Highlights
05 Feb 11:00
Halle E
Theater an der Wien im MQ
10 Feb 19:30
Halle G
Tanzquartier Wien
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Herz und Mund und Tat und Leben. Kantate BWV 147
Salve Regina
Magnificat D-Dur BWV 243
Festliche Adventmusik feiert René Jacobs
gemeinsam mit der Zürcher Sing-Akademie und dem Kammerorchester Basel. Johann
Sebastian Bachs Kantate Herz und Mund und Tat und Leben begrüßt mit Trompetenklängen
die nahende Geburt Jesu und gipfelt in dem bekannten Choral Jesus bleibet meine
Freude. Ganz andere Töne schlägt Domenico Scarlatti in seinem Salve Regina an,
einer innigen Vertonung der Marienhymne. Johann Sebastian Bachs Magnificat beruht
auf dem Lobgesang Marias aus dem Lukas-Evangelium und ist ein großes klingendes
Gotteslob mit Pauken und Trompeten.
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/58/Magnificat
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
AB 6 JAHREN!
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
https://www.theater-wien.at/de...
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
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Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/57/Amahl-und-die-naechtlichen-Besucher
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto vom Komponisten
Ein berührender Einakter des Italo-Amerikaners Gian Carlo Menotti bildet den Auftakt einer neuen Serie von Familienopern, mit der das Theater an der Wien jährlich in der Adventzeit seine Tore weit öffnet. Eine Mutter bangt um ihren Jungen. Er heißt Amahl, arabisch für Hoffnung, und ist mit einer abenteuerlichen Fantasie ausgestattet, die ihn von seiner Krankheit ablenkt. Eines Nachts klopfen drei Könige an der Tür: Sie sind dem Abendstern auf der Suche nach einem neugeborenen König gefolgt, dem sie Geschenke bringen wollen. Am Ende dieser Nacht ist nichts wie zuvor … Am 24. Dezember 1951 wurde Amahl and the Night Visitors im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und entwickelte sich seitdem dank regelmäßiger Wiederholungen zur beliebten Weihnachtstradition in vielen Ländern – fast ein Äquivalent zu Hänsel und Gretel. Eine Oper also für Groß und Klein, für die sich mit den Wiener Sängerknaben, den Wiener Symphonikern, dem Arnold Schoenberg Chor, international renommierten Solist*innen sowie Intendant Stefan Herheim ein starkes Team zusammengefunden hat.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn (ausgenommen am 20., 21. und 23. Dezember)
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Halle G
Tanzquartier Wien
Alexandra Bachzetsis’ neues Stück 2020: Obscene setzt Körper, Text und Bild ein, um die Doppeldeutigkeit von „Szene“ und „Obszönität“ zu erkunden. Gemeinsam mit drei Co-Performer*innen konzentriert sich Bachzetsis auf das Verhältnis zwischen der Inszenierung des exzessiven Körpers und dessen Konsum durch den begehrenden Blick und die überwältigende Textualität. Die Arbeit untersucht einerseits die Problematik des Theaters als Manipulationsmaschine im Hinblick auf Verführung, Anziehung und Spiele der sexuellen Identität, andererseits den darstellenden Körper selbst als Ort der Entfremdung und Begrenzung des menschlichen Seins. Die Performer*innen werden mit ihrer eigenen Körperlichkeit konfrontiert – mit den Widersprüchen zwischen Intuition und Geste, Licht und Nacht, Partitur und Skript, Norm und Form, Konzeption und Aktion. Das Stück hinterfragt also nicht nur das Subversive und Normative in der Performancekunst, sondern richtet sich auch an die Kommunikation durch Exzess als radikale Unterbrechung von Formaten, Gesten, kulturellen Mustern und Archetypen.
Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Alexandra Bachzetsis’ neues Stück 2020: Obscene setzt Körper, Text und Bild ein, um die Doppeldeutigkeit von „Szene“ und „Obszönität“ zu erkunden. Gemeinsam mit drei Co-Performer*innen konzentriert sich Bachzetsis auf das Verhältnis zwischen der Inszenierung des exzessiven Körpers und dessen Konsum durch den begehrenden Blick und die überwältigende Textualität. Die Arbeit untersucht einerseits die Problematik des Theaters als Manipulationsmaschine im Hinblick auf Verführung, Anziehung und Spiele der sexuellen Identität, andererseits den darstellenden Körper selbst als Ort der Entfremdung und Begrenzung des menschlichen Seins. Die Performer*innen werden mit ihrer eigenen Körperlichkeit konfrontiert – mit den Widersprüchen zwischen Intuition und Geste, Licht und Nacht, Partitur und Skript, Norm und Form, Konzeption und Aktion. Das Stück hinterfragt also nicht nur das Subversive und Normative in der Performancekunst, sondern richtet sich auch an die Kommunikation durch Exzess als radikale Unterbrechung von Formaten, Gesten, kulturellen Mustern und Archetypen.
Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Carlo Francesco Bandini
Ein ebenso faszinierendes wie rätselhaftes
Werk krönt und beendet das Opernschaffen Joseph Haydns. L’anima del filosofo
ossia Orfeo ed Euridice erzählt den Ur-Mythos der Oper vom Sänger Orpheus, der
den Göttern trotzt und mit seinem Gesang die gestorbene Geliebte Eurydike aus
der Unterwelt befreit. Die Oper sollte 1791 in London uraufgeführt werden und
zeigt, ähnlich wie die zur gleichen Zeit entstandenen Londoner Symphonien,
Haydn auf dem Höhepunkt seines Könnens. Doch die Uraufführung platzte, und
Haydn ließ das Werk unvollendet liegen. Ádám Fischer, seit vielen Jahren ein
Anwalt für Haydns Musik, dirigiert nun dieses späte Meisterwerk.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/60/Orfeo-ed-Euridice-Lanima-del-filosofo
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Halle G
Tanzquartier Wien
„Gemeinsam legen wir den Schwerpunkt auf die Verkörperung – die Verkörperung des Atypischen. Wir verkörpern unsere Erinnerungen, unsere Träume und Wünsche. Wir verkörpern Schönheit. Wir sind schön.“ – Lucy Wilke, Paweł Duduś und Kim Twiddle
In SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP geht es um Zusammengehörigkeit, um die Liebe zum Detail und um Spaß. Lucy Wilke, die mit spinaler Muskelatrophie geboren wurde und einen Rollstuhl benutzt, und Paweł Duduś erforschen in einem humorvollen, sanften, sehr sinnlichen Tanz, was der eigene und der andere Körper ist, wie wir ihn sehen, hören und fühlen, und hinterfragen so zugleich Stereotype und normative Wahrnehmungen in Gesellschaft und Kultur. Sie zeigen die Grenzen sprengende Kraft ihrer Freundschaft, die von Poesie und Sinnlichkeit geprägt ist.
In direkter Interaktion mit der Live-Musik von Kim Twiddle entsteht zwischen Mischpult und Matratzenlandschaft das intime Porträt einer poetischen Freundschaft in sieben Kapiteln. SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP achtet die Verschiedenartigkeit, feiert das Nichtnormative und bietet Einblicke in eine alternative Lebens- und Seinsform.
Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
„Gemeinsam legen wir den Schwerpunkt auf die Verkörperung – die Verkörperung des Atypischen. Wir verkörpern unsere Erinnerungen, unsere Träume und Wünsche. Wir verkörpern Schönheit. Wir sind schön.“ – Lucy Wilke, Paweł Duduś und Kim Twiddle
In SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP geht es um Zusammengehörigkeit, um die Liebe zum Detail und um Spaß. Lucy Wilke, die mit spinaler Muskelatrophie geboren wurde und einen Rollstuhl benutzt, und Paweł Duduś erforschen in einem humorvollen, sanften, sehr sinnlichen Tanz, was der eigene und der andere Körper ist, wie wir ihn sehen, hören und fühlen, und hinterfragen so zugleich Stereotype und normative Wahrnehmungen in Gesellschaft und Kultur. Sie zeigen die Grenzen sprengende Kraft ihrer Freundschaft, die von Poesie und Sinnlichkeit geprägt ist.
In direkter Interaktion mit der Live-Musik von Kim Twiddle entsteht zwischen Mischpult und Matratzenlandschaft das intime Porträt einer poetischen Freundschaft in sieben Kapiteln. SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP achtet die Verschiedenartigkeit, feiert das Nichtnormative und bietet Einblicke in eine alternative Lebens- und Seinsform.
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+43-1-581 35 91
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Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Der Vizekönig von Peru lässt sich von seinen
korrupten Ministern Mätressen aus dem Volk besorgen. Diesmal ist dem
Regierungschef die bettelarme Straßensängerin Périchole ins Auge gefallen, die
für die Aussicht, sich endlich einmal satt essen zu können, ihren Geliebten
Piquillo verlässt. Aber eine anständige Mätresse muss verheiratet sein, und als
Ehemann schleppen die Hofschranzen ausgerechnet Piquillo an, der mit Alkohol
und dem nötigen Kleingeld gefügig gemacht wird. Doch macht Geld allein glücklich?
Mit La Périchole steht ein Meisterwerk Jacques Offenbachs und endlich wieder
eine Operette auf dem Spielplan des einstigen Operettenhauses Theater an der
Wien. Nikolaus Habjan, als Regisseur und Puppenspieler längst ein
Publikumsliebling und überdies ein scharfer Kommentator politischer
Verhältnisse, erweckt mit spielenden Opernsänger*innen, singenden
Schauspieler*innen und tanzenden Puppen die Opéra-bouffe zu neuem Leben.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/59/La-Perichole
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
Halle G
Tanzquartier Wien
Ein Tanztrio, das sich mit Komposition, Interpretation und dem Körper als komplexem Ensemble von physio-/psychologischen Systemen auseinandersetzt.
