Noiva e o Boa Noite Cinderela
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Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1

Carolina Bianchi, Cara­ de ­Cavalo

Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
„Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
Körper in die Waagschale.

@Foto: Christophe Raynaud de Lage


Tickets: https://www.festwochen.at/die-braut-und-goodnight-cinderella

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+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

20
May
20:00
Wiener Festwochen-A Noiva e o Boa Noite Cinderela
Halle G
Wiener Festwochen
A Noiva e o Boa Noite Cinderela
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Die Cadela Força Trilogie: Kapitel 1

Carolina Bianchi, Cara­ de ­Cavalo

Wie weit kann Kunst gehen? Wie weit muss sie gehen? In einem Brautkleid
begibt sich die Aktionskünstlerin Pippa Bacca 2008 per Anhalter auf eine
Reise von Mailand nach Jerusalem, um ein Zeichen für Frieden und
Vertrauen zwischen den Menschen zu setzen. Auf ihrem Weg wird sie
vergewaltigt und ermordet. Bacca und andere Künstlerinnen, die den
eigenen Körper als Protest und Zielscheibe einsetzen, stehen im Zentrum
des ersten Teils von Die Braut und Goodnight Cinderella.
Während die brasilianische Theatermacherin Carolina Bianchi über diese
Frauen referiert, beginnen die eingenommenen K.-o.-Tropfen (in Brasilien
„Goodnight Cinderella“ genannt) zu wirken. Bianchi verliert das
Bewusstsein und die acht Performer:innen ihres Kollektivs Cara de Cavalo
übernehmen. Wehrlos und verletzlich ist sie ihnen ausgeliefert. Mit
dieser weltweit diskutierten Performance legt Bianchi ihren eigenen
Körper in die Waagschale.

@Foto: Christophe Raynaud de Lage


Tickets: https://www.festwochen.at/die-braut-und-goodnight-cinderella

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+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

21
May
19:30
Wiener Festwochen-La Clemenza di Tito
Halle E
Wiener Festwochen
La Clemenza di Tito
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Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

Milo Rau, Thomas Hengelbrock

In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

@Foto: Annemie Augustijns


Tickets: https://www.festwochen.at/la-clemenza-di-tito

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

22
May
19:30
Wiener Festwochen-La Clemenza di Tito
Halle E
Wiener Festwochen
La Clemenza di Tito
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Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

Milo Rau, Thomas Hengelbrock

In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

@Foto: Annemie Augustijns


Tickets: https://www.festwochen.at/la-clemenza-di-tito

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24
May
19:30
Wiener Festwochen-La Clemenza di Tito
Halle E
Wiener Festwochen
La Clemenza di Tito
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Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

Milo Rau, Thomas Hengelbrock

In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

@Foto: Annemie Augustijns


Tickets: https://www.festwochen.at/la-clemenza-di-tito

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
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25
May
19:30
Wiener Festwochen-La Clemenza di Tito
Halle E
Wiener Festwochen
La Clemenza di Tito
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Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

Milo Rau, Thomas Hengelbrock

In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

@Foto: Annemie Augustijns


Tickets: https://www.festwochen.at/la-clemenza-di-tito

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+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

27
May
20:30
Wiener Festwochen-Parallax
Halle G
Wiener Festwochen
Parallax
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre

Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.

@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


Tickets: https://www.festwochen.at/parallax

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

28
May
20:30
Wiener Festwochen-Parallax
Halle G
Wiener Festwochen
Parallax
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre

Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.

@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


Tickets: https://www.festwochen.at/parallax

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kartenbuero@festwochen.at

29
May
20:30
Wiener Festwochen-Parallax
Halle G
Wiener Festwochen
Parallax
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre

Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.

@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


Tickets: https://www.festwochen.at/parallax

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+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

30
May
19:30
Wiener Festwochen-Lacrima
Halle E
Wiener Festwochen
Lacrima
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Ein Haute-Couture-Haus erhält von der britischen Prinzessin den Auftrag, ein Brautkleid zu entwerfen. Ohne das Endprodukt zu kennen, arbeiten über acht Monate hinweg die Schnittzeichnerin in Paris, die Spitzenklöpplerin in der Normandie und der Handsticker in Mumbai an unterschiedlichen Enden dieses geheimen Projekts. Anhand der Entstehung eines königlichen Hochzeitskleides erzählt die französische Regisseurin Caroline Guiela Nguyen, die zum ersten Mal in Wien eine Arbeit zeigt, eine Geschichte von struktureller und privater Gewalt. Ein utopischer Akt: Während in der Wirklichkeit alle Beteiligten zum Stillschweigen verpflichtet sind, werden auf der Bühne ihre Schicksale und Träume erzählt. Guiela Nguyen gelingt eine berührende Meditation über die Tränen (ital. lacrimas), die hinter überwältigender Schönheit liegen.

@Foto: Jean Louis Fernandez


Tickets: https://www.festwochen.at/lacrima

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

30
May
20:30
Wiener Festwochen-Parallax
Halle G
Wiener Festwochen
Parallax
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre

Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.

@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


Tickets: https://www.festwochen.at/parallax

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

31
May
17:00
Wiener Festwochen-Parallax
Halle G
Wiener Festwochen
Parallax
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Kornél Mundruczó / Proton Theatre

Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die
Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des
Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische
Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat
Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner
eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die
gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen
befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles
hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet
die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen
Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und
seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte
und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem
Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden
LGBT+-Gemeinschaft.

@Foto: Proton Theatre, Kornél Mundruczó


Tickets: https://www.festwochen.at/parallax

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

31
May
19:30
Wiener Festwochen-Lacrima
Halle E
Wiener Festwochen
Lacrima
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Ein Haute-Couture-Haus erhält von der britischen Prinzessin den Auftrag, ein Brautkleid zu entwerfen. Ohne das Endprodukt zu kennen, arbeiten über acht Monate hinweg die Schnittzeichnerin in Paris, die Spitzenklöpplerin in der Normandie und der Handsticker in Mumbai an unterschiedlichen Enden dieses geheimen Projekts. Anhand der Entstehung eines königlichen Hochzeitskleides erzählt die französische Regisseurin Caroline Guiela Nguyen, die zum ersten Mal in Wien eine Arbeit zeigt, eine Geschichte von struktureller und privater Gewalt. Ein utopischer Akt: Während in der Wirklichkeit alle Beteiligten zum Stillschweigen verpflichtet sind, werden auf der Bühne ihre Schicksale und Träume erzählt. Guiela Nguyen gelingt eine berührende Meditation über die Tränen (ital. lacrimas), die hinter überwältigender Schönheit liegen.

@Foto: Jean Louis Fernandez


Tickets: https://www.festwochen.at/lacrima

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+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

09
Jun
20:30
Wiener Festwochen-How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
Halle G
Wiener Festwochen
How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
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Tim Etchells

ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
muss sie jemand öffnen.
Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
Erschöpfung antreibt.



Tickets: https://www.festwochen.at/how-goes-the-world

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

10
Jun
19:30
Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)
Halle E
Wiener Festwochen
Sancta (Arbeitstitel)
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund

Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

@Foto: Mayra Wallraff


Tickets: https://www.festwochen.at/sancta

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

10
Jun
20:30
Wiener Festwochen-How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
Halle G
Wiener Festwochen
How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
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Tim Etchells

ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
muss sie jemand öffnen.
Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
Erschöpfung antreibt.



Tickets: https://www.festwochen.at/how-goes-the-world

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

11
Jun
19:30
Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)
Halle E
Wiener Festwochen
Sancta (Arbeitstitel)
more

Florentina Holzinger, Marit Strindlund

Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

@Foto: Mayra Wallraff


Tickets: https://www.festwochen.at/sancta

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

11
Jun
20:30
Wiener Festwochen-How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
Halle G
Wiener Festwochen
How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
more

Tim Etchells

ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
muss sie jemand öffnen.
Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
Erschöpfung antreibt.



Tickets: https://www.festwochen.at/how-goes-the-world

www.festwochen.at
+43 1 589 22 11
kartenbuero@festwochen.at

12
Jun
20:30
Wiener Festwochen-How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
Halle G
Wiener Festwochen
How goes the world Histoire(s) du Théâtre V
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Tim Etchells

ach Milo Rau, Faustin Linyekula, Angélica Liddell und Miet Warlop reflektiert Tim Etchells in der fünften Episode der Reihe Histoire(s) du Théâtre
sein persönliches Theaterverständnis. Voller ernsthafter Neugierde
bereitet der Künstler, Autor und Gründer von Forced Entertainment seit
40 Jahren der Poesie der kleinen Gesten die große Bühne. An diesem Abend
durchleben vier Performer:innen eine absurde Orgie der Auf- und
Abtritte, ein lustvolles Wirrwarr aus Rollen, Kostümen und
Szenenwechseln. Wie fremdgesteuert reagieren die Spieler:innen auf von
einer geisterhaften Regie eingespielte Töne: Es klingelt an der Tür, da
muss sie jemand öffnen.
Es erklingt das Klavier, da muss es jemand
spielen. Kleinste Veränderungen lassen neue Welten entstehen, aus einem
Lachen ein Weinen, aus Hoffnung Verzweiflung werden. How Goes the World
ist das ästhetische Manifest eines der großen Bühnenkünstler unserer
Zeit: Die Kraft des Theaters liegt im unerbittlichen Wunsch, eine
Situation zu ändern. Aus der Maschinerie auszubrechen, die uns bis zur
Erschöpfung antreibt.



Tickets: https://www.festwochen.at/how-goes-the-world

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13
Jun
19:30
Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)
Halle E
Wiener Festwochen
Sancta (Arbeitstitel)
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund

Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

@Foto: Mayra Wallraff


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14
Jun
19:30
Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)
Halle E
Wiener Festwochen
Sancta (Arbeitstitel)
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund

Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

@Foto: Mayra Wallraff


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15
Jun
19:30
Wiener Festwochen-Sancta (Arbeitstitel)
Halle E
Wiener Festwochen
Sancta (Arbeitstitel)
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Florentina Holzinger, Marit Strindlund

Auf der Bühne: eine zwei Tonnen schwere Glocke, eine Skateboard-Halfpipe und ein Wasserfall. Die österreichische Performance-Künstlerin Florentina Holzinger pulverisiert Bühnengenres und Sehgewohnheiten. Ausgehend von Paul Hindemiths 1922 uraufgeführter einaktiger Oper Sancta Susanna untersucht sie gemeinsam mit einem Ensemble von Opernsängerinnen, Sexarbeiterinnen und Body-Modification-Artists die Zurichtung weiblicher Identität und Körper in religiösen Systemen und Riten. Das Drama um die Lust und Sexualität einer Nonne wird verknüpft mit Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez und Stefan Schneider sowie mit geistlichen Werken unter anderem von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow. Eine musikalische und performative Reflexion über Körper und Sexualität, die gemeinsam mit dem Publikum zur Feier einer Messe wird.

@Foto: Mayra Wallraff


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16
Jun
20:30
Wiener Festwochen-The talking car
Halle G
Wiener Festwochen
The talking car
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Agnieszka Polska

Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?

@Foto: Bruno Simao


Tickets: https://www.festwochen.at/the-talking-car

www.festwochen.at
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kartenbuero@festwochen.at

17
Jun
20:30
Wiener Festwochen-The talking car
Halle G
Wiener Festwochen
The talking car
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Agnieszka Polska

Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?

@Foto: Bruno Simao


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18
Jun
20:30
Wiener Festwochen-The talking car
Halle G
Wiener Festwochen
The talking car
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Agnieszka Polska

Ein Auto rast 90 Minuten lang auf einen Abgrund zu. Auf den
Klimakollaps? Auf das Ende der Menschheit? Oder fährt es doch ins
Krankenhaus, um ein Kind zur Welt zu bringen? Die genauso ungewöhnliche
wie magnetisierende erste Theaterinszenierung der bildenden Künstlerin
Agnieszka Polska, die mit dem renommierten Preis der Nationalgalerie
Berlin ausgezeichnet wurde, ist ein hypnotischer
Science-Fiction-Roadtrip. Während Landschaften vorbeirauschen, wird
unter atmosphärischer Musik das verhängnisvolle Verhältnis von Mensch
und Maschine, von ökologischer und humanitärer Katastrophe radikal auf
die Bühne gebracht. Die Spieler:innen im Auto wechseln dabei unablässig
ihre Rollen: mal sind sie Vater-Mutter-Kind, mal
Gelegenheits-Mitfahrer:innen. Die rasende Fahrt bringt sie aus einer
düsteren Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. Die Frage ist nur: Was
ist schlimmer – was hinter oder was vor uns liegt?

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21
Jun
19:30
Wiener Festwochen-Rohtko
Halle E
Wiener Festwochen
Rohtko
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Łukasz Twarkowski

Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.

@Foto: Arturs Pavlovs


Tickets: https://www.festwochen.at/rohtko

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22
Jun
19:30
Wiener Festwochen-Rohtko
Halle E
Wiener Festwochen
Rohtko
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Łukasz Twarkowski

Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.

@Foto: Arturs Pavlovs


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23
Jun
19:30
Wiener Festwochen-Rohtko
Halle E
Wiener Festwochen
Rohtko
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Łukasz Twarkowski

Es ist einer der größten Skandale der Kunstwelt. 2004 kaufen ein Geschäftsmann und seine Frau für 8,3 Millionen Dollar ein Gemälde des Expressionisten Mark Rothko, in das sie sich sofort verliebt hatten. Nur hat es Rothko nicht gemalt, sondern wie sich Jahre später herausstellt, ein chinesischer Migrant aus Queens. Kann ein gefälschtes Gemälde echte Gefühle hervorrufen? Was bestimmt den Wert der Kunst? Was ist letztendlich Kunst? In einem sich stets verändernden Filmset – vom chinesischen Restaurant bis zur White Cube Galerie – untersuchen der polnische Regisseur Łukasz Twarkowski und das zwölfköpfige Ensemble die Beziehung zwischen Original und Kopie, dem Realen und dem Virtuellen, zwischen Lebendigkeit und Repräsentation. ROHTKO ist spektakuläre Theaterproduktion mit lauten Beats und intimer Live-Film in einem.

@Foto: Arturs Pavlovs


Tickets: https://www.festwochen.at/rohtko

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kartenbuero@festwochen.at

15
Jul
19:30
Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"-ImPulsTanz
Halle G
Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"
ImPulsTanz
more

[8:tension] Young Choreographers’ Series

Soa Ratsifandrihana / ama brussels

g r o o v e

Dauer: 45’

Österreichische Erstaufführung

Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“


Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1701/

16
Jul
21:00
Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"-ImPulsTanz
Halle G
Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"
ImPulsTanz
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[8:tension] Young Choreographers’ Series

Soa Ratsifandrihana / ama brussels

g r o o v e

Dauer: 45’

Österreichische Erstaufführung

Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“


Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1701/

17
Jul
23:00
Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"-ImPulsTanz
Halle G
Soa Ratsifandrihana / ama brussels "g r o o v e"
ImPulsTanz
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[8:tension] Young Choreographers’ Series

Soa Ratsifandrihana / ama brussels

g r o o v e

Dauer: 45’

Österreichische Erstaufführung

Erst letztes Jahr stand Soa Ratsifandrihana für die große Anne Teresa De Keersmaeker bei ImPulsTanz auf der Volkstheater-Bühne: In Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich waren ihre technische Genauigkeit und elektrisierende Präsenz schon überdeutlich. Mit ihrem Solo stellt sie heuer auch ihr choreografisches Talent unter Beweis: g r o o v e ist ein Dialog mit zwei Musikern, Sylvain Darrifourcq und Alban Murenzi, und ihren völlig verschiedenen Klangwelten. Wie kann der Tanz ein so abwechslungsreiches Gespräch führen und zusätzlich „seiner eigenen Zeitlichkeit treu bleiben“? Tanzstile wie der Madison und der madagassische Afindrafindrao werden aufgegriffen und zu einer ganz eigenen, feinen Bewegungssprache neu montiert – „ein ständiges Spiel der Bindung und des Ungebundenseins“


Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1701/

20
Jul
19:30
Astrid Boons "Khôra"-ImPulsTanz
Halle G
Astrid Boons "Khôra"
ImPulsTanz
more

[8:tension] Young Choreographers’ Series

Astrid Boons

Khôra

Dauer: 40’

Österreichische Erstaufführung

Seit Platon ist der Begriff der Khôra (altgriechisch: „Platz, Gebiet, Land, Raum“) ein flüchtiger, um den Denker*innen von Aristoteles bis Derrida, von Heidegger bis Kristeva, eher wie um einen rätselhaften Gegenstand herumgegangen sind, als ihn eindeutig festzulegen. Die belgische Choreografin Astrid Boons traut sich mit ihrem Gruppenstück nun hinein in diesen Ort, der gleichzeitig ein Nicht-Ort ist: sowohl Spiegelbild unserer zunehmend technologisierten, das Körperliche verdrängenden Welt, als auch Reaktion auf sie, mögliche Zuflucht. Fünf Tänzer*innen, auf nichts als ihre Körper und einander zurückgeworfen, verorten sich immer aufs Neue in einem gespenstisch glatten Wasteland und stellen eine gleichermaßen simple wie unmögliche Frage: „Wie bekommen wir unsere Menschlichkeit zurück?“