Der Titel ist aus der Erinnerung an einen bestimmten Moment in Samuel Feldhandlers Kindheit entstanden, in dem er erlebte, wie sein Großvater Georges unerwartet den Namen seines Vaters im Raum der Namen der Pariser Shoah-Gedenkstätte entdeckte. Diese Begegnung mit dem Vorfahren brachte tief verborgene Gefühle an die Oberfläche und führte zu einem sehr kurzen Moment des Zitterns.
Mit Georges tremble setzt Samuel Feldhandler seine Forschung über den Einfluss musikalischen Kompositionswissens auf die Praxis des Tanzes und der Choreografie fort. Das Tanzstück ist wie eine dreiteilige Sonate aufgebaut und bedient sich u. a. des Zitats als Mittel, um mehrere von Feldhandlers künstlerischen Vorfahr*innen in Beziehung zu setzen: Phrasen von Dominique Bagouet, eine Geste von Helen Humes, ein Schritt von Jimmy Slyde, die Art, wie Dizzy Gillespies Körper die letzte Note einer Melodie begleitet, und mehr. Georges tremble ist ein poetischer Raum für das Entstehen eines Tanzvokabulars, das nicht aus einer einzigen Quelle, sondern aus einem Netz von Beziehungen hervorgeht.
Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Ein Tanztrio, das sich mit Komposition, Interpretation und dem Körper als komplexem Ensemble von physio-/psychologischen Systemen auseinandersetzt.
Der Titel ist aus der Erinnerung an einen bestimmten Moment in Samuel Feldhandlers Kindheit entstanden, in dem er erlebte, wie sein Großvater Georges unerwartet den Namen seines Vaters im Raum der Namen der Pariser Shoah-Gedenkstätte entdeckte. Diese Begegnung mit dem Vorfahren brachte tief verborgene Gefühle an die Oberfläche und führte zu einem sehr kurzen Moment des Zitterns.
Mit Georges tremble setzt Samuel Feldhandler seine Forschung über den Einfluss musikalischen Kompositionswissens auf die Praxis des Tanzes und der Choreografie fort. Das Tanzstück ist wie eine dreiteilige Sonate aufgebaut und bedient sich u. a. des Zitats als Mittel, um mehrere von Feldhandlers künstlerischen Vorfahr*innen in Beziehung zu setzen: Phrasen von Dominique Bagouet, eine Geste von Helen Humes, ein Schritt von Jimmy Slyde, die Art, wie Dizzy Gillespies Körper die letzte Note einer Melodie begleitet, und mehr. Georges tremble ist ein poetischer Raum für das Entstehen eines Tanzvokabulars, das nicht aus einer einzigen Quelle, sondern aus einem Netz von Beziehungen hervorgeht.
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Tanzquartier Wien
Ein aufgedecktes Komplott, das Begehen einer verwerflichen Tat, beschwört einen Skandal. Ob im Geiste der Revolution oder in romantischen Träumereien, Skandale provozieren die Vorstellung des Unmöglichen. Utopisch oder profan, wie kann ein Skandal offenbaren, was unbewusst in unserer Fantasie liegt, und wie zeigt er auf, wo die Gesellschaft ihre Grenzen festlegt? Wenn das Leben ein Skandal ist, der darauf wartet, zu geschehen, wie positionieren wir uns dann in seiner Matrix? Unmoralisch und ohne Anstand sind Skandale Vorfälle, bei denen Fantasie und Vergnügen im Mittelpunkt stehen. Geleitet von den Fragen, für wen dieses Vergnügen bestimmt ist und um welchen Preis, erkundet Ligia Lewis’ neuer „Plot“ die Bühne, auf der sich Skandale abspielen. Indem sie historische, anekdotische, politische und mythische Erzählungen miteinander verwebt, konstruiert Lewis eine Poetik der Verweigerung an den Grenzen der Repräsentation. Ein Tanz zwischen Affekt und Verkörperung, Sehen und Gesehenwerden, ist A Plot / A Scandal eine im Entstehen begriffene Szene, in der die Erregung über das, was nicht passt, ihren Platz finden könnte.