Tickets: https://www.impulstanz.com/en/performances/pid1701/

22
Jul
19:30
Astrid Boons "Khôra"-ImPulsTanz
Halle G
Astrid Boons "Khôra"
ImPulsTanz
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[8:tension] Young Choreographers’ Series

Astrid Boons

Khôra

Dauer: 40’

Österreichische Erstaufführung

Seit Platon ist der Begriff der Khôra (altgriechisch: „Platz, Gebiet, Land, Raum“) ein flüchtiger, um den Denker*innen von Aristoteles bis Derrida, von Heidegger bis Kristeva, eher wie um einen rätselhaften Gegenstand herumgegangen sind, als ihn eindeutig festzulegen. Die belgische Choreografin Astrid Boons traut sich mit ihrem Gruppenstück nun hinein in diesen Ort, der gleichzeitig ein Nicht-Ort ist: sowohl Spiegelbild unserer zunehmend technologisierten, das Körperliche verdrängenden Welt, als auch Reaktion auf sie, mögliche Zuflucht. Fünf Tänzer*innen, auf nichts als ihre Körper und einander zurückgeworfen, verorten sich immer aufs Neue in einem gespenstisch glatten Wasteland und stellen eine gleichermaßen simple wie unmögliche Frage: „Wie bekommen wir unsere Menschlichkeit zurück?“


Tickets: https://www.impulstanz.com/en/performances/pid1701/

26
Jul
21:00
Tobias Koch & Thibault Lac "Fool’s Gold"-ImPulsTanz
Halle G
Tobias Koch & Thibault Lac "Fool’s Gold"
ImPulsTanz
more

Tobias Koch & Thibault Lac

Fool’s Gold

26.07.2024, 21:00 & 28.07.2024, 19:00, MuseumsQuartier – Halle G

Dauer: 60’

Österreichische Erstaufführung

Er tarnt sich als Diener oder führt sich als Herr auf, ist Beelzebub und Engel in einer Erscheinung. Der Harlekin erfährt in dieser performativen Gaukelei die ihm zustehende Würdigung als Narr, der aus der italienischen Commedia dell’arte des 16. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart gereist ist. Hier wird er von dem Tänzer Thibault Lac und dem Musiker Tobias Koch neu beleuchtet. Dabei spielen diabolischer Tanz und eindringliche Klänge mit den Technologien des Spektakels, die gerade auf jeden Lebensbereich zugreifen, das Bewusstsein vernebeln und eitle Popanze zu Held*innen stilisieren. So wie in Fool’s Gold sieht heute die Spielwiese der als Harlekin personifizierten Triebabfuhr aus. In ihrer Umwandlung traditioneller Theaterkonventionen erinnern Lac und Koch daran, dass die grobe Rede des Narren zum Gold der Wahrheit werden kann.


Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1674/

28
Jul
19:00
Tobias Koch & Thibault Lac "Fool’s Gold"-ImPulsTanz
Halle G
Tobias Koch & Thibault Lac "Fool’s Gold"
ImPulsTanz
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Tobias Koch & Thibault Lac

Fool’s Gold

26.07.2024, 21:00 & 28.07.2024, 19:00, MuseumsQuartier – Halle G

Dauer: 60’

Österreichische Erstaufführung

Er tarnt sich als Diener oder führt sich als Herr auf, ist Beelzebub und Engel in einer Erscheinung. Der Harlekin erfährt in dieser performativen Gaukelei die ihm zustehende Würdigung als Narr, der aus der italienischen Commedia dell’arte des 16. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart gereist ist. Hier wird er von dem Tänzer Thibault Lac und dem Musiker Tobias Koch neu beleuchtet. Dabei spielen diabolischer Tanz und eindringliche Klänge mit den Technologien des Spektakels, die gerade auf jeden Lebensbereich zugreifen, das Bewusstsein vernebeln und eitle Popanze zu Held*innen stilisieren. So wie in Fool’s Gold sieht heute die Spielwiese der als Harlekin personifizierten Triebabfuhr aus. In ihrer Umwandlung traditioneller Theaterkonventionen erinnern Lac und Koch daran, dass die grobe Rede des Narren zum Gold der Wahrheit werden kann.


Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1674/

30
Jul
21:00
Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO "Silent Legacy"-ImPulsTanz
Halle G
Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO "Silent Legacy"
ImPulsTanz
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Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO

Silent Legacy

Dauer: 50’

Österreichische Erstaufführung

Krump ist zugleich Lebensart und Ausdrucksform mit einer fast spirituellen Dimension. Mit ihrem speziellen Bewegungsstil kehren Krump-Tänzer*innen ihre innere Wut nach außen, um sie so zu kanalisieren. Silent Legacy der Französin Maud Le Pladec ist ein mitreißendes Tanzstück darüber, was es heißt, sich gegenseitig zu stärken. Auftritt Adeline Kerry Cruz: „Komm! Steh’ auf, ich brauch’ dich!“, ruft das Kind, so laut es nur kann. Und Jr Maddripp kommt zu ihm auf die Bühne. Er ist seit seinem 15. Lebensjahr Krumping-Tänzer in Paris, sie stammt aus Montréal, ist erst zehn und gilt seit 2021 als Wunderkind des afroamerikanischen Tanzstils aus Los Angeles. Dessen Kraft gibt Cruz weiter an die erwachsene Tänzerin Audrey Merilus, die aus dem stillen Vermächtnis des Mädchens ein starkes feministisches Statement macht.


Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1675/

01
Aug
21:00
Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO "Silent Legacy"-ImPulsTanz
Halle G
Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO "Silent Legacy"
ImPulsTanz
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Maud Le Pladec feat. Jr Maddripp / CCNO

Silent Legacy

Dauer: 50’

Österreichische Erstaufführung

Krump ist zugleich Lebensart und Ausdrucksform mit einer fast spirituellen Dimension. Mit ihrem speziellen Bewegungsstil kehren Krump-Tänzer*innen ihre innere Wut nach außen, um sie so zu kanalisieren. Silent Legacy der Französin Maud Le Pladec ist ein mitreißendes Tanzstück darüber, was es heißt, sich gegenseitig zu stärken. Auftritt Adeline Kerry Cruz: „Komm! Steh’ auf, ich brauch’ dich!“, ruft das Kind, so laut es nur kann. Und Jr Maddripp kommt zu ihm auf die Bühne. Er ist seit seinem 15. Lebensjahr Krumping-Tänzer in Paris, sie stammt aus Montréal, ist erst zehn und gilt seit 2021 als Wunderkind des afroamerikanischen Tanzstils aus Los Angeles. Dessen Kraft gibt Cruz weiter an die erwachsene Tänzerin Audrey Merilus, die aus dem stillen Vermächtnis des Mädchens ein starkes feministisches Statement macht.


Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1675/

04
Aug
21:30
Andrew Tay & Stephen Thompson-ImPulsTanz
Halle G
Andrew Tay & Stephen Thompson
ImPulsTanz
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Andrew Tay & Stephen Thompson

Make Banana Cry

04.08.2024, 21:30 & 06.08.2024, 21:00, MuseumsQuartier – Halle G

Dauer: 60’

Österreichische Erstaufführung

Bitte nicht wundern, wenn hier ein Cowboy auf einem Plastikhendl vorbeireitet und mit seinem Müllpicker zu „schießen“ anfängt. Und sich kurz der erschütternde Ohrwurm Y.M.C.A. einschleicht. Denn in diesem subversiven Defilee der Körper, Dinge und Materialien wird unsere oft allzu blind verehrte, sich für universal haltende Popkultur auf die Schaufel genommen. Die Zeremonienmeister von Make Banana Cry sind Andrew Tay, derzeit Leiter des Toronto Dance Theatre, und Stephen Thompson, der unter anderem bei Trajal Harrell getanzt und eine Bronzemedaille bei den „World Figure & Fancy Skating Championships“ gewonnen hat. Trickreich gestylt und kunstkodiert, dient ihre von sechs Performer*innen unvergesslich umgesetzte Parade dazu, den westlich geprägten Blick auf Repräsentationen des „Asiatischseins“ zu verwirren und mit Stereotypen aufzuräumen.


Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1676/

06
Aug
21:00
Andrew Tay & Stephen Thompson-ImPulsTanz
Halle G
Andrew Tay & Stephen Thompson
ImPulsTanz
more

Andrew Tay & Stephen Thompson

Make Banana Cry

04.08.2024, 21:30 & 06.08.2024, 21:00, MuseumsQuartier – Halle G

Dauer: 60’

Österreichische Erstaufführung

Bitte nicht wundern, wenn hier ein Cowboy auf einem Plastikhendl vorbeireitet und mit seinem Müllpicker zu „schießen“ anfängt. Und sich kurz der erschütternde Ohrwurm Y.M.C.A. einschleicht. Denn in diesem subversiven Defilee der Körper, Dinge und Materialien wird unsere oft allzu blind verehrte, sich für universal haltende Popkultur auf die Schaufel genommen. Die Zeremonienmeister von Make Banana Cry sind Andrew Tay, derzeit Leiter des Toronto Dance Theatre, und Stephen Thompson, der unter anderem bei Trajal Harrell getanzt und eine Bronzemedaille bei den „World Figure & Fancy Skating Championships“ gewonnen hat. Trickreich gestylt und kunstkodiert, dient ihre von sechs Performer*innen unvergesslich umgesetzte Parade dazu, den westlich geprägten Blick auf Repräsentationen des „Asiatischseins“ zu verwirren und mit Stereotypen aufzuräumen.


Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1676/

09
Aug
19:00
TRY Collaborative / Circo Zero "TRY"-ImPulsTanz
Halle G
TRY Collaborative / Circo Zero "TRY"
ImPulsTanz
more

TRY Collaborative / Circo Zero

TRY

Dauer: 70’

Österreichische Erstaufführung

Alles beginnt mit einem Ritual auf einer glamourös dekorierten Bühne in strahlend blauem Licht. Gemeinsam mit der über 70-jährigen Choreografie-Legende Ishmael Houston-Jones beschwören Snowflake Calvert – eine Künstlerin mit indigenem Yaqui-, Raramuri- und Tzotzil-Maya-Erbe –, Improvisationsspezialist Keith Hennessy, jose e. abad und Kevin O’Connor die Kräfte ihrer Ahn*innen und projizieren sich in die Zukunft. Im spontanen Tanz der energetischen Körper dieser künstlerischen Kompliz*innen und in einem beinahe magischen Musik-Score werden Solidarität, gegenseitiges Einverständnis und künstlerische Heilung aktiviert. Langsam entfaltet sich eine queere Improvisation in ihrer raffiniert immersiven Installation zur sinnlichen, generationen- wie genderübergreifenden Fantasie.


Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1677/

11
Aug
21:00
TRY Collaborative / Circo Zero "TRY"-ImPulsTanz
Halle G
TRY Collaborative / Circo Zero "TRY"
ImPulsTanz
more

TRY Collaborative / Circo Zero

TRY

Dauer: 70’

Österreichische Erstaufführung

Alles beginnt mit einem Ritual auf einer glamourös dekorierten Bühne in strahlend blauem Licht. Gemeinsam mit der über 70-jährigen Choreografie-Legende Ishmael Houston-Jones beschwören Snowflake Calvert – eine Künstlerin mit indigenem Yaqui-, Raramuri- und Tzotzil-Maya-Erbe –, Improvisationsspezialist Keith Hennessy, jose e. abad und Kevin O’Connor die Kräfte ihrer Ahn*innen und projizieren sich in die Zukunft. Im spontanen Tanz der energetischen Körper dieser künstlerischen Kompliz*innen und in einem beinahe magischen Musik-Score werden Solidarität, gegenseitiges Einverständnis und künstlerische Heilung aktiviert. Langsam entfaltet sich eine queere Improvisation in ihrer raffiniert immersiven Installation zur sinnlichen, generationen- wie genderübergreifenden Fantasie.


Tickets: Link: https://www.impulstanz.com/performances/pid1677/

07
Sep
21:00
Discofieber XXL-Die große 70/80/90 Party ist zurück!
Halle E
Discofieber XXL
Die große 70/80/90 Party ist zurück!
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Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶

Taucht ein in die besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, begleitet von den Original-Videos und natürlich jeder Menge Konfettiiiiiii!

Sichert euch schnell eure Tische und Vorverkaufskarten, damit ihr keine Minute dieser spektakulären Nacht verpasst! 🙂


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/discofieber/

11
Sep
18:30
FFG Forum-
FFG Forum
12
Sep
08:00
Technology Talks Austria-by AIT
Technology Talks Austria
by AIT
13
Sep
08:00
Technology Talks Austria-by AIT
Technology Talks Austria
by AIT
28
Sep
11:00
Festival Jeunesse.75-Groovetrotters. Perkussion, Perkussion & nochmal Perkussion
Halle G
Festival Jeunesse.75
Groovetrotters. Perkussion, Perkussion & nochmal Perkussion
28
Sep
14:00
Festival Jeunesse.75-Österreichische Nachwuchstalente im Orchesterformat
Halle E
Festival Jeunesse.75
Österreichische Nachwuchstalente im Orchesterformat
28
Sep
18:00
Festival Jeunesse.75-Die Jugend ist die Zukunft
Halle E
Festival Jeunesse.75
Die Jugend ist die Zukunft
28
Sep
19:00
Festival Jeunesse.75-#stagedconcerts
Halle E
Festival Jeunesse.75
#stagedconcerts
29
Sep
11:00
Festival Jeunesse.75-Frühschoppen [ˈfʁyːˌʃɔpn̩]
Halle E
Festival Jeunesse.75
Frühschoppen [ˈfʁyːˌʃɔpn̩]
02
Oct
18:00
GEWISTA-Out of Home Award
GEWISTA
Out of Home Award
05
Oct
20:30
Tanzquartier Wien-Klein / Bela Demirkalp & Winona Hudec
Halle G
Tanzquartier Wien
Klein / Bela Demirkalp & Winona Hudec
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LO AND BEHOLD

Die Veranstaltungsreihe LO AND BEHOLD versammelt experimentelle Sound-, Kunst- und Performancepraktiken und sucht nach sensitiven Hörerfahrungen im Theaterraum. Die vierte Ausgabe präsentiert die Künstler*innen Klein und Bela Demirkalp & Winona Hudec.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

11
Oct
19:30
Tanzquartier Wien-Eisa Jocson & Venuri Perera
Halle G
Tanzquartier Wien
Eisa Jocson & Venuri Perera
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Eisa Jocson & Venuri Perera

Die Choreografinnen Eisa Jocson und Venuri Perera stammen aus Ländern,
die für den Export von Arbeitskräften in den Westen bekannt sind. In
ihrem Duo beschäftigen sie sich mit der Geschichte der europäischen
Hexenverfolgung und wie diese die Ausbeutung von Frauenarbeit,
insbesondere die von Hausangestellten aus dem Globalen Süden, bis in die
Gegenwart beeinflusst.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

12
Oct
19:30
Tanzquartier Wien-Eisa Jocson & Venuri Perera
Halle G
Tanzquartier Wien
Eisa Jocson & Venuri Perera
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Eisa Jocson & Venuri Perera

Die Choreografinnen Eisa Jocson und Venuri Perera stammen aus Ländern,
die für den Export von Arbeitskräften in den Westen bekannt sind. In
ihrem Duo beschäftigen sie sich mit der Geschichte der europäischen
Hexenverfolgung und wie diese die Ausbeutung von Frauenarbeit,
insbesondere die von Hausangestellten aus dem Globalen Süden, bis in die
Gegenwart beeinflusst.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

12
Oct
21:00
Discofieber XXL-Die große 70/80/90 Party ist zurück!
Halle E
Discofieber XXL
Die große 70/80/90 Party ist zurück!
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Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶

Taucht ein in die besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, begleitet von den Original-Videos und natürlich jeder Menge Konfettiiiiiii!

Sichert euch schnell eure Tische und Vorverkaufskarten, damit ihr keine Minute dieser spektakulären Nacht verpasst! 🙂


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/discofieber/

17
Oct
17:30
Erdgespräche-Talks und Networking
Erdgespräche
Talks und Networking
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Expert:innen und Aktivist:innen, wie der britische Menschenrechts- und Umweltaktivist Ben Rawlence, die schwedische Klima- und Landnutzungsexpertin Lina Burnelius oder Natur- und Tierschützer Gabriel Paun, sprechen über den Schutz der letzten Urwälder, Klimaschutz und Bildung. Bundespräsident Alexander Van der Bellen trägt auch den Ehrenschutz der 15. ERDgespräche.

Das Event wird durch die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Volunteers organisiert und großteils durch Spenden finanziert.

Jetzt Anmelden: www.erdgespraeche.net

24
Oct
19:30
Tanzquartier Wien-Claudia Bosse
Halle G
Tanzquartier Wien
Claudia Bosse
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HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth

Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.

Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.

Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

25
Oct
19:30
Tanzquartier Wien-Claudia Bosse
Halle G
Tanzquartier Wien
Claudia Bosse
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HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth

Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.

Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.

Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.

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tanzquartier@tqw.at

26
Oct
19:30
Tanzquartier Wien-Claudia Bosse
Halle G
Tanzquartier Wien
Claudia Bosse
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HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth

Unser Planet ist überzogen mit verwundeten Landschaften. Diese tragen die Zeichen von Zugriffen wie Kriegen, Ressourcenabbau, klimatischen Veränderungen und tektonischen Verschiebungen. Im Zentrum von HAUNTED LANDSCAPES or the breathing out of earth stehen Vulkane, Stollen, Minenfelder, erodierte Böden als gefährdete oder vergiftete Landschaften sowie ihre Mythen, Erfahrungen und unsere Beziehung zu ihnen. Zutage treten gewaltige Transformationen von Umgebungen und ihre globalen Auswirkungen sowie die Spuren von Geistern, die die Landschaften bewohnen und deren Gemeinschaft mit benachbarten (nicht-)menschlichen Akteuren beeinflussen.

Im Rahmen von Claudia Bosses Serie haunted landscape/s entstanden bisher Performances, Installationen und Interventionen auf brachliegendem, bewaldetem oder zerstörtem Terrain. Mit diesem neuen Gruppenstück setzt Bosse nun ihr Material aus Texten, Körpern, Klängen, Bewegungen und Bildern zu den Verwerfungen mit unserem Planeten in ein Verhältnis zum Bühnenraum.

Artist Talk am Fr, 25.10., im Anschluss an die Vorstellung. Sandra Umathum (Performancewissenschaftlerin, Dramaturgin und Mitglied des Kuratoriums Theater, Tanz & Performance der Stadt Wien) im Gespräch mit Claudia Bosse. In deutscher Sprache.

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31
Oct
19:30
Tanzquartier Wien-Veza Fernández
Halle G
Tanzquartier Wien
Veza Fernández
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Suspírame Lira

Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.

Box office:
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+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

01
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Veza Fernández
Halle G
Tanzquartier Wien
Veza Fernández
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Suspírame Lira

Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.

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02
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Veza Fernández
Halle G
Tanzquartier Wien
Veza Fernández
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Suspírame Lira

Die unverkennbar expressiven und emotionalen Performances von Veza Fernández kommen aus dem Bauch heraus und gehen tief unter die Haut. Fernández’ neues Gruppenstück ist ein anatomisches Theater der etwas anderen Art: ein Öffnen von Körpern, aber ganz ohne Skalpell. Eine Beschau des Innersten, ohne einen kategorisierenden und zertrennenden Blick. Für diese Untersuchung reist Fernández weit in die Medizingeschichte zurück, als mit dem menschlichen Leib noch fantastische, wundersame Vorstellungen und Wahrnehmungen verbunden wurden und bevor sich das Bild des Körpers aus lauter Einzelteilen als alleiniger Hauptmodus eines essenzialistischen Körperverständnisses etablierte. Mit fünf Tänzer*innen und zur Live-Musik von Tony Wagner fabuliert Suspírame Lira eine Körperlichkeit, die sich nicht von einer Schicht Haut begrenzen und definieren lässt. Die atmet, ausstrahlt, durchdringt, widerhallt, berührt. In dieser sinnlichen, rebellischen choreografischen Anatomie verschmelzen viele Körper zu einem.

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08
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Sorour Darabi
Halle G
Tanzquartier Wien
Sorour Darabi
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Mille et Une Nuits

Mit der experimentellen Oper Mille et Une Nuits bringt der in Paris lebende iranische Choreograf Sorour Darabi mit einem aus acht Musiker*innen und Performer*innen bestehenden Ensemble sein bisher ambitioniertestes Projekt nach Wien. Darabi rückt die Ausdruckskraft von Fragilität und die emotionale Textur der trans* Stimme musikalisch ins Zentrum. Die Performance nähert sich der Faszination der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht über Körper, Stimmen und Perspektiven, die von alten Legenden an den Rand gedrängt wurden. In dem literarischen Klassiker zögert Scheherazade die Stunde ihres Todes hinaus, indem sie jeden Abend neue Geschichten erfindet. Das Erzählen wird zur Frage des Überlebens und des Widerstands. Doch im ursprünglichen Werk ist die Figur der Scheherazade auf ein erzählerisches Werkzeug reduziert, ihre Subjektivität und ihr Begehren stehen im Schatten der erzählten Geschichten. In einem sinnlichen Sog führt Sorour Darabi durch eine lange, verheißungsvolle Nacht, in der Scheherazades Wesen sich endlich entfalten kann – als queerer Mythos, weit entfernt von den Zwängen einer heteronormativen Welt.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

09
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Sorour Darabi
Halle G
Tanzquartier Wien
Sorour Darabi
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Mille et Une Nuits

Mit der experimentellen Oper Mille et Une Nuits bringt der in Paris lebende iranische Choreograf Sorour Darabi mit einem aus acht Musiker*innen und Performer*innen bestehenden Ensemble sein bisher ambitioniertestes Projekt nach Wien. Darabi rückt die Ausdruckskraft von Fragilität und die emotionale Textur der trans* Stimme musikalisch ins Zentrum. Die Performance nähert sich der Faszination der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht über Körper, Stimmen und Perspektiven, die von alten Legenden an den Rand gedrängt wurden. In dem literarischen Klassiker zögert Scheherazade die Stunde ihres Todes hinaus, indem sie jeden Abend neue Geschichten erfindet. Das Erzählen wird zur Frage des Überlebens und des Widerstands. Doch im ursprünglichen Werk ist die Figur der Scheherazade auf ein erzählerisches Werkzeug reduziert, ihre Subjektivität und ihr Begehren stehen im Schatten der erzählten Geschichten. In einem sinnlichen Sog führt Sorour Darabi durch eine lange, verheißungsvolle Nacht, in der Scheherazades Wesen sich endlich entfalten kann – als queerer Mythos, weit entfernt von den Zwängen einer heteronormativen Welt.

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09
Nov
21:00
Discofieber XXL-Die große 70/80/90 Party ist zurück!
Halle E
Discofieber XXL
Die große 70/80/90 Party ist zurück!
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Das Discofieber XXL ist eeeendlich wieder zurück in Wien und lädt euch herzlich ein, unter der großen Discokugel in der Halle E im MQ zu feiern! 🌟🎶

Taucht ein in die besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, begleitet von den Original-Videos und natürlich jeder Menge Konfettiiiiiii!

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Tickets: https://www.oeticket.com/artist/discofieber/

14
Nov
20:00
SOHN / JAMIE WOON / SANDRAYATI-Aus dem Rahmen
Halle E
SOHN / JAMIE WOON / SANDRAYATI
Aus dem Rahmen
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SOHN, aka Toph Taylor“ meldet sich mit neuer Single „Oblivion“ zurück – der eindringliche von einem Piano getragene Song fängt das Wesen von flüchtiger Liebe, Verlust und bittersüßer Erinnerung gleichzeitig ein. SOHN’s ganz persönlicher Zugang zu Nostalgie und Trauer.

„Oblivion“ ist der erste Release von SOHN seit 2022 und auch der erste auf seinem eigenen Label APM Records. Seit seinem Durchbruch mit dem Debütalbum „Tremors“ hat SOHN seine einzigartige Mischung aus Soul, Elektronik und Folk stetig weitert entwickelt

Als vierter Act von „Aus dem Rahmen“ wird SOHN am 14..November in der Halle E im MQ gastieren und hat diesen Abend gleich höchst persönlich kuratiert. Denn mit Jamie Woon und Sandrayati holt der gebürtige Brite gleich zwei außergewöhnliche Wegbegleiter auf die Bühne. Man darf sich auf einen ganz besonderen Abend freuen.