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Tanzquartier Wien
Ein aufgedecktes Komplott, das Begehen einer verwerflichen Tat, beschwört einen Skandal. Ob im Geiste der Revolution oder in romantischen Träumereien, Skandale provozieren die Vorstellung des Unmöglichen. Utopisch oder profan, wie kann ein Skandal offenbaren, was unbewusst in unserer Fantasie liegt, und wie zeigt er auf, wo die Gesellschaft ihre Grenzen festlegt? Wenn das Leben ein Skandal ist, der darauf wartet, zu geschehen, wie positionieren wir uns dann in seiner Matrix? Unmoralisch und ohne Anstand sind Skandale Vorfälle, bei denen Fantasie und Vergnügen im Mittelpunkt stehen. Geleitet von den Fragen, für wen dieses Vergnügen bestimmt ist und um welchen Preis, erkundet Ligia Lewis’ neuer „Plot“ die Bühne, auf der sich Skandale abspielen. Indem sie historische, anekdotische, politische und mythische Erzählungen miteinander verwebt, konstruiert Lewis eine Poetik der Verweigerung an den Grenzen der Repräsentation. Ein Tanz zwischen Affekt und Verkörperung, Sehen und Gesehenwerden, ist A Plot / A Scandal eine im Entstehen begriffene Szene, in der die Erregung über das, was nicht passt, ihren Platz finden könnte.
Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Tanzquartier Wien
hybrid beings
entangled in forces
appear
they are shifting matter they are shifted matter
they are speculating about crystallisation of time
about becoming of the earth about kinship
they are recombining knowledge
between matters
spread out in time
movements of monsters …
we carry inorganic matter in our bones
memory of stones
in us
In BONES and STONES gräbt Claudia Bosse gemeinsam mit Performerinnen verschiedenen Alters in der Zeit, in der Entstehung unseres Planeten und dringt durch seine Schichten und Sedimente. Auf der Suche nach der Erinnerung der Steine entstehen spekulative Verwebungen in einer begehbaren Landschaft mit Leibern, Knochen, Staub, Haut, Trümmern, zwischen poetischen Prozessen der Transformation und Utopien geteilter Zeit/en.
Die Choreografie arbeitet mit hybriden Körpern, lässt sie zerfallen und entlang eines begehbaren Parcours zu (be-)greifbarer organischer und anorganischer Materie werden. Als Teil des Vierjahreszyklus ORGAN/ismus – poetik der relationen wird sich die Arbeit im Sommer 2023 vom Bühnenraum in die Landschaft hinausbewegen.
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tanzquartier@tqw.at
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Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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they are speculating about crystallisation of time
about becoming of the earth about kinship
they are recombining knowledge
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In BONES and STONES gräbt Claudia Bosse gemeinsam mit Performerinnen verschiedenen Alters in der Zeit, in der Entstehung unseres Planeten und dringt durch seine Schichten und Sedimente. Auf der Suche nach der Erinnerung der Steine entstehen spekulative Verwebungen in einer begehbaren Landschaft mit Leibern, Knochen, Staub, Haut, Trümmern, zwischen poetischen Prozessen der Transformation und Utopien geteilter Zeit/en.
Die Choreografie arbeitet mit hybriden Körpern, lässt sie zerfallen und entlang eines begehbaren Parcours zu (be-)greifbarer organischer und anorganischer Materie werden. Als Teil des Vierjahreszyklus ORGAN/ismus – poetik der relationen wird sich die Arbeit im Sommer 2023 vom Bühnenraum in die Landschaft hinausbewegen.
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in Bearbeitungen und Improvisationen
Das Publikum jubelte sich in die Ekstase oder fiel gleich in Ohnmacht, die Primadonnen rissen sich darum, seine neuesten Arien singen zu dürfen – Georg Friedrich Händel war zu Beginn des 18. Jahrhunderts der Popstar seiner Zeit. Seine Melodien fand der Barockkomponist durch Improvisation auf dem Cembalo, und folgerichtig lässt Christina Pluhar ihr Projekt Händel Goes Wild als große Jam-Session ablaufen. Barock trifft auf 21. Jahrhundert – kreativ, jazzig und nicht nur dank Star-Countertenor Valer Sabadus mit höchstem künstlerischen Anspruch verbunden.
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/63/Haendel-goes-wild
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about becoming of the earth about kinship
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In BONES and STONES gräbt Claudia Bosse gemeinsam mit Performerinnen verschiedenen Alters in der Zeit, in der Entstehung unseres Planeten und dringt durch seine Schichten und Sedimente. Auf der Suche nach der Erinnerung der Steine entstehen spekulative Verwebungen in einer begehbaren Landschaft mit Leibern, Knochen, Staub, Haut, Trümmern, zwischen poetischen Prozessen der Transformation und Utopien geteilter Zeit/en.
Die Choreografie arbeitet mit hybriden Körpern, lässt sie zerfallen und entlang eines begehbaren Parcours zu (be-)greifbarer organischer und anorganischer Materie werden. Als Teil des Vierjahreszyklus ORGAN/ismus – poetik der relationen wird sich die Arbeit im Sommer 2023 vom Bühnenraum in die Landschaft hinausbewegen.