Tickets: https://gla.lnk.to/AusDemRahmen_SOHN

15
Nov
19:30
Tanzquartier-Eva-Maria Schaller / Matthias Kranebitter / Irene Delgado-Jiménez / Black Page Orchestra
Halle G
Tanzquartier
Eva-Maria Schaller / Matthias Kranebitter / Irene Delgado-Jiménez / Black Page Orchestra
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O! A Biography

Opéra-ballet

Seit vielen Jahren dreht sich Eva-Maria Schallers choreografisches Schaffen um eine emanzipatorische, verkörperte Tanzgeschichtsschreibung. In dieser neuen großen Arbeit entsteht mit einer Komposition von Matthias Kranebitter ein zeitgenössisches opéra-ballet, das mit einer Tänzerinnenbiografie beginnt und tief in die eigenen Erinnerungen an Erfahrungen auf und hinter der Bühne abtaucht. In diesen finden sich Bruchstücke von Opernszenen, Ablagerungen von Ballettsequenzen, fluide Bewegungsformen und Narrative zur persönlichen wie zur kollektiven Neubetrachtung. Wenn der Körper das Archiv einer tänzerischen Vita ist, dann ist dieses ein chaotisches aus unterschiedlichsten Fragmenten, Perspektiven und fantastischen Realitäten, die den Zeithorizont eines einzelnen Lebens sprengen. Inspiriert von Virginia Woolfs Orlando sucht Schaller mit O! A Biography nach der Utopie einer Biografie, die sich jenseits von Zeit, Ort und dem sozialen Apparat der Genderproduktion erstreckt. Im kaleidoskopischen Tanz durch die Jahrhunderte zeigt sich: „Als Tänzerin bin ich viele.“

In Kooperation mit Wien Modern

Artist Talk am Sa, 16.11., im Anschluss an die Vorstellung. Stefan Hulfeld (Theaterwissenschaftler) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

16
Nov
19:30
Tanzquartier-Eva-Maria Schaller / Matthias Kranebitter / Irene Delgado-Jiménez / Black Page Orchestra
Halle G
Tanzquartier
Eva-Maria Schaller / Matthias Kranebitter / Irene Delgado-Jiménez / Black Page Orchestra
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O! A Biography

Opéra-ballet

Seit vielen Jahren dreht sich Eva-Maria Schallers choreografisches Schaffen um eine emanzipatorische, verkörperte Tanzgeschichtsschreibung. In dieser neuen großen Arbeit entsteht mit einer Komposition von Matthias Kranebitter ein zeitgenössisches opéra-ballet, das mit einer Tänzerinnenbiografie beginnt und tief in die eigenen Erinnerungen an Erfahrungen auf und hinter der Bühne abtaucht. In diesen finden sich Bruchstücke von Opernszenen, Ablagerungen von Ballettsequenzen, fluide Bewegungsformen und Narrative zur persönlichen wie zur kollektiven Neubetrachtung. Wenn der Körper das Archiv einer tänzerischen Vita ist, dann ist dieses ein chaotisches aus unterschiedlichsten Fragmenten, Perspektiven und fantastischen Realitäten, die den Zeithorizont eines einzelnen Lebens sprengen. Inspiriert von Virginia Woolfs Orlando sucht Schaller mit O! A Biography nach der Utopie einer Biografie, die sich jenseits von Zeit, Ort und dem sozialen Apparat der Genderproduktion erstreckt. Im kaleidoskopischen Tanz durch die Jahrhunderte zeigt sich: „Als Tänzerin bin ich viele.“

In Kooperation mit Wien Modern

Artist Talk am Sa, 16.11., im Anschluss an die Vorstellung. Stefan Hulfeld (Theaterwissenschaftler) im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion. In deutscher Sprache. Der Talk wird in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.

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16
Nov
20:00
Jess Glynne-Aus dem Rahmen
Halle E
Jess Glynne
Aus dem Rahmen
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Jess Glynne made history by becoming the first British female solo artist to score sevennumber ones on the UK Singles Chart–among them‘I’ll Be There’, ‘Hold My Hand’and‘Don’t Be So Hard on Yourself’.Her two previous Platinum selling albums haveboth becomeNumber 1 records and she collected three Ivor Novello nominations, won a Grammy, andracked up nine Brit Award nominations and 1.2 billion streams.The singer-songwriter brought in fresh management and switched record label to EMI,relocatingto Los Angeles for music of 2022 and honing a new, more vulnerable songwritingstyle with producers including Greg Kurstin (Sia, Adele), Emile Haynie (Lana Del Rey), Malay(Frank Ocean) and BOOTS (Beyonce). They added to a tight, five-member writing team:herself, long-time collaborators Knox Brown and Jin Jin, plus grime musician Wretch-32 andGrammy-nominated producer P2J (Wizkid, Stormzy) and she took songwriting inspirationfrom the likes of Joni Mitchell, Amy Winehouse, Prince and more. As Glynne prepares herthird album for release, she says‘It’s a pop record–I’m a pop girl. But there’s a lot ofvariety. The sound of the record is raw, honest, and vulnerable’


Tickets: https://gla.lnk.to/jessglynne_vie

17
Nov
20:00
RY X-Aus Dem Rahmen
Halle E
RY X
Aus Dem Rahmen
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Über RY X

Der für den GRAMMY nominierte Künstler und Produzent RY X ist ständig auf der Suche nach einer Verbindung. Einer Verbindung mit der Natur, der Seele, einer Verbindung mit der Erfahrung des Mensch-Seins – Ausdruck und Verletzlichkeit sind Kern seines Werks und seiner Wirkung als Künstler. Neben seiner Tätigkeit als Produzent und Autor für Künstler wie Drake, Diplo, Black Coffee und John Legend hat er auf seinen Tourneen um die Welt an einigen der ikonischsten Plätzen gespielt und mit Orchestern und Einrichtungen wie der LA Philharmonic und der London Philharmonic zusammengearbeitet.

Nebst Einladungen, seine Songs bei der Zeremonie zum Friedens-Nobelpreis und Orten wie Notre Dame aufzuführen stehen mehr als eine Milliarde Streams stehen neben Platin- und Goldauszeichnung für seine Aufnahmen zu Buche.

Darüber hinaus hat er für die Oper in Göteborg komponiert, arbeitet weiterhin mit Künstlern verschiedenster Kunstformen wie zB Tanz zusammen und schreibt Musik für zahlreiche Filmprojekte. Sein gesamtes Schaffen
ist facettenreich, zutiefst emotional und immer basiert es auf der Reflexion dessen, was es in der Bandbreite körperlichen und emotionalen Erlebens bedeutet, Mensch zu sein. Das Herz steht dabei an erster Stelle.


Tickets: https://www.ticketmaster.at/event/22075?camefrom=PROM0215&brand=goodliveartistsaustria&clickId=RhtU8WxcAxyKUiyQKow1xTgjUkHVJ7WhCUyWzU0&irgwc=1&utm_source=Linkfire&utm_medium=affiliate&utm_campaign=361433&utm_content=1211826_8116

21
Nov
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

22
Nov
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

22
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Zeynab Kirikou Gueye & Lau Lukkarila
Halle G
Tanzquartier Wien
Zeynab Kirikou Gueye & Lau Lukkarila
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Hold yr ache 2 my ache

Spätzünder, das Herz in Flammen. Wutentbrannt, mehr Salz. So unfertig wie stur. Mit Hold yr ache 2 my ache verlagern Zeynab Kirikou Gueye und Lau Lukkarila ihre Zusammenarbeit in die Black Box und werden auf der Bühne von Performerin Marika Peura begleitet. In einer Szenografie der Künstler*innen Ju Aichinger und Val Holfeld treffen sich Sound, Tanz und Bauchgefühl als ausdruckstarke Protagonist*innen. Das Stück erforscht die Emotionalität des Körpers und wie sie aus verschiedenen sozialen und historischen Kontexten sichtbar wird. Der Prozess wird von Laura Hähnel in der Produktion und von einem Care-Team bestehend aus Racial-Awareness-Doula mirabella paidamwoyo* dziruni und Performance-Doula Claire Lefèvre begleitet. Eine Dramaturgie wie ein Springbrunnen bringt verkörperte, aber auch vorgegaukelte Gefühle, die aus den Zwängen struktureller Unterdrückung und den verlockenden Reizen des Affekts sprudeln, zum Überlaufen. Zurückhaltend genervt und flirty. Unverfroren cringe. Überstimuliert – feeling it all.

Artist Talk am Sa, 23.11., im Anschluss an die Vorstellung. Moderiert von Claire Lefèvre und mirabella paidamwoyo* dziruni. In englischer Sprache.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

23
Nov
15:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

23
Nov
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

23
Nov
19:30
Tanzquartier Wien-Zeynab Kirikou Gueye & Lau Lukkarila
Halle G
Tanzquartier Wien
Zeynab Kirikou Gueye & Lau Lukkarila
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Hold yr ache 2 my ache

Spätzünder, das Herz in Flammen. Wutentbrannt, mehr Salz. So unfertig wie stur. Mit Hold yr ache 2 my ache verlagern Zeynab Kirikou Gueye und Lau Lukkarila ihre Zusammenarbeit in die Black Box und werden auf der Bühne von Performerin Marika Peura begleitet. In einer Szenografie der Künstler*innen Ju Aichinger und Val Holfeld treffen sich Sound, Tanz und Bauchgefühl als ausdruckstarke Protagonist*innen. Das Stück erforscht die Emotionalität des Körpers und wie sie aus verschiedenen sozialen und historischen Kontexten sichtbar wird. Der Prozess wird von Laura Hähnel in der Produktion und von einem Care-Team bestehend aus Racial-Awareness-Doula mirabella paidamwoyo* dziruni und Performance-Doula Claire Lefèvre begleitet. Eine Dramaturgie wie ein Springbrunnen bringt verkörperte, aber auch vorgegaukelte Gefühle, die aus den Zwängen struktureller Unterdrückung und den verlockenden Reizen des Affekts sprudeln, zum Überlaufen. Zurückhaltend genervt und flirty. Unverfroren cringe. Überstimuliert – feeling it all.

Artist Talk am Sa, 23.11., im Anschluss an die Vorstellung. Moderiert von Claire Lefèvre und mirabella paidamwoyo* dziruni. In englischer Sprache.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

26
Nov
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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27
Nov
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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28
Nov
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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29
Nov
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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30
Nov
15:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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30
Nov
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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01
Dec
14:00
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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01
Dec
18:00
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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03
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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04
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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05
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

06
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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06
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Mette Ingvartsen
Halle G
Tanzquartier Wien
Mette Ingvartsen
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Mette Ingvartsen

RUSH

Die neue Arbeit von Choreografin Mette Ingvartsen ist ein Solo für ihre langjährige Mitstreiterin Manon Santkin. RUSH ist ein Tribut an zwei Jahrzehnte enger künstlerischer Zusammenarbeit sowie an den Akt des Performens selbst und ein überschwänglicher Reigen reaktivierter Höhepunkte aus Ingvartsens eindrucksvollem Œuvre.

Manon Santkin greift Material und Scores aus vergangenen Performances auf und formt sie mit ihren Erzählungen. Wie ein Chamäleon wechselt die Tänzerin ihre Gestalt, während sie ihre eigene, intime Geschichte innerhalb des umfangreichen Werkkörpers performt. Die monströsen Qualitäten von Manual Focus verweben sich mit den natürlichen Umgebungen von The Artifical Nature Project oder den Körperpolitiken von to come und 7 Pleasures. Aus diesen Querverbindungen entsteht eine überraschende Chronologie, ein energetischer Rausch, der das Besondere und die Freude am Performen in jedem Moment einfängt.

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Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

07
Dec
15:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
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Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

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07
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

07
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Mette Ingvartsen
Halle G
Tanzquartier Wien
Mette Ingvartsen
more

Mette Ingvartsen

RUSH

Die neue Arbeit von Choreografin Mette Ingvartsen ist ein Solo für ihre langjährige Mitstreiterin Manon Santkin. RUSH ist ein Tribut an zwei Jahrzehnte enger künstlerischer Zusammenarbeit sowie an den Akt des Performens selbst und ein überschwänglicher Reigen reaktivierter Höhepunkte aus Ingvartsens eindrucksvollem Œuvre.

Manon Santkin greift Material und Scores aus vergangenen Performances auf und formt sie mit ihren Erzählungen. Wie ein Chamäleon wechselt die Tänzerin ihre Gestalt, während sie ihre eigene, intime Geschichte innerhalb des umfangreichen Werkkörpers performt. Die monströsen Qualitäten von Manual Focus verweben sich mit den natürlichen Umgebungen von The Artifical Nature Project oder den Körperpolitiken von to come und 7 Pleasures. Aus diesen Querverbindungen entsteht eine überraschende Chronologie, ein energetischer Rausch, der das Besondere und die Freude am Performen in jedem Moment einfängt.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

08
Dec
14:00
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
more

50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter: www.rocky-horror-show.de


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

08
Dec
18:00
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
more

50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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10
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
more

50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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11
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
more

50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

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12
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

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13
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

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13
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Elizabeth Ward / PARASOL
Halle G
Tanzquartier Wien
Elizabeth Ward / PARASOL
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A rolling hitch

Ein rolling hitch (dt. „Rollstek“) ist ein Klemmknoten, eine Verbindung. In manche Richtungen sehr fest, in andere beweglich und auch schnell gelöst. Ein hitch ist aber auch ein Haken. Etwas kann einen Haken haben, oder man kann ihn schlagen. So wie im Fall von Elizabeth Wards Stück quer durch die Tanzgeschichte. Gemeinsam mit den Teilenehmerinnen der TQW Tanzgruppe PARASOL – Helena Araújo, Elda Gallo, Yoh Morishita, Jennie-love Navoret und Viltė Švarplytė – sucht Ward nach jenen Tänzen, die sich wie rote Fäden durch ihre individuellen Vergangenheiten ziehen. Etwa das protoqueere Les Biches und Les Noces, ein konstruktivistisches Ballett mit feministischen Untertönen, beide 1924 von Bronislava Nijinska für die Ballets Russes geschaffen: Einer von Wards ersten Lehrer*innen im Atlanta der 1980er-Jahre wurde wiederum in den 1940ern von Nijinska selbst in ihrem Tanzstudio in Hollywood unterrichtet. A rolling hitch will an Geschichten wie diese anknüpfen, ihre Verbindungen prüfen und an ihnen zerren – oder sie fallen lassen, um in einer neuen Choreografie selbst die Strippen zu ziehen.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

14
Dec
15:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

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14
Dec
19:30
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show-Das Enfant terrible des Musicals
Halle E
Richard O´Brien´s Rocky Horror Show
Das Enfant terrible des Musicals
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50 Jahre Jubiläumstour - Das Enfant terrible des Musicals zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

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Tickets: https://www.oeticket.com/artist/richard-obriens-rocky-horror-show/

14
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Elizabeth Ward / PARASOL
Halle G
Tanzquartier Wien
Elizabeth Ward / PARASOL
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A rolling hitch

Ein rolling hitch (dt. „Rollstek“) ist ein Klemmknoten, eine Verbindung. In manche Richtungen sehr fest, in andere beweglich und auch schnell gelöst. Ein hitch ist aber auch ein Haken. Etwas kann einen Haken haben, oder man kann ihn schlagen. So wie im Fall von Elizabeth Wards Stück quer durch die Tanzgeschichte. Gemeinsam mit den Teilenehmerinnen der TQW Tanzgruppe PARASOL – Helena Araújo, Elda Gallo, Yoh Morishita, Jennie-love Navoret und Viltė Švarplytė – sucht Ward nach jenen Tänzen, die sich wie rote Fäden durch ihre individuellen Vergangenheiten ziehen. Etwa das protoqueere Les Biches und Les Noces, ein konstruktivistisches Ballett mit feministischen Untertönen, beide 1924 von Bronislava Nijinska für die Ballets Russes geschaffen: Einer von Wards ersten Lehrer*innen im Atlanta der 1980er-Jahre wurde wiederum in den 1940ern von Nijinska selbst in ihrem Tanzstudio in Hollywood unterrichtet. A rolling hitch will an Geschichten wie diese anknüpfen, ihre Verbindungen prüfen und an ihnen zerren – oder sie fallen lassen, um in einer neuen Choreografie selbst die Strippen zu ziehen.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
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17
Dec
19:30
YAMATO-The Drummers of Japan
Halle E
YAMATO
The Drummers of Japan
more

YAMATO – The Drummers of Japan

Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
www.yamato-show.de

18
Dec
19:30
YAMATO-The Drummers of Japan
Halle E
YAMATO
The Drummers of Japan
more

YAMATO – The Drummers of Japan

Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

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19
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Marta Navaridas
Halle G
Tanzquartier Wien
Marta Navaridas
more

MANIFESTATIONS

„In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.

Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.

Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

19
Dec
19:30
YAMATO-The Drummers of Japan
Halle E
YAMATO
The Drummers of Japan
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YAMATO – The Drummers of Japan

Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

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20
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Marta Navaridas
Halle G
Tanzquartier Wien
Marta Navaridas
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MANIFESTATIONS

„In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.

Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.

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+43-1-581 35 91
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20
Dec
19:30
YAMATO-The Drummers of Japan
Halle E
YAMATO
The Drummers of Japan
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YAMATO – The Drummers of Japan

Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

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21
Dec
15:30
YAMATO-The Drummers of Japan
Halle E
YAMATO
The Drummers of Japan
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YAMATO – The Drummers of Japan

Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

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21
Dec
19:30
Tanzquartier Wien-Marta Navaridas
Halle G
Tanzquartier Wien
Marta Navaridas
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MANIFESTATIONS

„In MANIFESTATIONS werden die Performer*innen zu transparenten Wesen, die das Publikum permanent darüber informieren, was sie fühlen, während sie beobachten und beobachtet werden. Sie erinnern uns daran, dass wir alle gemeinsam am Theatererlebnis beteiligt sind und unsere Rollen spielen.“ — Marta Navaridas

In der Vorbereitung auf MANIFESTATIONS durchliefen Alexandru Cosarca, Alex Deutinger, Beatrice Frey, Julia Franz Richter und Alex Zehetbauer Sehentzug, Geruchsüberreizung, Virtual-Reality-Erfahrungen, Escape-Rooms, Geister- und Achterbahnfahrten. Dabei wurden ihre spontanen verbalen Reaktionen aufgezeichnet. Während des Stücks werden ihnen diese über In-Ear-Monitoring zugespielt und für das Publikum live reaktiviert. Spielerisch vermischt Marta Navaridas die Authentizität gelebter Erfahrungen mit der fiktiven Situation des Theaters und sucht nach fake realities in real fakeness. MANIFESTATIONS stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch die Vorstellungskraft entstehen können.

Artist Talk am Fr, 20.12., im Anschluss an die Vorstellung. Künstlerin Denice Bourbon im Gespräch mit Marta Navaridas und Mitwirkenden der Produktion. In englischer Sprache.

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Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at

21
Dec
19:30
YAMATO-The Drummers of Japan
Halle E
YAMATO
The Drummers of Japan
more

YAMATO – The Drummers of Japan

Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
www.yamato-show.de

22
Dec
14:30
YAMATO-The Drummers of Japan
Halle E
YAMATO
The Drummers of Japan
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YAMATO – The Drummers of Japan

Die neue Show Hinotori – Die Flügel des Phönix

Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! YAMATO – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit 31 Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosen damit bereits in die Herzen von über 8 Millionen Zuschauern gespielt. Mit Hinotori setzen sie ihre einmalige Erfolgsgeschichte nun fort.

Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster

Hinotori feiert das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mit der neuen Show und dem Sinnbild des Phönix bringen YAMATO – The Drummers of Japan ihre Philosophie als pure Energie auf die Bühne: einfach jeden Moment auskosten und immer wieder das Beste geben! Pulsierende Rhythmen und donnernde Klangmuster entfachen dabei eine hypnotische Flamme, die vom Publikum unablässig angefeuert wird. Dieses Zusammenspiel schafft eine magische Verbindung, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen mitreißt und lange nachwirkt.

Erleben Sie den neuen Geniestreich des weltweit erfolgreichsten Taiko-Ensembles. YAMATO – The Drummers of Japan verbinden traditionelle asiatische Trommelkunst mit den fesselnden Beats des modernen Japan. In Kombination mit den farbenprächtigen Kostümen und stimmungsvollen Bühneneffekten entfaltet sich dabei ein brillantes Fest für alle Sinne.

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:
www.yamato-show.de

14
Jan
19:30
Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre
Halle E
Berlin Berlin
Die große Show der goldenen 20er Jahre
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Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

Die Nacht ist eine Sünde wert

BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

Weitere Informationen und Bilder zur Show finden Sie im Internet unter:

www.berlinberlin-show.com


Tickets: https://www.oeticket.com

15
Jan
19:30
Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre
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Berlin Berlin
Die große Show der goldenen 20er Jahre
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Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. BERLIN BERLIN entführt Sie in den brodelnden Kosmos der „Roaring Twenties“, der zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt. Große Stars wie die Stilikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden Sie ein zum heißen Tanz auf dem Vulkan. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!

Die Nacht ist eine Sünde wert

BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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16
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Berlin Berlin-Die große Show der goldenen 20er Jahre
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Die Nacht ist eine Sünde wert

BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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17
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Die Nacht ist eine Sünde wert

BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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Jan
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BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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21
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BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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23
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Die Nacht ist eine Sünde wert

BERLIN BERLIN wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie „Puttin’ on the Ritz“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Mackie Messer“ und „Bei mir bist du schön“ den ganzen Saal elektrisieren.

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Die Nacht ist eine Sünde wert

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25
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11
Feb
19:30
Grease-Das Hitmusical
Halle E
Grease
Das Hitmusical
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Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/

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Grease
Das Hitmusical
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Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
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Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
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Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
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den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
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auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
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katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
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GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
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GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
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und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
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Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
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sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
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sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
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katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
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Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
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Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/

22
Feb
15:00
Grease-Das Hitmusical
Halle E
Grease
Das Hitmusical
more

Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/

22
Feb
19:30
Grease-Das Hitmusical
Halle E
Grease
Das Hitmusical
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Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/

23
Feb
14:30
Grease-Das Hitmusical
Halle E
Grease
Das Hitmusical
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Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!


Tickets: https://www.oeticket.com/artist/grease-das-hit-musical/grease-das-hit-musical-3629195/

23
Feb
19:00
Grease-Das Hitmusical
Halle E
Grease
Das Hitmusical
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Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten kehrt nach vielen Jahren endlich wieder live auf die Bühnen
Österreichs zurück! Die spannende Neuinszenierung des Kultmusicals GREASE – als Original direkt aus London –
katapultiert die Fans in eine Zeit zwischen Petticoats und Lederjacken, schnellen Autos und heißen Partys und
erweckt die 50er Jahre zum Leben. Begleitet von unvergesslichen Hits wie „You’re The One That I Want“, „We
go together“, „Summer Nights“ oder „Sandy“, führt der knallbunte Musical-Spaß durch eine aufregende Reise
voller Sehnsucht, Liebe, Spaß und Rebellion.
GREASE ist ein Dauerbrenner und die Geschichte reinstes Dynamit! Ausgeflippte Teenager-Aufregung inmitten
von schnellen Choreografien, pointierten Dialogen und gefühlvollen Gesangsnummern begleitet vom furiosen
Rock’n’Roll und Doo Wop Sound der 50er Jahre – diese Liebesgeschichte lässt jedes Herz höherschlagen! Ab
Dezember 2024 macht GREASE als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten Halt in Österreich, Deutschland
und der Schweiz und erstrahlt in neuem Glanz. Mit schillernden Kostümen, einem spektakulären Bühnenbild
und einem grandiosen, internationalen Ensemble verspricht die Neuinszenierung in englischer Sprache die
Magie des Originals zu bewahren und gleichzeitig frischen Wind auf die Bühne zu bringen.
So einzigartig wie das Musical ist auch seine Erfolgsgeschichte: Was aus einer verrückten Idee in einer bierseligen
Nacht werden kann, ahnten die Autoren von GREASE, Warren Casey und Jim Jacobs, Anfang der 70er Jahre
sicher nicht. Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach
einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School wiedertreffen, gilt
bis heute als eine der schönsten High-School-Romanzen. Nach der Uraufführung 1971 in Chicago entwickelte
sich GREASE ab 1972 mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway und 3388 ausverkaufen
Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Spätestens mit der legendären Verfilmung des
Musicals 1978, in der sich John Travolta und Olivia Newton-John als neues Hollywood-Traumpaar in die Herzen
der Zuschauer auf der ganzen Welt sangen, avancierte GREASE zum Kult. Der Soundtrack des Films belegte in
den USA 12 Wochen die Nummer 1, bis Februar 1998 war er 244 Wochen hintereinander in den Top Five der
US-Pop-Charts und ist bis heute ein Evergreen.
GREASE – das ist erstklassiges Musicalentertainment, das mit einer Mischung aus Nostalgie und zeitloser Energie
auch nach über 50 Jahren die Generationen begeistert und 2024 mit frischer Pomade im Haar wieder die
Tanzfläche erobert!


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