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Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Philippe Quinault
Am Hof des französischen Sonnenkönigs sollten
sich alle zu Gebote stehenden Künste zusammentun, um der Monarchie zu huldigen:
In den Tragédies lyriques verschmolzen Gesang, Poesie, Tanz und spektakuläre
Ausstattung zu einem Gesamtkunstwerk. So wurden etwa bei der Uraufführung von
Thésée fliegende Dämonen oder ein verzaubertes Festmahl nicht nur zu szenischen
Höhepunkten, sondern durch Jean-Baptiste Lullys farbenreiche Musik vor allem zu
einem akustisch spektakulären Erlebnis. Neben virtuosen Trompetenfanfaren
bietet diese abwechslungsreiche Partitur auch innigste Lyrik: ein ideales Stück
für Christophe Rousset und sein Ensemble Les Talens Lyriques. Im Mittelpunkt
der Handlung steht der Kriegsheld Theseus, der hier jedoch weniger in
martialische als in amouröse Konflikte mit der Prinzessin Aigle und der
Zauberin Medea verwickelt wird.
Konzertante Aufführung
in französischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Charles Jennens
Was ist rechtmäßige Herrschaft? Wie weit darf
ein politisches Oberhaupt eigene Interessen in den Mittelpunkt des
Staatsgeschäftes stellen? Können Gläubige unterschiedlicher Religionen jemals
zu einem friedvollen Miteinander finden? Händels OratoriumBelshazzar von 1745
stellt nach wie vor weltbewegende Fragen. Mitte des 18. Jahrhunderts durften in
England keine biblischen Stoffe szenisch dargestellt werden. Doch spätestens
wenn während eines rauschenden Festes der mysteriöse Schriftzug „Mene, mene,
tekel“ an der Palastwand erscheint, den einzig der Prophet Daniel zu deuten
weiß, verbinden sich in Händels Oratorium Theologie und packende Dramatik zu
einer musiktheatralischen Einheit. Die französische Regisseurin Marie-Eve
Signeyrole inszeniert den Fall Babylons unter seinem berüchtigten Herrscher
Belshazzar. Hierfür stellt der Arnold Schoenberg Chor gleich drei verfeindete
Völker aus dem Nahen Osten dar, musikalisch getragen von Christina Pluhar und
ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
In englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/62/Belshazzar
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Tanzquartier Wien
60 Minuten vor Beginn jeder Vorstellung wird für blindes und sehbehindertes Publikum eine Tastführung angeboten. Dabei können die Besucher*innen das Bühnenbild ertasten und mit den Performenden in Kontakt treten.
Die Tastführung kann nach Bedarf in deutscher oder englischer Sprache stattfinden und dauert maximal 30 Minuten.
Box office:
Opening hours
+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle G
Tanzquartier Wien
Schmutzig, auf dem Erdboden gelandet und zugleich sehnsüchtig nach dem Ursprung im Wasser. Geschlüpft und schlüpfrig, Sonnenstrahlen kitzeln den Bauch. Was mag es bedeuten, in jenen unter dem Beton der Zivilisation versiegelten „niederen“ Erfahrungsschichten die Kostbarkeit des Lebens zu erahnen?
Ausgehend von eigenen persönlichen, mit seiner körperlichen Behinderung verbundenen Erfahrungen der gemeinsamen, spielerischen Nähe zum Boden entwirft Michael Turinsky in SOILED vor dem Hintergrund des Anthropozäns eine Utopie des Menschlichen, die dem aufrechten, zivilisierten, geradlinig voranschreitenden, aseptischen, klar abgegrenzten, endlos produktiven und gerade darin endlos destruktiven Körper einen bodennahen, zyklischen, pulsierenden, metabolischen, permeablen, unsauberen Körper entgegensetzt und diesen als zutiefst menschlichen Körper behauptet – einen Körper, der die eigene Organizität lustvoll auskostet, einen Körper, der in den dunklen Pool früher Erinnerungen eintaucht und eben daraus das verbindende Milieu einer aufkeimenden neuen Gemeinschaft schöpft.
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Tanzquartier Wien
60 Minuten vor Beginn jeder Vorstellung wird für blindes und sehbehindertes Publikum eine Tastführung angeboten. Dabei können die Besucher*innen das Bühnenbild ertasten und mit den Performenden in Kontakt treten.
Die Tastführung kann nach Bedarf in deutscher oder englischer Sprache stattfinden und dauert maximal 30 Minuten.
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Tanzquartier Wien
Schmutzig, auf dem Erdboden gelandet und zugleich sehnsüchtig nach dem Ursprung im Wasser. Geschlüpft und schlüpfrig, Sonnenstrahlen kitzeln den Bauch. Was mag es bedeuten, in jenen unter dem Beton der Zivilisation versiegelten „niederen“ Erfahrungsschichten die Kostbarkeit des Lebens zu erahnen?
Ausgehend von eigenen persönlichen, mit seiner körperlichen Behinderung verbundenen Erfahrungen der gemeinsamen, spielerischen Nähe zum Boden entwirft Michael Turinsky in SOILED vor dem Hintergrund des Anthropozäns eine Utopie des Menschlichen, die dem aufrechten, zivilisierten, geradlinig voranschreitenden, aseptischen, klar abgegrenzten, endlos produktiven und gerade darin endlos destruktiven Körper einen bodennahen, zyklischen, pulsierenden, metabolischen, permeablen, unsauberen Körper entgegensetzt und diesen als zutiefst menschlichen Körper behauptet – einen Körper, der die eigene Organizität lustvoll auskostet, einen Körper, der in den dunklen Pool früher Erinnerungen eintaucht und eben daraus das verbindende Milieu einer aufkeimenden neuen Gemeinschaft schöpft.
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Halle G
Tanzquartier Wien
Rund um Themen wie Rausch, Verwandlung und Heilung präsentiert das Tanzquartier Wien im Rahmen des Musikverein-Festivals Beethovens Medizinlöffel das Stück All Around der Choreografin und Tänzerin Mette Ingvartsen und des Schlagzeugers Will Guthrie.
In All Around werden minimale, repetitive Dreh- und Kreisbewegungen, Rhythmus und Geschwindigkeit zu den Hauptkomponenten einer Performance, die eine ekstatische und tranceähnliche Intensität heraufbeschwört. „Das Stück fühlt sich an wie ein Heilmittel gegen die negativen Effekte, die unsere Zeit beherrschen“, so Mette Ingvartsen, „es funktioniert als eine Injektion von Energie.“
Will Guthrie und Mette Ingvartsen begleiten das Schaffen des*der jeweils anderen seit mehreren Jahren und haben bisher aus der Ferne zusammengearbeitet. Dieses Schlagzeug-Tanz-Duett ist ihr erster gemeinsamer Live-Auftritt, wobei sich ihre jeweiligen Disziplinen unmittelbar einander annähern. Das Ergebnis ist eine Verschmelzung von Formen: ein Musikkonzert mit Tanz. In All Around sitzt das Publikum rund um den Bühnenraum, den sich die beiden mit dem Schlagzeug und einem sich unablässig bewegenden Licht teilen.
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tanzquartier@tqw.at
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Tanzquartier Wien
Rund um Themen wie Rausch, Verwandlung und Heilung präsentiert das Tanzquartier Wien im Rahmen des Musikverein-Festivals Beethovens Medizinlöffel das Stück All Around der Choreografin und Tänzerin Mette Ingvartsen und des Schlagzeugers Will Guthrie.
In All Around werden minimale, repetitive Dreh- und Kreisbewegungen, Rhythmus und Geschwindigkeit zu den Hauptkomponenten einer Performance, die eine ekstatische und tranceähnliche Intensität heraufbeschwört. „Das Stück fühlt sich an wie ein Heilmittel gegen die negativen Effekte, die unsere Zeit beherrschen“, so Mette Ingvartsen, „es funktioniert als eine Injektion von Energie.“
Will Guthrie und Mette Ingvartsen begleiten das Schaffen des*der jeweils anderen seit mehreren Jahren und haben bisher aus der Ferne zusammengearbeitet. Dieses Schlagzeug-Tanz-Duett ist ihr erster gemeinsamer Live-Auftritt, wobei sich ihre jeweiligen Disziplinen unmittelbar einander annähern. Das Ergebnis ist eine Verschmelzung von Formen: ein Musikkonzert mit Tanz. In All Around sitzt das Publikum rund um den Bühnenraum, den sich die beiden mit dem Schlagzeug und einem sich unablässig bewegenden Licht teilen.
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Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
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Tanzquartier Wien
„With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther
Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.
In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Halle G
Tanzquartier Wien
„With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther
Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.
In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Newburgh Hamilton
Seit seiner Gründung 1980 hat sich das King’s
Consort als einer der wichtigen Impulsgeber der historisch informierten
Aufführungspraxis entwickelt. In Wien feiern die Musiker*innen nun mit Händels
Alexander’s Feast die Macht der Musik. Die der Heiligen Cäcilia, der
Schutzpatronin der Musik, gewidmete Ode aus dem Jahr 1736 besingt ein Fest Alexanders
des Großen, bei dem der Jubel über gewonnene Kriege schließlich der
Begeisterung für die Tonkunst weicht. Inspiriert von einem Gedicht des
englischen Dichters John Dryden zieht Händel hier dem Thema entsprechend alle
Register, von dramatischen Chorsätzen zu sanften Flötensoli.
Konzertante Aufführung
in englischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/65/Alexander039s-Feast
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Tanzquartier Wien
„With Islands, we are heading into a place where humanity can no longer be taken for granted. The life existing here thinks and acts and speaks through the vector of human emotion, but their feelings are synthetic. Their social interaction is hacked, their sexual reproduction is an interface, the care for their planet is automated.“ – Jefta van Dinther
Im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Gefahr muss die Existenz in Islands von Grund auf neu aufgebaut, das Leben neu erlernt werden. Elementare Logiken sind neu zu verhandeln, neuartige Formen von Intelligenz sind im Entstehen. Das Leben oszilliert zwischen mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und maschinellen Formen. Islands entwirft eine alternative Form von Organisation – einen von der natürlichen Welt abgegrenzten Ausnahmezustand. Hier wird die Replikation zum Überlebensmodus und Tanz zur Waffe.
In dem archaisch-futuristischen Diptychon On Earth I’m Done, das Jefta van Dinther als „Associated Choreographer“ für die renommierte schwedische Tanzkompanie Cullberg kreiert hat, wird das Publikum an einen Ort herausgerissen aus dem konventionellen Raum-Zeit-Kontinuum versetzt. Der erste Teil, das Solo Mountains, stellt Kultur und Natur gegenüber und war im Januar 2022 im TQW zu sehen. Der zweite Teil, Islands, ein Gruppenstück für 13 Tänzer*innen, widmet sich dem Dualismus Kultur und Technologie.
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Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Tanzquartier Wien
Schon seit dem ersten Werk Farci.e erforscht Sorour Darabi den Begriff der Transgression, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial der „Reappropriation“ liegt – Wiederaneignung kann ans Licht bringen, was durch binäres Denken verdeckt wird: die hybriden Mythen, die zwischen links und rechts, Mann und Frau, Mensch und Tier, Gut und Böse, körperlich und geistig, natürlich und industriell verborgen sind...
Natural Drama hinterfragt das Konzept der „Natur“ durch die Linse zeitgenössischer Umweltfragen und aus einer historischen und soziopolitischen Perspektive, mit allem, was das für den Körper bedeutet. Es handelt sich um eine Art futuristische Mythologie, die ihre Wurzeln in sichtbaren und verborgenen, bewahrten und verlorenen Tanztraditionen hat. Sorour Darabi bringt hier mehrere Figuren zusammen, um insbesondere die Darstellungen und Konstruktionen des sogenannten weiblichen Körpers zu hinterfragen. Wir begegnen der amerikanischen Choreografin Isadora Duncan und ihrer Suche nach einem von den Naturelementen inspirierten Tanz und der iranischen Prinzessin Zahra Khanom Taj Saltaneh, Künstlerin, Intellektuelle und Pionierin der Frauenrechte im Iran. Zwischen diesen beiden Persönlichkeiten, die sich mit feministischen Fragen in unterschiedlichen Geografien, Blickwinkeln und Herangehensweisen befassen, sucht Sorour Darabi einen dritten Weg, um ein neues mythologisches Wesen vorzuschlagen, das in einer Zukunft existieren könnte, die auch der Verletzlichkeit Raum gibt.
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+43-1-581 35 91
tanzquartier@tqw.at
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
Halle G
Tanzquartier Wien
Schon seit dem ersten Werk Farci.e erforscht Sorour Darabi den Begriff der Transgression, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial der „Reappropriation“ liegt – Wiederaneignung kann ans Licht bringen, was durch binäres Denken verdeckt wird: die hybriden Mythen, die zwischen links und rechts, Mann und Frau, Mensch und Tier, Gut und Böse, körperlich und geistig, natürlich und industriell verborgen sind...
Natural Drama hinterfragt das Konzept der „Natur“ durch die Linse zeitgenössischer Umweltfragen und aus einer historischen und soziopolitischen Perspektive, mit allem, was das für den Körper bedeutet. Es handelt sich um eine Art futuristische Mythologie, die ihre Wurzeln in sichtbaren und verborgenen, bewahrten und verlorenen Tanztraditionen hat. Sorour Darabi bringt hier mehrere Figuren zusammen, um insbesondere die Darstellungen und Konstruktionen des sogenannten weiblichen Körpers zu hinterfragen. Wir begegnen der amerikanischen Choreografin Isadora Duncan und ihrer Suche nach einem von den Naturelementen inspirierten Tanz und der iranischen Prinzessin Zahra Khanom Taj Saltaneh, Künstlerin, Intellektuelle und Pionierin der Frauenrechte im Iran. Zwischen diesen beiden Persönlichkeiten, die sich mit feministischen Fragen in unterschiedlichen Geografien, Blickwinkeln und Herangehensweisen befassen, sucht Sorour Darabi einen dritten Weg, um ein neues mythologisches Wesen vorzuschlagen, das in einer Zukunft existieren könnte, die auch der Verletzlichkeit Raum gibt.
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Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Friedrich Kind
Dem Jäger Max fehlt jegliche Treffsicherheit.
Was bleibt da anderes, als zu dunkler Stunde mit seinem Kameraden Kaspar
Freikugeln zu gießen, die kein Ziel verfehlen? Carl Maria von Webers Der Freischütz
führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald
und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten und weißen Rosen, die gegen das Böse
schützen. Wie keine andere artikulierte die Oper bei ihrer Uraufführung 1821
kurz nach den Befreiungskriegen gleichermaßen Nationalismus und romantisches
Lebensgefühl. Zugleich ist Der Freischütz ein Singspiel über Innenwelten,
Ängste und Traumata, sexuelle Sehnsüchte und Gottvertrauen. Der aus Ungarn
stammende Regisseur David Marton nimmt die zerfließenden Grenzen zwischen
Innen- und Außenwelten ins Visier und leuchtet sie mit den Mitteln des Films
auch als Schranken zwischen Individuum und Kollektiv aus.
Eine Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/64/Der-Freischuetz
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Paolo Antonio Rolli
Nicola Porpora war nicht nur Komponist, sondern auch Gesangslehrer, aus dessen Schule etwa der große Kastrat Farinelli hervorging. In seinen Opern setzte er deshalb alles auf die stimmliche Virtuosität seiner Bühnenstars und hinterließ spektakuläre Partien für die heutigen Weltstars des Countertenor-Fachs wie Max Emanuel Cencic (der mit dieser Produktion sein 40-jähriges Bühnenjubiläum feiert) und Franco Fagioli. Mit Il Polifemo forderte Porpora 1735 in London seinen Konkurrenten Händel heraus, und auch inhaltlich handelt es sich bei dieser Oper um einen echten Kampf der Titanen: Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen Odysseus und dem Zyklopen Polyphem sowie dessen tragische Liebe zur Nymphe Galatea.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/69/Il-Polifemo
Halle E
Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
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Theater an der Wien im MQ
Libretto von Alexander Medwedew
Österreichische Erstaufführung
Der seelisch kranke Fürst Myschkin hat jeglichen
Sinn für die Realität verloren und glaubt unerschütterlich an das Gute. Auf der
Zugfahrt, die ihn nach einem Sanatoriumsaufenthalt zurück nach St. Petersburg
bringt, lernt er den Kaufmann Rogoschin kennen, worauf sich ein Spiel von Abhängigkeit,
Wahnsinn und Mord entspinnt. Weinbergs letzte Oper basiert auf dem
gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski – die Handlung wird komprimiert,
zugespitzt und theatralisiert, ohne die psychologische Feinheit der literarischen
Vorlage zu beschneiden. Angesichts dieser gelungenen Adaption kommt man aus dem
Staunen nicht mehr heraus: Wie konnten die Werke des russischen Komponisten
Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) in Vergessenheit geraten? Erst seit gut zehn
Jahren wird er wiederentdeckt und als seinem Freund Dmitri Schostakowitsch
ebenbürtig angesehen. Der Idiot, 1986-1989 komponiert, kam 2013 in Mannheim zur
Uraufführung und steht nun in Wien in einer Inszenierung des russischen
Regisseurs Vasily Barkhatov erstmals auch in Österreich auf dem Programm.
Weltliteratur auf der Opernbühne.
In russischer Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Tickets: https://www.theater-wien.at/de/spielplan/67/Der-Idiot
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
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Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Halle E
Theater an der Wien im MQ
nach den Tragödien Erdgeist und Die Büchse der Pandora von Frank Wedekind
eingerichtet vom Komponisten
Alban Bergs unvollendete Oper nach Frank
Wedekinds Tragödien Erdgeist (1895) und Die Büchse der Pandora (1902) wurde
1937 uraufgeführt. Angekündigt als „das wahre Tier, das wilde, schöne Tier“,
begleitet Lulu den Aufstieg und Fall ihrer Liebhaber und Ehemänner, bis sie von
Jack the Ripper ermordet wird. Als Femme fatale und Femme fragile gleichermaßen
stilisiert, erscheint die Titelheldin als das Bild, das andere sich von ihr
machen. Ist Lulu Opfer einer Maschinerie männlicher Unterdrückung und
bürgerlicher Doppelmoral, oder ist sie selbst eine monströse
Verführungsmaschine? Nachdem sie 2021 auf Einladung der Wiener Festwochen Arnold
Schönbergs Pierrot lunaire inszeniert hat, findet die auf den Kapverden
geborene Choreografin und Tänzerin Marlene Monteiro Freitas in Lulu eine
inspirierende Komplizin. Zusammen mit dem französischen Dirigenten Maxime
Pascal, einem leidenschaftlichen Verfechter der Moderne, hat sie sich für eine
offene Form des unvollendeten dritten Aktes entschieden, die mit Teilen von
Bergs Lulu-Suite ergänzt wird.
Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Theater an der Wien
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn